Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

Здесь есть возможность читать онлайн «Felix Sobotta - Mensch was tust Du?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mensch was tust Du?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mensch was tust Du?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

Mensch was tust Du? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mensch was tust Du?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Viele Gedanken gingen David durch den Kopf. Auch seine Begegnung mit Samuel und seine Salbung und so fragte er den Herrn was er nun machen solle, ob er jetzt nach Juda hinunter ziehen mag. Der Herr bejahte seine Frage und David stellte gleich die zweite Frage, wohin er denn ziehen soll. Und der Herr sagte ihm: „Nach Hebron.“ So begab sich David mit seinen beiden Frauen Achinoam aus Jezrahel und Abigail, der Frau Nabals von Karmel. Auch seine Kriegsleute ließ er, jeden mit seiner Familie, mitziehen. In den Städten Hebrons nahmen sie ihre Wohnung. Da kamen die Judäer zu David und salbten ihn zu ihrem König über das Haus David. David erfuhr auch bald, dass die Männer von Jabes in Galaad in einem Husarenstreich die Leichen Sauls und seinen Söhnen von den Mauern Bethsan geholt haben und ihre Gebeine daheim unter der Tamariske beerdigt haben, sandte er Boten an die Männer von Jabes in Galaad und ließ ihnen sagen: „Seid gesegnet vom Herrn, die ihr Saul, eurem Herrn, diesen Liebesdienst erwiesen und sie bestattet habt! So möge denn der Herr auch euch Liebe und Treue erweisen! Doch auch ich will euch einen guten Dienst erweisen, weil ihr dieses getan habt. Jetzt aber seid mutig und zeigt euch als tapfere Männer; denn Saul, euer Herr ist zwar tot; aber dafür hat der Stamm Juda mich zu seinem König gesalbt.“ David wusste sicherlich noch nicht, dass Abner Sauls letzten überlebenden Sohn auch zum König über Galaad machte. Und so blieb David vorerst sieben Jahre und sechs Monate in Juda König, während Isboseth nur zwei Jahre die von Abner ihm verliehene Königswürde innehatte.

Abner, Sauls Heerführer, war immer noch ein verhasster Gegner Davids, der in seinen Augen immer noch ein kleiner Viehhirte war, dem es, in den Augen Abners durch einen dummen Zufall vergönnt war diesen Riesen Goliath zu besiegen und nicht ihm und sich nichts sehnlicher wünschte, als Davids Tod, denn offensichtlich glaubte er immer noch, dass Isboseth in seiner Hand nur eine Marionettenfigur sei, die ihn selbst bald zum König von Israel machen werde. Aber der Herr, der Heerscharen, der Gott Israels hatte anderen Pläne mit Israel vor. Schauen wir mal, wie es mit den beiden Königen, David, und Isboseth und dem Strippenzieher Abner im Hintergrund weiter geht. Zum ersten Kampf zwischen David und Isboseth, alias Abner sollte es bald kommen, denn David war sehr bemüht, die Einheit Israels wieder herzustellen, denn David hat sehr bald erkannt, dass Einigkeit und nur Einigkeit gegenüber der vielen Feinde, die Israel noch immer umgeben, stark macht was die beiden anderen, besonders Abner zu seinem und auch zu ihrem eigenen Vorteil auch anstrebten. Und so trafen sie eines Tages, zum Äußersten bereit, am Teiche bei Gabaon aufeinander. Der Kampf endete siegreich für David und seine Leute. Doch der Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Hause Davids ging immer weiter und endete immer wieder zugunsten des Hauses David. David hatte Hebron zunächst als seine Hauptstadt gemacht und hier wurden ihm seine sechs Söhne von seinen sechs Frauen geboren.

Saul hatte auch eine Nebenfrau, die Respha hieß und eine Tochter der Aja war.

