Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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David begab sich nach der Flucht ins Prophetenhaus nach Ramatha zu Samuel und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hat, wie er ihn behandelt und dass Saul ihn nur noch töten will. Als man Saul meldete, das David sich im Prophetenhaus bei Samuel aufhält, sandte er ein Schar Boten dahin, um David zu fangen und hier her bringen sollten. Doch als die Boten in die unmittelbare Nähe des Prophetenhauses kamen, gerieten auch sie in Verzückung und ihr eigentlicher Auftrag war vergessen. Als man Saul diesen Vorfall meldete, war er überhaupt nicht begeistert, sondern schicke eine zweite Abteilung von Boten dahin, um nicht nur David gefangen hierher zubringen, sondern auch die erste Abordnung. Doch auch die zweite Abordnung geriet, als sie in Reichweite des Prophetenhauses gelangte in Verzückung und auch sie vergaßen ihren Auftrag zu erfüllen. Als Saul auch davon Kunde bekam, fand er ihr Verhalten überhaupt nicht lustig, sondern sandte eine dritte Abordnung dahin. Aber auch der erging es nicht anders als den zwei ersten Abordnungen, die schon vor ihnen hier eintrafen. Als Saul auch von der dritten Abordnung und ihrem Verhalten erfuhr, machte er sich selbst auf den Weg, um ihnen zu zeigen, wo es lang geht und was Befolgung oder Folgsamkeit gegenüber ihrem König heißt.

Als Saul an die große Zisterne bei Socho kam, fragte er die Leute, wo er Samuel und David finden kann? Sie sagten ihm, dass sie im Prophetenhaus in Ramatha seien. Auch als er in die Nähe des Prophetenhauses kam, kamen über ihn, von jetzt auf gleich die Verzückungen. Und auch er lag den ganzen Tag und die ganze Nacht unbekleidet da auf dem Fußboden. Während Sauls Ekstase konnte David das Prophetenhaus verlassen und kehrte zu Jonathas zurück. David schüttete ihm das Herz aus und fragte immer wieder mit sorgenvoller Stimme: „Warum will dein Vater mich töten? Ich habe ihm doch nichts getan. Ich habe doch alles zu seiner Zufriedenheit, ohne ihm jemals widersprochen zu haben, erledigt. Ich war immer da, wenn er glaubte mich zu brauchen und half ihm, ohne viel zu fragen. Und jetzt seine Hetze gegen mich!“ Jonathas versuchte David zu beruhigen und meinte, das David alles viel zu schwarz sehe und alles, wie es sich bald zeigen wird, alles halb so schlimm ausfallen werde. Doch dann sagte Jonathas zu David, dass morgen das Neumond Festessen stattfindet, an dem deine Teilnahme als Familienmitglied verpflichtend ist. Dein Fernbleiben wird man sehr vermissen und viele werden es nicht verstehen. Da sagte David zu Jonathas, dass er morgen nicht daran teilnehmen werde. Wenn dein Vater fragen sollte, warum ich nicht da bin, dann sage ihm, dass ich an einer Opferfamilienfeier daheim in Bethlehem teilnehme: „Wenn dein Vater es gelassen aufnimmt, wisse, dass er mir nicht nachtragend ist. Wird er aber böse, so wisse, dass er mir immer noch nach dem Leben trachte.“ Hierauf verbarg sich David auf dem Felde, wie verabredet, hinter dem großen Stein. Am nächsten Tag, am Abend beim Festmahl bei Saul, tat der König so, als bemerkte er Davids Fehlen überhaupt nicht. Doch am zweiten Abend, Davids Platz war wieder leer. Da fragte Saul seinen Sohn Jonathas, warum Davids Platz gestern und auch heute leer sei, das Fehlen grenze ja fast an Majestätsbeleidigung! Jonathas sagte seinem Vater, das David ihn um Urlaub gebeten habe, denn er müsse daheim an einem Familienopfermahl teilnehmen. Diese seine Bitte um Beurlaubung habe ich genehmigt, darum ist er weder gestern noch heute erschienen. Und da passierte das, was David vorausgesehen hat, Saul explodierte förmlich und geriet in Zorn über Jonathas. Sauls Vorwürfe gingen so weit, dass er seinem Sohn ein homosexuelles Verhältnis zu David vorwarf, das erst beendet sein werde, wenn David ein toter Man sein werde. Als Jonathas seinen Vater fragte, was David konkret gegen dich gemacht hat, meinte Saul: „Wenn du dich von David nicht trennen wirst, so oder so, wird dann dein Königtum keinen Bestand haben. Deshalb ist David ein Mann des Todes. Als Jonathas seinem Vater, wegen des Todesurteils an David Vorwürfe machen wollte, warf er auch nach ihm den Speer, um auch Jonathas zu töten. Nun wusste Jonathas, dass Davids Tod bei Saul beschlossene Sache ist. Am nächsten Morgen ging Jonathas mit einem jungen Diener hinaus aufs Feld, auf dem sich David hinter dem großen Stein versteckt hatte und schoss drei Pfeile in die Richtung des großen Steines. Dem mitgegangenen Diener beauftragte er die Pfeile ein zu sammeln und herzubringen. Dabei rief er mit lauter Stimme zum Stein: „Die Pfeile liegen hinwärts von dir!“ Für David hieß das, dass du weiter in den Augen Sauls ein Kind des Todes bist. Flucht außer Landes ist deine einzige Rettung! Als der junge Diener mit den Pfeilen kam, schickte Jonathas ihn mit dem Bogen hinunter in die Stadt: „Er wolle noch ein bisschen hier oben alleine die Natur genießen. Als der Diener schon lange außer Sichtweite war, ging Jonathas zum Stein, um sich von David auf ein Nimmerwiedersehen zu verabschieden, wie sich zwei gute Freunde auch nur verabschieden können.

