Joulie Summers - Die Sage der schwazen Rose

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Die Sage der schwazen Rose: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein tragischer Zwischenfall wirft Anas Leben von heute auf morgen völlig aus den Bahnen. ..
Als ihr Freund bei einem schweren Autounfall verunglückt und schließlich, wie es scheint, an den Folgen stirbt, bricht eine Welt für sie zusammen. Und plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher einmal gewesen war. Ana sieht plötzlich Dinge, die sie eigentlich gar nicht sehen sollte. Immer wieder sieht sie einen jungen Mann, atemberaubend schön und anziehend, der irgendetwas an sich hat, was sie sich einfach nicht erklären kann. Dieser taucht jedoch immer nur dann auf, wenn schlimme Dinge geschehen und Menschen dem Tode nahe sind.
Anfangs glaubt Ana an eine Einbildung, die sie seit dem Tod ihres Freundes verfolgt, doch sie soll sich irren. Diese «Einbildung» ist viel realer, als sie es auch nur erahnen kann, denn der junge Mann, den Ana immer wieder sieht, ist ausgerechnet der Tod höchstpersönlich. Und der schätzt es ganz und gar nicht, wenn man sich in seine Angelegenheiten einmischt. Als Ana es schließlich nicht mehr aushält, passiert ihr ein folgenschwerer Fehler und sie lenkt so ungewollt seine Aufmerksamkeit auf sich. Als ihr das jedoch endlich bewusst wird, ist es bereits zu spät. …
Plötzlich befindet sich Ana selbst in großer Gefahr und alles soll noch viel schlimmer werden, denn Ana ahnt nicht, dass er nun etwas ganze Besonderes mit ihr vor hat ....

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»Was? Das kann ich doch nicht machen. Der hat bestimmte eine Freundin.«

Sie stützte ihr Gesicht auf ihrer Hand ab und sah an mir vorbei.

»Ach ja? Und warum schaut er dann so zu dir her?«

Ganz unauffällig drehte ich mich etwas zur Seite, um besser sehen zu können, und tatsächlich sah er in meine Richtung. Ein angenehmes Kribbeln überkam mich, als sein Blick den meinen traf, und gleichzeitig stieg mir die Röte ins Gesicht. Schnell sah ich wieder zu Sue.

»Oh Mann, ist das peinlich!«

»Aber warum denn?«, fragte Sue. »Es funktioniert doch sehr gut, sonst würde er nicht andauernd hierher schauen, oder?«

»Hast du dich eigentlich schon mal gefragt, ob das vielleicht daran liegt, dass unsere Getränke noch fehlen?«

Sie lachte und zeigte mir dann den Vogel.

»Genau, und deswegen starrt man immer an den Tisch, oder was? Um die Bestellung nicht zu vergessen, oder wie?«

Erst jetzt merkte ich, wie dumm sich diese Erklärung angehört hatte und ich schämte mich.

Er kam nach wenigen Minuten zurück zum Tisch und stellte mir das Getränk grinsend vor die Nase.

»Ich hoffe doch, dass es schmeckt.«

Ich musste bei seinem Anblick ebenfalls grinsen. Erst nach ein paar Sekunden, in denen wir uns anschauten, realisierte ich jedoch, dass er eigentlich nur darauf zu warten schien, dass ich probierte. Ich nippte am Glas und konnte nicht widerstehen, gleich einen großen Schluck zu nehmen. Es war wirklich gut.

»Schmeckt es denn?«

Ich nickte und wischte mir den Schaum von den Lippen.

»Sehr gut.«

»Na dann bin ich ja zufrieden.«

Als er wieder weg war, legte sich ein breites Grinsen auf Sues Gesicht.

»Und jetzt sag mir noch einmal, dass er nicht mit dir geflirtet hat!«

»Er hat nur gefragt, ob es schmeckt.«

»Ja«, sagte sie, »aber mich hat er das nicht gefragt, oder hast du etwas gehört? Er hat nur dich gefragt, Ana.«

Ich schüttelte stumm den Kopf und wusste, dass ich nichts entgegnen konnte. Scheinbar hatte dieser hübsche Kerl wirklich mit mir geflirtet und ich hatte, weil ich es nicht glauben wollte, nur versucht, mir das Gegenteil einzureden.

»Ist ja gut …«

Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen, wo ein paar Leute aufgestanden waren und zur Musik tanzten. Andere gingen hinaus auf die Terrasse. Ein Mädchen jedoch saß lachend in einer Ecke, wo sie von zwei Typen eingekreist und in ein Gespräch verwickelt wurde. Sie hatte gelocktes, dunkles Haar und unverkennbar blaue Augen, eine eher zierliche Figur und von daher fand ich es umso beeindruckender, dass sie auf den hohen Hacken, welche sie trug, laufen konnte. Sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und unterhielt sich angeregt mit den zwei Kerlen. Ich wusste nicht, was mich so an den Anblick bannte, aber irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl bei dem Anblick. Nicht wegen den beiden Typen, sondern aus irgendeinem anderen Grund. Aber ich kam einfach nicht darauf, warum es so war.