Eines Tages erfuhr Isboseth, das sein Heerführer Abner ein Verhältnis mit der Nebenfrau Sauls, der Respha, hat und war darüber gar nicht erbaut und machte Abner darob große Vorwürfe. Abner ließ diese Vorwürfe nicht auf sich beruhen, denn er hat mit Respha keinen Ehebruch begangen. Der Streit zwischen Isboseth und Abner ging so weit, dass Abner bei Gott schwor, dass er nicht eher ruhen werde, bis alles erfüllt sein werde, was Gott David zugeschworen hat: „Darum will ich das Königtum dem Hause Saul entreißen und es dem Hause David zuführen, über Israel und Juda von Dan bis Bersabee. Isboseth war so erschrocken ob der Drohungen Abners, dass er kein Wort der Erwiderung wagte, denn so sehr fürchtete er sich vor ihm. Abner wollte wohl das eben gesagte sehr schnell wahrmachen und schickte, sicherlich nicht ganz ohne Hintergedanken, vielleicht doch noch selbst König von Israel zu werden, Boten an David und ihm anbot , dass er einen Bund mit ihm schließen möge und seine Hand dann mit David zusammen sein solle. Auch will er ganz Israel David zuführen. David antwortete Abner, dass er mit ihm einen Bund wohl schließen möchte, unter der Bedingung, dass er David nie und nimmer gegenübertreten werde, es sei denn, er bringe meine Frau Michol mit, die er für hundert Philistervorhäute erkauft habe. Auch schickte David an Michols Bruder Isbo-seth, dem Sohne Sauls die Botschaft, dass er seine Frau Michol zurückfordere, denn den Kaufpreis, den ich deinem Vater für Michol, seine Tochter gezahlt habe, könnt ihr mir nicht zurückzahlen. Isboseth schickte Boten zu Michol und ließ sie ihrem Manne Phaltiel, dem Sohne des Lais, wegnehmen. Ihr Mann folgte ihr weinend bis Bahurim. Doch Abner der ihr entgegen kam fauchte ihren Mann Phaltiel lautstark an und drohte ihm, wenn er nicht sofort umkehre, er dann für sein Leben keine Garantie geben könne. Mit gebrochenem Herzen und weinend sah er ihr nach, wie sie in der Ferne verschwand. Schweren Herzens kehrte Phaltiel alleine, ohne seine Michol nach Hause. Offensichtlich ist Michol am Hofe Davids nicht mehr glücklich geworden, denn David war jetzt nicht mehr der David von damals, der musizierende Hirtenjunge aus der kleinen Stadt Bethlehem. Über die man beim Propheten Micha 5,2 lesen kann, dass du Bethlehem im Lande Juda keineswegs die geringste Fürstenstadt unter den Städten Judas bist, denn aus dir werde hervorgehen der Fürst, der mein Volk Israel regieren soll. Wenn der Prophet5 Micha nicht gute zwei Hundert Jahre nach König David gelebt hätte, könnte man ja auch meinen, das Michas Voraussagen über die kleine Fürstenstadt Bethlehem sich auch auf den König David beziehen könnten, der als Fürst von Gottes Gnaden sein auserwähltes Volk siegreich durch alle anfallenden Gefahren geführt hat. Da aber Micha viel später als König David gelebt hat können sich seine Voraussagen zu Bethlehem nur auf die Geburt des menschgewordenen Gottes persönlich beziehen, die ja wieder neu entdeckt wurden durch die Nachfragen der der drei Weisen aus dem Morgenlande, die beim König Herodes in Jerusalem nach dem Geburtsort des neugeborenen König fragten, dem sie ihre Hoffart oder Aufwartung als dem neugeborenen Universum machen wollten.

