Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Nachdem alle satt waren, meinte Saul, wir sollten auch während der Nacht die Philister verfolgen. Seine Krieger waren mit seinem Vorschlag einverstanden.

Doch der sie begleitende Priester meinte, wir sollen erst den Herrn befragen!

Nun befragte Saul den Herrn, ob er die Philister weiter verfolgen soll? Doch der Herr erteilte ihm an diesem Abend keine Antwort. Saul wurde nachdenklich, warum der Herr nicht geantwortet habe. Er ließ alle Stammesfürsten zusam-menkommen, damit sie ganz genau untersuchen, wer von uns sich heute versündigt hat, auch gegen Sauls Fluch gehandelt hat. Der Übeltäter war bald entdeckt. Es war Sauls Sohn Jonathas, der von dem Honig auf der Waldlichtung genascht hat, wofür er nun mit dem Tot bestraft werden soll. Doch Sauls Heer wusste, wem sie den heutigen Sieg verdankten. Gott, ihr oberster König hat Jonathas im richtigen Moment das Richtige tun lassen und die Philister durch sein beherztes Eingreifen mit seinem Waffenträger so verwirrt, dass sie kaum, trotz ihrer vielfachen Übermacht, noch Widerstand leisteten. Durch die beherzte Parteinahme des Heeres für Jonathas, musste er nicht sterben. Saul hat die weitere Verfolgung der Philister vorerst aufgegeben. Die Überlebenden der Philister zogen mit ihrem persönlichem Hab und Gut in ihre Ländereien.

Nach Sauls Erfolg gegen die Philister führte er ringsum Kriege gegen seine Feinde, gegen Moab, gegen die Ammoniter, gegen Edom, gegen die Könige von Soba und immer wieder gegen die Philister, wenn sie glaubten irgend eine Schwäche der Israeliten ausnützen zu können. Saul bewies Tapferkeit, schlug die Amalekiter und rettete Israel aus der Gewalt seines Plünderers.

So lange Saul lebte, gab es schwere Kämpfe, hauptsächlich gegen die Philister, die es immer wieder verstanden ihre Niederlagen in Erfolge umzuwandeln. Wenn Saul irgendwo einen tüchtigen, kräftigen und gewandten Mann sah, nahm er ihn in seine Dienste. Eines Tages kam Samuel zu Saul und sprach: „Der Herr hat mich zu dir gesandt, um dich ganz offiziell zum König über sein Volk Israel zu salben. „Ich will“, so spricht der Herr der Heerscharen, „alles ahnden, was Amalek den Israeliten angetan hat, als sie von Ägypten kommend, hochzogen. Ziehe nun hin und schlage Amalek, vollziehe den Bann an ihm und allem, was ihm gehört! Übe keine Schonung an ihm, sondern töte Mann und Weib, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel. Du sollst an ihnen den Bann vollziehen. Hierauf ordnete Saul die Mobilmachung an und musterte in Telaim zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Judäer. Dann zog Saul gegen die Hauptstadt der Amalekiter und legte im Bachtal einen Hinterhalt. Den Kenitern aber lies Saul sagen, sie mögen sich vorübergehend aus den Gebieten der Amalekiter zurückziehen, dass sie nicht irrtümlich mit den Amalekitern gebannt werden. Wer waren die Keniter? Es sind die Nachfahren von Moses Schwägern oder angeheirateter Verwandtschaft, die den Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten wohlgesonnen waren. Moses hat nach seiner Flucht aus Ägypten sich als Schafhirte verdingt und eine Tochter seines Klanchefs zur Frau genommen. Sie stammte aus dem Hause der Keniter.