Jonathas kehrte darauf in die Stadt zurück, und David begab sich nach Nobe zum Priester Achimelech und bat um etwas Verpflegung, und um eine Waffe. Der Priester Achimelech hatte keine Waffen, sondern nur das Schwert des Goliaths, das in eine Decke eingewickelt hinter dem Ephod liegt, -/Ephod = i.A. ein zum Ornat des Hohenpriesters gehörendes Gewandstück aus kostbaren Stoff/-,das David mitnahm. David floh noch an diesem Tage zum König Achis von Geth. Doch die Hofleute erkannten in David den ungekrönten König von Israel, den sie in gar keiner guten Erinnerung haben und sich noch erinnern konnten, als die Leute sangen, dass Saul seine Tausend, aber David seine Zehntausend ihrer Landsleute erschlagen hat. Als David diese Worte hörte, wurde ihm doch ein bisschen Mulmig und Bange, er alleine zwischen den ehemaligen Feinden und er spielte den verrückten, dass König Achis Mitleid mit ihm bekam, denn die Geisteskranken genossen ein Sonderrecht der Unverletzlichkeit, als sie den ehemaligen Held jetzt als ein hilfloses Geschöpf ziehen ließen. David zog weiter nach Moab und verbarg sich erstmals in der Höhle Odollam, was gar nicht weit von Bethlehem liegt, denn seine Brüder haben es irgendwie erfahren, dass David auf der Flucht vor Saul sei und sich da in der Höhle aufhalte und besuchten ihn. Auch sammelten sich um ihn herum allerlei Menschen, Abenteurer und auch Nichtstuer und David wurde ihr Hauptmann. Mittlerweile waren es vierhundert Mann die sich David an-schlossen. Und David zog mit ihnen nach Moab und bat den König, ob seine Eltern vorübergehend in seinem Lande bleiben dürfen, bis er wissen werde, was Gott mit ihm vorhat. Sie blieben bei ihm so lange wie David auf der Bergfeste war. Doch eines Tages kam der Prophet Gad zu David und sagte: „Mach dich auf und gehe ins Land Juda!“ David befolgte diesen Rat und ging nach Jaar-Haret. David war nicht mehr alleine. Eine wandernde Gruppe von gut vierhundert Erwachsenen war für keinen zu übersehen. So erfuhr auch König Saul, dass er sich angeblich unbemerkt, noch alleine, aus seiner Umgebung hat entfernen können, und keiner aus seinem Hofstaat etwas bemerkt haben sollte. Und er fragte seine ihn umgebenden Hofleute: „Von wem habt ihr euren Wohlstand? Wer gab euch die Felder, Wein- und Ölberge? War es nicht ich, der bisher für euch so fürsorglich gesorgt hat? Und warum meldet mir keiner, dass mein Feind David, der mir nach dem Leben trachtet, heimlich in den Ländern umherzieht und Stimmung gegen mich macht?“ Die meisten, der ihn umstehenden Hofstaatler wussten, dass Sauls Vorwürfe gegen David nicht stimmten, hatten aber nicht den Mut ihm zu widersprechen, nur Doeg, ein Edomiter, der zu den letzten Gliedern des Hofstaates zählte, glaubte, dass er durch sein Denunzieren in der Gunst Sauls steigen werde. Und so erzählte er, dass David beim Propheten Achimelech in Robe oder Nobe war, und sich von ihm nicht nur Wegzehrung geben ließ, sondern auch Goliats Schwert, das hier im Haus des Gebets aufbewahrt war. Als Saul Goeds Anklage gegen David und den Priester Achimelech hörte, ließ er den Priester mit seinem ganzen Geschlecht und allen dazugehörenden Priestern kommen. Nach kurzer Diskussion über das Warum und Wieso, dass Achimelech sich David gegenüber so benahm wie es eines Priesters würdig ist, zumal er nicht nur der Häuptling der Leibgarde des Königs ist, sondern auch noch der Schwiegersohn des Königs, den man nicht so einfach davon weisen kann, geriet Saul immer mehr in seine schon bekannten Depressionen und befahl seinen Leuten