Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Nach dem Abraham seine Heimat in Haran mit all seinem Hab und Gut und all seinem Gesinde verlassen hat, kam er als Gast in das Land Kanaan, in dem die Kanaaniter wohnten. Hier erschien ihm wieder der Herr und sagte Abraham, dass er dieses Land seinen Nachkommen schenken werde. Abraham zog darauf weiter in den Süden und wurde von den Einheimischen fast wie etwas Besseres behandelt. Bald brach im Südland eine große Hungersnot für Mensch und Tier aus und Abraham zog mit seinem Gefolge und den Tierherden nach Ägypten.

Nach vielen negativen Erfahrungen, der Pharao machte Abrahams Frau Sara, die Abraham aus Angst um sein Leben als seine Schwester ausgab, zu einer seiner Nebenfrauen, und machte hier so seine Erfahrungen in positiver und negativer Hinsicht, denn Abraham genoss als vermeintlicher Bruder einer Nebenfrau des Pharao viele Privilegien, die ein normal sterblicher Ausländer hier in Ägypten nicht genossen hätte.

Abraham kehrte bald, als sich die Lebenssituation in Kanaan verbesserte, wieder heimlich bei Nacht und Nebel mit seiner Frau Sara ins Südland Kanaan zurück. Hier kam er den bedrängten kanaanäischen Königen mit seinem Gesinde gegen die Einfälle der Nachbarkönige aus dem Osten erfolgreich zur Hilfe.

Abraham wurde älter und immer älter und wartete darauf, dass sich Gottes Verheißung, er werde Stammvater eines großen Volkes, erfüllen möge. Aber wie sollte das geschehen, denn seine Frau Sara war und ist immer noch unfruchtbar und war mittlerweile auch aus dem Alter, in dem Frauen noch Kinder bekommen, sicher schon heraus. Abraham begann langsam an Gottes Verheißung zu zweifeln! Darum hat er dann wohl Saras Magd, Agar, eine Ägypterin, zur Nebenfrau genommen und mit ihr einen Sohn gezeugt, den Abraham dann Ismael nannte. Und nun musste kommen was kommen musste! Agar, frühere Magd von Sara ihrer ehemaligen Chefin und jetzt Abrahams Nebenfrau, ließ Sara immer wieder bei jeder Gelegenheit spüren, um wie viel mehr wert sie gegenüber Sara ist, denn sie hat Abraham das geschenkt, was sie, Sara, nicht konnte, worunter Sara sehr, sehr litt.

Es vergingen ein paar Jahre und es geschah das, was keiner, mehr für möglich hielt. Sara wurde guter Hoffnung und gebar als Abrahams Hauptfrau ihm, Abraham, den langverheißenen und ersehnten Sohn, der den Namen Isaak bekam. Nun stand Sara als Hauptfrau wieder im Rampenlicht, und Agar spielte mit ihrem Sohn Ismael die zweite Geige. Trotzdem litt Sara sehr darunter, wenn sie sehen musste, wie Abraham mit seinem Erstgeborenen, einer früheren Magd von ihr, vor dem Zelt spielte und die Vaterfreuden für alle genoss. So musste auch hier kommen, was kommen musste. Sara bedrängte Abraham immer mehr, ihre frühere Magd, Agar, mit ihren Sohn Ismael fortzuschicken, womit Abraham gar nicht einverstanden war, denn er hing zu sehr auch an seinem Sohn Ismael. Erst als Gott ihn dazu drängte Agar mit ihrem Sohn Ismael wegzuschicken und er Abraham versprach, das er für Agar und Ismael, den er auch zum Stammvater eines großen Volkes, den Ismaeliten, machen werde und Isaaks Nachkommen alleine sein Volk werde, willigte er schweren Herzens ein und schickte Agar mit ihren inzwischen halbwüchsigen Sohn, bewaffnet mit einem gefüllten Wasserschlauch und Reiseproviant von dannen in die Wüste. Als der Reiseproviant gegessen und das Wasser aus dem Schlauch getrunken war legten sie sich im Schatten eines Strauches nieder um zu sterben. Gott hörte das Klagen der Mutter Agar und das Weinen des verdurstenden Kindes Ismael und erfüllte das Versprechen, das er Abraham gab, er werde für die beiden außerhalb Abrahams Familien Clans für beide sorgen und auch Ismael, weil er ein Sohn Abrahams ist, zum Stammvater eines großen Volkes, den Ismaeliten, machen. So sandte er einen Engel, der beiden unweit ihres Lagerplatzes eine sprudelnde Wasserquelle zeigte und Gott ließ die beiden auf wundersame Art nicht verhungern und nicht verdursten, was Agar und Ismael kaum begreifen konnten.

Die weitere Geschichte Abrahams und Isaaks kennen sie sicher noch aus dem Religionsunterricht, das Gott von Abraham verlangte, dass er Isaak töte und ihn als Brandopfer darbringe an einer Stelle, die er ihm zeigen werde, an der heute die Blaue Mosche mit dem goldenen Kuppeldach auf dem Tempelberg steht, bekannt auch als die Omar Moschee oder der Felsendom, an der Stelle, an der später die Opfertiere für den Tempel geschlachtet wurden. Isaak hatte zwei Söhne, den Esau und den Jakob. Jakob stahl mit einem Fleischgericht bei seinem Vater Isaak das Erstgeburtsrecht, das eigentlich dem älteren Sohn, seinem Bruder Esau, zustand. Vermutlich war das was Jakob tat, das Erstgeburtenrecht sich zu erschleichen doch Gottes Wille, denn Jakob überstand die Eskapaden des betrogenen Esaus. Paar Jahre später hat Gott, Jakob gesagt, dass er ab sofort Israel heißt, was so viel, wie „Gottesstreiter“ heißt. Jakob hatte zwölf Söhne, die die Väter der zwölf Stämme Israels waren. Doch bis zum Einzug, und die Inbesitznahme des verheißenen Landes, sollten noch viele Generationen aus Abrahams, Isaaks und Israels, alias Jakobs Geschlecht in fremdem Landen heranwachsen und vergehen.