Saul schlug die Malekiter von Hevila bis Sur, das östlich von Ägypten liegt. Agag, den König der Amalekiter, nahm Saul persönlich lebendig gefangen und vollzog am ganzen Volk, ob jung oder alt, ob weiblich oder männlich und an allen Tieren den Bann. Nur an Agag, dem König, und an den besten Tieren und an allen Lämmern und allem was wertvoll war, wurde der Bann nicht vollzogen, was Gott ganz und gar nicht gefiel, denn er befahl, an allem soll der Bann vollzogen werden. Saul sollte bald die Folgen seiner Widersetzung gegen Gottes Auftrag zu spüren bekommen, denn der schickte Samuel wieder zum König der Israeliten. Saul begrüßte Samuel mit einem Segensgruß. Doch Samuel sagte Saul, dass es den Herrn gereut, dass er dich zum König seines Volkes auserwählt habe, denn Du hast dich wider seiner Anordnung widersetzt. Saul tat im ersten Moment sehr überrascht und sagte, dass er den Befehl des Herrn ausgeführt habe. Doch Samuel fragte weiter, was das für Blöken von Schafen und Ziegen sei und was das für Brüllen von den Rindern sei, das da an mein Ohr dringe? Saul sagte: „Es sind die besten der Tiere die wir bei den Amalekitern vorfanden. Wir haben sie hergebracht, um sie dem Herrn, deinenGott, zu opfern. Alles Übrige haben wir gebannt, wie es der Herr befohlen hat.

Doch Samuel erwiderte Ihm: „Der Herr hat dich aus kleinen Verhältnissen geholt und zum König über sein Volk gesalbt. Heute gereut es den Herrn diesen Schritt getan zu haben. Warum hast du das Gegenteil von dem getan, was der Herr dir befohlen hat, die Amalekiter bis auf das letzte Glied bei Mensch und Tier und alles andere Wertvolle mit dem Bann zu belegen? Glaubst du wirklich, dass der Herr an Brand- und Schlachtopfern etwa ein größeres Gefallen hat als am Gehorsam bei der Befolgung seiner Befehle, den Befehlen des Herrn? Siehe Gehorsam ist besser als Opfer, Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern. Denn Ungehorsam ist so schlimm wie die Sünde der Zauberei, Eigenwille so schlimm wie Götzendienst. Weil du den Befehl des Herrn missachtet hast, verschmäht er dich als König.“Diese Worte waren hart, besonders der letzte Satz: ..... verschmäht er dich als König.

Sauls Reue folgte sofort, als er lautstark bekannte, dass er gesündigt hat, indem er die Befehle des Herrn und seine Weisungen über mein Tun und Lassen übertreten habe. Aber Saul wäre ein schlechtes Kind seiner Zeit, wenn er für sein Fehlverhalten nicht versuchte, auch noch andere für sein ‚Sosein’ mit verantwortlich zu machen, um seine eigenen Haut zu retten, als er sagte, dass er sich vor dem Volk gefürchtet hat und ihren Forderungen nach der Mitnahme der wertvollsten Sachen zugestimmt habe. Und er bat mehrmals Samuel, dass er und auch der Herr, der Heerscharen, ihm seine Sünden vergeben möge und dass Samuel mit ihm umkehren möge, dass er den Herrn anbete. Doch Samuel erwiderte ihm dass er nicht mit im umkehren werde: „Denn du hast als König den Herrn missachtet, so verschmäht er dich jetzt als König über Israel.“ Als sich Samuel umwandte um zu gehen, versuchte Saul ihn am Unhang festzuhalten. Dabei riss ein Zipfel seines Umhanges ab und blieb in Sauls Händen. Samuel hat auch den Verzweiflungsakt Sauls bemerkt und sagte ihm: „Der Herr hat heute die Königswürde über Israel von dir abgerissen, und sie einem anderen gegeben, der besser ist als du.“ Saul bat wieder, dass Samuel doch bitte schön mit ihm umkehren möge: „Dass ich vor den Ältesten und vor Gott meine Schuld bekennen darf, und dass ich ihn anbeten darf.“ Nun kehrte Samuel um und folgte Saul, und Saul betete den Herrn an. Dann befahl Samuel, dass man ihm Agag, den König der Amalekiter bringen möge. Agag kam mit falschen Hoffnungen zu Samuel, denn er begrüßte Samuel mit den Worten: „So ist also des Todes Bitterkeit doch noch von mir gewichen.“ Doch Samuel erwiderte ihm: „So wie dein Schwert Frauen kinderlos machte, so werde ich auch deine Mutter kinderlos unter den Frauen machen!“ So zerstückelte Samuel Agag mit dem Schwert in Stücke, vordem Herrn in Galgala.