Abner versuchte, die Stammesältesten auf David einzuschwören, dass David es sei, den der Herr dazu bestimmt hat, sein Volk aus der Hand der Philister und der anderen Feinde zu erretten. Ob er, Abner, es jedoch ernsthaft tat? David war davon felsenfest überzeugt, jedoch nicht alle Gefolgsleute von David. Als Abner meinte, dass alle Maßgeblichen der Stämme Israel, einschließlich der Ben-jaminiten damit einverstanden seien, dass David der königliche Wunsch-kandidat des Herrn sei und zum König aller ausgerufen werde, machte er sich in Begleitung der Michol und zwanzig Begleitern auf den Weg nach Hebron zu David. David veranstaltete für Abner und seine Begleiter ein großes Empfangsfest. Dabei versprach Abner dem David, dass er sich aufmachen wolle und die Vertreter aller Stämme Israel, einschließlich der Benjaminiten um dich scharen und vertraglich festlegen, dass du, David, der König aller Israeliten, wie dir der Herr durch seinen Propheten Samuel dir sagen ließ zu machen. David ließ Abner mit seinen zwanzig Begleitern, aber ohne Michol, die bei David blieb, ziehen. Wie schon gesagt, nicht alle Weggefährten Davids trauten Abners Aktivitäten zu Gunsten Davids über den Weg und konnten Sauls Verfolgungen nicht vergessen, die Saul vielfach auf Drängen Abners unternahm. So auch Joab, ein Anführer einer Abteilung von Davids Leuten, die gerade von einem Streifzug mit reicher Beute zurückkehrten. Es war derselbe Trupp, der vor Monaten Abner verfolgte, um ihn für sein verräterisches Tun während Sauls Zeiten zu töten. Aber Abner tötete unter falschen Beschwörungen Joabs Bruder Asael. Dieser heimtückische Mord war darüber hinaus auch noch nicht gesühnt. Ob es nun ein heimtückischer Mord war, mag dahingestellt sein. Es sieht eher so aus, dass Abner aus Notwehr Asael getötet hat. Aber das wusste Joab nicht. Er machte David riesengroße Vorwürfe, ob er schon vergessen habe, dass er es war, der immer wieder Saul anstachelte dich zu verfolgen und dabei hoffte, dass Saul dabei ums Leben komme, und er dann selbst König von Israel werde, um dann selbst, wenn auch nicht schon nach Sauls Tod, so doch nach Davids Tod, dass zu werden was Saul war und du David nicht werden konntest. Und er jetzt nur gekommen sei, um dich, David, um den Finger zu wickeln und deinen Tagesablauf auszukundschaften, um dann dich bei der erstbesten Gelegenheit zu beseitigen. Doch David ließ nichts Schlechtes auf Abner kommen. Darum schickte Joab heimlich Boten aus, die Abner wieder, unter fadenscheinigen Gründen, zurück holen sollten. Abner kam zurück und Joab verwickelte ihn in scheinbar belanglose Diskussionsgespräche und erstach ihn dabei, immer im Glauben, damit seinem Herrn, David, etwas Gutes zu tun. Doch David war über Abners Tod keineswegs erfreut. Im Gegenteil, er wünschte dem Mörder und seinem Hause, einschließlich aller Nachkommen, dass sie nur das Schlechteste, das die Welt bieten kann, an Not und Elend, erfahren sollen. In einem Staatsbegräbnis, das David anordnete, wurde Abner in Hebron beerdigt. David war der erste, der hinter dem Leichnam herging und bitterlich weinte. Auch der letzte Israelit, und mag er noch ein so großer Anhänger Abners gewesen sein, war überzeugt, dass David am Tode Abners unschuldig sei und in David den neuen König Israels und all ihrer Stämme sahen. Aber noch war David nicht der König aller Israeliten, denn noch gab es Sauls Sohn, Isboseth, der die Königs-würde nach seines Vaters Tod automatisch innehatte und er, David sich keineswegs an ihm vergreifen würde. Doch es dauerte nicht lange und am Hofe Davids erschienen zwei scheinbar glückliche Menschen, die unterm Arm etwas Eingepacktes mitbrachten, es war der Kopf des ebengenannten Isboseth, den sie heimlich beim Mittagsschlaf töteten und den Kopf abtrennten. Sicher haben die beiden Übeltäter gehofft, dass sie für ihre Untat von David fürstlich belohnt werden. Doch das Gegenteil fand statt. So wie David seinerseits den jungen Amalekiter, der ihm die Nachricht von Sauls Tod brachte bannen ließ, so vollzog er auch an den beiden Brüdern, den Söhnen Remmons aus Beroth den Bann, statt sie reichlich zu belohnen, denn sie haben unschuldiges Blut in seinen Augen vergossen. Den Kopf Isboseths ließ er im Grabe Abners in Hebron beisetzen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mensch was tust Du?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mensch was tust Du?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mensch was tust Du?»

Обсуждение, отзывы о книге «Mensch was tust Du?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x