das ganze Priestergeschlecht, einschließlich der Frauen und Kinder zu töten. Doch von den anwesenden Hofstaatlern wagte keiner gegen das Priestergeschlecht des Achimelechs, die Priester des Herrn und ihre Familien, das genauso unschuldig ist wie David sich zu vergreifen und unschuldig Blut zu vergießen. Über die Gehorsamsverweigerung seiner Hofleute war Saul gerade nicht erfreut, aber sehr ungehalten. Da befahl der König dem Denunzianten Doeg die Priester mit ihrem Anhang nieder zu machen, was er auch tat. Fünfundachtzig Männer, die das linnene Priestergewand trugen waren unter den Toten. Dieses Geschehen ging als das Blutbad von Gabaa ein. Danach schickte Saul seine Truppen nach Robe oder Nobe in die Priesterstadt und ließ die ganze Stadt, mit allen noch lebenden Menschen und allen Tieren durch das Schwert bannen. Nur ein einziger des Ortes, ein Sohn des Priesters Achimelech, der Abjathar hieß, entkam dem Bann und floh zu David und berichtete ihm von dem Blutbad an den Priestern des Herrn, allen ihren Angehörigen und allen Bewohnern des Ortes, dessen Urheber Doeg, der Edomiter war. David bat Abjathar bei ihm zu bleiben, denn Saul sucht nicht nur mich, sondern als einziger Überlebender des Priestergeschlechts deines Vaters jetzt auch dich. Doch eines Tages erfuhr David, es war die Zeit nach der Ernte und die Tennen in den Scheunen waren gut gefüllt, gelüstete es die Philister in Keila die eingebrachte Ernte zu holen und belagerten die Stad. Die Leute aus dem Umland bedrängten David, dass er mit seinen Leuten, etwa vierhundert Mann, die Stadt vom dem Belagerungsring der Philister befreie. David befragte den Herrn ob er die Stadt mit seinen Leuten befreien sollte. Und Gott teilte ihm mit, dass er mit ihm und seinen Leuten sein werde, er solle es tun. Doch auf der Hälfte des Weges bekamen seine Leute, die durchweg keine Kriegserfahrene Veteranen waren es mit der Angst zu tun, was, wenn und wie und so weiter, wenn das Abenteuer Keila schief läuft, zum Sterben so ganz ohne Beute, dazu hatten die wenigsten seiner Gefolgsleute Lust. Also befragte David noch einmal den Herrn und der teilte David mit, das er die Philister, die auszogen, um Keila zu erobern, werde er in ihre Hände geben, mit allem was sie haben. Jetzt glaubte auch der letzte seiner Gefolgsleute an einen Sieg gegen die Philister und zogen weiter hinab nach Keila, entsetzten die Stadt, brachten den Philistern eine große Niederlage bei, eroberten das Vieh der Philister und glaubte vorerst in Keila bleiben zu können. Als man Saul die Kunde brachte, das David in Keila eine neue Bleibe gefunden habe, bot er ganz Israel auf und glaubte, wenn er heimlich mit seiner Kriegsmaschinerie anmarschiere, David sich dann in der Stadt einschließen werde und es ein leichtes sein werde, David zu fangen. Doch hat David irgendwie von Sauls Vorhaben erfahren und fürchtete nur, dass die Bewohner Keilas ihn an Saul ausliefern könnten, um so ihr eigenes Leben zu retten. Und so befragte er wieder den Herrn. Und der Herr sagte ihm, das die Keiler Bewohner ihn an Saul, wie er befürchtet hat, dann, wenn es hart auf hart kommt, um die eigene Haut zu retten, ihn an Saul ausliefern werden. Also verließ David mit seiner kleinen Privatarmee von jetzt etwa sechshundert Mann Keila und streiften da und dort umher und lebten von den Beutetieren der Philister. Als Saul wiederum erfuhr, dass David die Stadt Keila verlassen hat, brach er seine Mobilmachung ab und gab den Kriegszug nach Keila auf.

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