Samuel zog danach nach Ramatha, und Saul hinauf in seine Heimat nach Gabaa. Samuel sah Saul bis zu seinem Tode nicht mehr, denn Saul tat dem Samuel sehr leid, weil der Herr es gereute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hat.

David am Hofe Sauls

Nachdem Gott Saul als seinen König für Israel verworfen hatte, sprach er zu Samuel: „Wie lange willst du noch um Saul trauern. Er kann nicht mehr länger König meines Volkes Israel sein! Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich sende dich nach Bethlehem zu Isai, denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen!“ Samuel bekam es mit der Angst zu tun als er hörte, dass der Herr sich einen neuen König habe ausersehen und wagte laut zu denken, dass, wenn Saul es erfahren werde, dass er einen neuen König im Namen des Herrn salben solle, er ihn dann töten werde. Der Herr aber befahl: „Nimm ein junges Rind mit dir und sage, wenn jemand dich fragen sollte, was du da willst, so sage: Ich komme, um dem Herrn ein Opfer zu bringen! Zum Opfer lade Isai ein! Ich werde dir dann kund tun, was du tun sollst. Salbe den, den ich dir bezeichne. Samuel tat alles so wie der Herr es ihm gesagt hat. Als Vorbeikommende ihn fragten, ob sein Kommen Gutes oder Schlechtes bedeute, sagte er, dass er nach Bethlehem gehe um den Herrn zu opfern. In Bethlehem sagte er den Fragenden, dass sie sich heiligen sollten, um am Opferfest teilnehmen zu können. Auch Isai und seinen Söhnen ließ er sagen, dass sie sich heiligen mögen und lud sie zur Teilnahme am Opferfest ein. Pünktlich trafen die Geladenen zum Opferfest ein und stellten sich vor. Als Samuel Eliab, den ältesten Sohn Isai sah, dachte Samuel, dass ist er, den der Herr sich zum neuen König auserkoren hat, denn das war ein Mann, der etwas darstellte, groß, kräftig und gut aussehend. Doch der Herr sprach zu Samuel: „Schaue nicht auf seine innere Gestalt und auf seinen hohen Wuchs noch auf sein äußeres Gehabe, denn ich habe schon mal von einer äußeren Gestalt mich täuschen lassen, ihn habe ich nicht auserkoren. Ich lasse mich nicht vom Äußeren verleiten, ich schaue auf das Herz. Dann stellte Isai seinen zweiten Sohn, den Abinadab vor. Aber auch den hat der Herr nicht erkoren. Dann stellte Isai seinen dritten Sohn, den Samma vor. Aber auch den hat der Herr nicht erkoren. Hierauf stellte Isai seine vier weiteren Söhne der Reihe nach vor. Aber auch hier sagte der Herr zu Samuel, dass da keiner bei diesen sei, der zum Nachfolger für den in Ungnade gefallenen Saul vorgesehen ist. Samuel war fast am verzweifeln, sieben Söhne habe er gesehen und keiner war dabei. Und so fragte er, Samuel, ob das alle seine Söhne seien? Isai antwortete Samuel, dass der Jüngste noch fehle, er hüte draußen die Schafe. Und Samuel sagte ihm: „Schicke hin und lass ihn geschwind holen. Ohne ihn setzen wir uns nicht an den Tisch.“ Isai ließ ihn holen. Kaum hat er den Raum betreten sagte der Herr zu Samuel: „Das ist er, salbe ihn!“ Samuel tat was der Herr von ihm verlangte, nahm das mitgebrachte Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner sieben Brüder. Von diesem Tag an und auch weiterhin kam der Geist des Herrn über David. Samuel aber machte sich nach dem Festmahl auf den Heimweg und kehrte nach Ramatha zurück.

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