Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Es sprach sich bald in Israel herum, dass das Königshaus des Saul bis auf seine Tochter Michol, die wieder als siebente Frau zu David zurückkehren musste, ausgelöscht ist. So kamen die Ältesten der israelitischen Stämme zu David nach Hebron und überredeten David, da er ja der von Gott verheißene König an Sauls statt sei, der das Volk Israel führen werde, sich bereitzuerklären, sich zum König salben zu lassen. Als auch der letzte der israelitischen Stammes Ältesten in Hebron eintraf, schloss der neue König David hier mit ihnen in den Augen des Herrn einen Bund. Dann salbten sie ihn, dreißig Jahre jetzt alt, zum König über Israel. In Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda. Alle seine Kriegszüge, die er von Hebron aus startete, waren zum Leidwesen aller seiner Konkurrenten, die da glaubten an Davids statt den König in diesem wohlhabenden Land Israel spielen zu können, das von einem Erfolg nach dem andern gekrönt wurde, denn der Herr kämpfte auf der Seite der Israeliten und seines Königs David. Vergessen waren die vielen, schmerzlichen und peinlichen Niederlagen, die König Saul gegen die Philister erlitt und was noch viel schlimmer war, ihre Schmähgesänge auf den Gott der Israeliten und die Lobgesänge auf ihre Götzen des Baal und der Astarte, die ihre Götzen über den einen großen Gott setzten.

Sogar die uneinnehmbare Stadt Jerusalem, die einmal durch ihr Karfreitags-geschehen auf Golgotha in die unvergessliche Geschichte eingehen sollte, hat David mit Hilfe des Herrn in einem Handstreich eingenommen und diese Perle als Mittelpunkt bis heute, in der der Name Gottes unter den Menschen leben wollte, hat König David dem, den Juden verheißenen Land, einverleibt. In Jerusalem herrschte er dann weitere dreiunddreißig Jahre zum Wohle Israels und über Juda, obwohl es um sie herum noch immer mächtige Feinde gab, die lieber heute als morgen ganz Israel und Judäa für sich kaschiert hätten, aber es mit der Hilfe des einen wahren Gottes nicht verhindern konnten, denn solange das auserwählte Volk ihrem Gott treu war, war auch ihr Gott seinem Volk ein treusorgender Vater und Begleiter war und das in allen Belangen, die das Wohlergehen seines auserwählten Volkes betrafen.

Wie es dann zum Umzug nach Jerusalem kam und zu welcher Pracht es dann im Hause David kam, erfahren sie lieber Leser im nächsten Kapitel, auch Davids Fehltritte, die seinem Gott ganz und gar nicht gefallen haben, sondern Gott fast an seinem König hat verzweifeln lassen.