Josef, der Vizekönig in Ägypten

Jakob, jetzt Israel, hatte, wie schon gesagt, zwölf Söhne. Der vorletzte Sohn, der Josef hieß, war zunächst der Lieblingssohn von Vater Jakob, denn er war nicht nur schlauer, frömmer und anders im guten Sinne als seine elf Brüder insgesamt, was den Neid der älteren 10 Brüder immer mehr verstärkte. Ihr Neid ging so weit, dass sie Bruder Josef, ihren Stiefbruder, an vorbeiziehende Sklavenhändler verkauften. Ihrem Vater überbrachten sie Josef Gewand, das sie vorher im Blut eines geschlachteten Tieres ihrer Herde tränkten, mit der Bitte es zu prüfen, ob es nicht Josefs Gewand sei, das sie gefunden haben. Vater Jakob erkannte es und war sehr traurig über seinen vermeintlich, toten Sohn, den irgendwelche wilden Tiere unterwegs umgebracht und restlos verspeist und gar gefressen haben. Josef war im Gegensatz zu seinen Brüdern nicht nur sehr gottesfürchtig, sondern auch sehr klug. Die Sklavenhändler verkauften Josef, der noch sehr jung und gut gewachsen war, an Putiphar, einem Hofbeamten Pharaos, der auch der Oberste der Leibwächter war. Doch Gott war mit Josef und alles, was er als Sklave tun musste, gelang Josef zur vollen Zufriedenheit seines Herren, der ihn bald zu seinem Verwalter über all sein Eigentum sein Hab und Gut, machte. Doch kurz über lang fand auch die Gattin seines Herrn an Josef, dem Sklaven, großes Gefallen und begann ihn zu bedrängen, zum Ehebruch zu verführen. Ihr Drängen Josef gegenüber ging so weit, dass sie Josef am Gewandt zu fassen bekam und ihn nötigte ihr zu Willen zu sein. Doch Josef wusste, dass das, was diese Frau von ihm verlangte in Gottes Angesicht Sünde sei. Er konnte sich aus dem Gewandt winden und verließ fluchtartig das Frauengemach. Putiphars enttäuschte Gattin, voller Rachegefühle, drehte jetzt den Spieß um und beschwerte sich bei ihrem Gatten; das Beweisstück, Josefs Gewandt, hatte sie ja in ihrem Gemach, dass sein Sklave sie bedrängte und als sie laut um Hilfe rief, er dann fluchtartig den Raum verließ. Sein Gewand habe er dann hier, als er fluchtartig den Raum verließ, zurückgelassen. Als Putiphar von seiner Gattin die falschen Anschuldigungen hörte, die sie gegen Josef vorbrachte, ließ er, ganz enttäuscht, Josef wegen seiner Hinterhältigkeit, ins Gefängnis werfen. Doch Gott war auch jetzt im Kerker immer mit Josef; alles, was Josef im Gefängnis unternahm, fand das Wohlgefallen seiner Mitgefangenen und des Gefängnisaufsehers, der ihn bald zu seinem stellvertretenen Aufseher machte und Zugang zu allen Insassen hatte. Doch eines Tages wurde der Ober Mundschenk und der Ober Bäcker des Pharao ins Gefängnis gesperrt, in dem auch Josef saß. Beide hatten eines Nachts komische Träume, der Mundschenk wie auch der Bäcker mit denen sie nichts anfangen konnten und sie sichtbar bedrückte. Josef deutete dem Ober Mundschenk seinen Traum, dass er in drei Tagen wieder in sein Amt als königlicher Ober Mundschenk eingeführte wird; dem Oberbäcker aber, dass er in drei Tagen sterben müsse durch Erhängen. Beide Traumdeutungen haben sich am dritten Tag erfüllt. Den Ober Mundschenk bat Josef für ihn beim Pharao ein gutes Wort einzulegen, denn er muss hier unschuldig im Gefängnis sitzen. Doch der Ober Mundschenk, kaum dass er wieder in Amt und Würden saß, hat ganz an Josefs Bitte vergessen. Doch Gott war weiter mit Josef, nach dem Motto: „Gottes Mühlen mahlen oftmals sehr langsam aber sicher!“; aber oftmals doch schneller, als wir Menschen denken können, denn auch Pharao hatte einen Traum, den keiner seiner Schriftgelehrten und besonders nahe stehenden Berater deuten konnte. Und so kam man auf den im Gefängnis einsitzenden Josef, den der Pharao rufen ließ. Pharao erzählte Josef seine Träume und Josef sprach zu ihm, dass beide Träume das selbe bedeuten: Die sieben fetten Kühe die von den sieben mageren und hässlichen Kühen gefressen wurden und die sieben prall gefüllten Ähren, die von den sieben leeren Ähren gefressen werden bedeuten das gleiche, die sieben fetten, gut genährten Kühe und die sieben prall gefüllten Ähren verheißen sieben Jahre im Überfluss, die sieben mageren Kühe und die sieben leeren Ähren bedeuten danach sieben Hungerjahre.

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