4. Kapitel: König Davids Erfolge können sich sehen lassen

David erobert Jerusalem

Wahrscheinlich gab es für Davids stehendes Heer schon lange keinen Kriegseinsatz mehr und so kam David auf die Idee, nachdem seine Kundschafter doch einen Weg in die Stadt gefunden haben, die Stadt Jerusalem, die auf einem Berg fest ummauert, wie ein Fremdkörper sich im Lande Juda sich befand, zu erobern. Seine Berater, die glaubten, die Lage der Stadt bestens zu kennen, aber das bisschen Etwas nicht kannten, rieten David vor diesem Unternehmen dringendst ab, wenn er sich da nicht die erste ernsthafte Niederlage holen will, von der er sich sicher nur sehr schwer werde erholen können, denn über dieser geheimnisvollen Stadt schwebe ein noch geheimnisvollerer Geist und seine Krieger kann er sicher auch anderweitig beschäftigen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Aber David hat durch seine Kundschafter, die als Hirten verkleidet, ihre Schafe das Gras um den Hügel herum haben abgrasen lassen und so nebenbei das Umland der Stadt genauestens erforschen konnten, stellten fürs erste fest, dass da alles dicht ist, bis auf...! So kamen sie auch durch Zufall an eine Wasserstelle, an der sie ihre Schafe tränkten. Bei näherem Hinschauen stellten sie fest, dass es ein kleiner Bach ist, der die befestigte Stadt Jerusalem mit dem nötigen Wasser versorgte, nicht nur in Friedenszeiten, sondern auch in Kriegs- oder Belagerungszeiten. Das heißt, dass der Bach, je näher er sich der Stadt näherte, dichter von Gebüsch zu gewachsen war und das Bächlein nicht nur unbehelligt in die Stadt floss. sondern man auch durch den Bach watend, unbehelligt in die Stadt gelangen konnte. Und wenn man erst mal in der Stadt, innerhalb der Befestigungsanlagen ist, überhaupt während der Nachtstunden, dürfte es nicht schwer fallen, die schlafenden Verteidiger zu überwältigen. Damit auch nichts auffalle und keiner Verdacht schöpft, verkauften die Späher ihre diesjährigen Lämmer günstig an die Bewohner Jerusalems, den Jebusitern, die demnächst ein besonderes Fest ihrer Göttin Astarte feiern wollten, und verabschiedeten sich auf ein baldiges Wiedersehen, wenn das Gras nachgewachsen ist. Keiner der Jebusiter schöpfte auch nur den geringsten Verdacht, dass es mit ihrer Herrlichkeit bald vorbei sein würde, dank der verkleideten Hirten und ihrer Hintermänner. Wie die heimgekehrten Kundschafter es berichtet haben so passierte es. David drang mit einer kleinen Schar Elitekämpfer in dunkler Nacht im Wasserlauf in die Stadt hinein, die sich dann in die Nähe der Torwächter begaben, sie lautlos töteten und die Stadttore weit öffneten, so dass die vor den Toren der Stadt wartenden übrigen Krieger in die Stadt kommen konnten. Einige Schwierigkeiten bereitete die Einnahme der Burg Sion. Als die Verteidiger der Burg Sion sahen, dass die Stadt schon erobert war und das Wasser immer knapper für sie wurde, ergaben auch sie sich. David nahm fortan Wohnung in der unzerstörten Burg Sion. Bisher hatte David zehn Jahre und sechs Monate in Hebron residiert, in Jerusalem dreiunddreißig Jahre. Hier in Jerusalem nahm David sich noch mehrere Frauen und Nebenfrauen, mit denen er noch viele Söhne und Töchter hatte. Eine dieser neuen Nebenfrau war die Mutter Salomons, Davids Nachfolger auf dem Königsthron und der Erbauer des ersten Tempels auf dem Tempelberg. David entwickelte in der eroberten Stadt Jerusalem, dank der reichen Beute, eine rege Bautätigkeit. Was er in die Hand nahm glückte vortrefflich und verstärkte auch nach außen, für alle sichtbar, seine Macht hier auf Erden zum Schrecken all seiner Nebenbuhler.

Auch die Philister erfuhren, dass David nicht nur als der neue König der Israeliten gekrönt wurde, sondern, dass er auch noch die Stadt, die als die uneinnehmbare Stadt galt, Jerusalem, in einem Handstreich, ohne große, eigene Verluste erobert hat, wollten sie ihm als den Verräter, der noch vor einigen Jahren bei ihnen Unterschlupf und Schutz vor dem König Saul suchte und das Unschuldslamm gespielt hat, dem wollten sie jetzt das alles heimzahlen und ihm zeigen, dass man so nicht mit ihnen verfahren kann. So zogen sie mit ihrer ganzen Kriegsmaschinerie heran. Mussten aber bald feststellen, dass das Eindringen in die Stadt Jerusalem durch den Bachlauf nicht mehr so möglich war, und trieben da ihr Unwesen und hofften, dass David, wenn er uns wieder vertreiben will, aus der uneinnehmbaren Stadt Jerusalem herauskommen muss und in einer offenen Schlacht glaubten sie, David vernichtend zu schlagen und breiteten sich in der Ebene Raphaim aus. Als David davon Kunde erhielt, dass die Philister gegen ihn auszogen, fragte er den Herrn, was er unternehmen soll, ob er hinausziehen solle, ob er, der Herr, mit ihnen sein werde oder ich, David, klein beigeben soll? Der Herr sagte zu ihm: „Ziehe hinaus, ich werde die Philister in deine Hand geben!“ David tat wie ihm der Herr gesagt hat, zog nach Baal Pharasim. Im Kampf besiegte David die Philister. Die Götzenbilder, die die Philister im Stich ließen, sammelten David und seine Krieger auf dem Schlachtfeld ein. Doch gelang es den Philisterfürsten ihre flüchtenden Krieger noch einmal zu sammeln, sie zu motivieren und sie griffen, zur Überraschung der Israeliten, mit einem an Verzweiflung grenzenden Mut, noch einmal an. David befragte also noch einmal den Herrn, was das zu bedeuten habe und wie er darauf reagieren soll? Der Herr antwortete ihm erneut und sagte: „Greife nicht von vorne an, sondern umgehe sie und greife sie von den Bakabäumen her an! Sobald du in den Wipfeln der Bakabäume ein Geräusch von gehenden Schritten hören wirst, dann rüste dich hurtig, denn dann gehe ich vor dir her, um das Heer der Philister vernichtend zu schlagen!“ David tat so wie der Herr ihm befohlen hat und brachte den Philistern eine noch nie da gewesene Niederlage bei, die von Gabaa bis in die Nähe von Gezer reichte und Davids Ruhm noch vergrößerte, der doch eigentlich Gott gebührte, der Siegesruhm.

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