»Ana, alles in Ordnung?«

Ich riss mich von dem Anblick los und sah Sue an.

»Ja, was soll denn sein?«

Sie schielte kurz an mir vorbei.

»Kennst du die drei denn? Oder warum schaust du sie so an?«

»Nein, mir war nur irgendwie …«

Sie hob eine Augenbraue an und musterte mich eindringlich.

»Was?«

»Ach nichts. Ich hab mich geirrt.«

»Du bist manchmal wirklich komisch, weißt du das?«

Ich nickte und nippte stumm an meinem Mocca. Erst jetzt, beim zweiten Schluck, schmeckte ich den Alkohol etwas deutlicher heraus. Auch wenn ich mich nicht umdrehte, so hörte ich dennoch, wie das Mädchen aufsprang und ihre hohen Absätze auf den Boden knallten.

»Lasst uns rausgehen!«

Einer der Typen lachte.

»Aber gerne doch! Geh schon mal vor Bella, wir holen nur noch etwas zu trinken und kommen gleich nach, ok?«

Ihre Absätze klapperten auf dem Boden, während sie zur Tür ging und diese hinter ihr wieder laut ins Schloss fiel. Ich drehte mich erneut nach ihr um, sah aber nur noch, wie sie in der Dunkelheit verschwand. Das anfänglich komische Gefühl verwandelte sich in ein starkes Unbehagen. Und egal, wie sehr ich mich bemühte, ich schaffte es einfach nicht länger, ruhig zu bleiben.

»Du, setzen wir uns mal auf die Terrasse?«

Sue sah mich etwas verwirrt an, nickte aber.

»Meinetwegen. Aber wie kommst du denn jetzt darauf?«

»Weiß nicht, ich hab irgendwie Lust, ein wenig an die frische Luft zu gehen. Also? Kommst du mit?«

Sie überlegte kurz und stimmte schließlich zu.

»Warum eigentlich nicht. Wenn das Wetter schon mal einigermaßen passt, dann sollten wir nicht hier drinnen versauern.«

Wir nahmen unsere Gläser und suchten uns einen Platz draußen. Es war wirklich nicht kalt, sondern sogar angenehm warm für diese Jahreszeit. Ich ließ meinen Blick umherschweifen und fand sofort das Mädchen, das an einem anderen Tisch saß und mit verschränkten Armen zu warten schien. Nervös schlug sie ihre Absätze auf und ab, sodass es leise klapperte. Die Kerle waren ihr noch nicht gefolgt.

»Ana, was ist bloß heute los? Vorhin warst du doch noch gar nicht so, du bist ja richtig abwesend. Sag, ist alles in Ordnung?«

»Sorry, ich überlege nur gerade, woher ich dieses Mädchen kenne.«

Natürlich war das eine Lüge, aber es war immerhin besser als ihr zu erklären, dass ich ein schlechtes Gefühl hatte und sie deshalb so beobachtete.

»Vielleicht aus der Schule?«, überlegte Sue laut und fing jetzt auch an, zu grübeln.

Ich hob beide Schultern etwas an und seufzte.

Das Mädchen fing nach einiger Zeit an, leicht zu zittern. Aber wieso? War ihr etwa kalt? Dabei war es wirklich nicht kühl. Wieso also zitterte sie jetzt?

Ich nippte erneut an meinem Mocca, ohne sie auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, und musste mich beherrschten, alles im Mund zu behalten, als sich auf einmal etwas an der Situation veränderte. Plötzlich trat jemand aus der Dunkelheit hervor und stellte sich direkt hinter das Mädchen. Es war ein junger Mann. Eine eisige Gänsehaut überkam mich, als ich das Gesicht schwach erkennen konnte, und ich zuckte unwillkürlich zusammen.

Es war der Unheimliche, der mir schon im Traum erschienen war und den ich seitdem immer wieder sah. Er stand einfach hinter ihr. Und wieder hatte er dieses hämische, selbstgefällige Grinsen auf den Lippen.

Ich musste schlucken und das ungute Gefühl in mir wurde bei seinem Anblick sofort schlimmer. Aber warum tauchte er schon wieder auf? Und warum grinste er schon wieder so? Was sollte das?

Er legte eine Hand auf die Schulter des Mädchens und seine Augen funkelten böse. Im nächsten Augenblick verzogen sich ihre Mundwinkel krampfhaft und sie zitterte immer stärker. Ihr ganzer Körper schien plötzlich unter extremer Anspannung zu stehen und ihr schien es auf einmal gar nicht mehr gut zu gehen. Sie fing an, nach Luft zu schnappen, und bemühte sich, noch weiter zu atmen. Ihre Hände schlugen nach rechts und links, als versuchte sie, sich gegen irgendetwas zu wehren, doch es half nichts. Ihre Atemnot schien immer schlimmer zu werden und drohte sie zu überwältigen.

Das Grinsen auf dem Gesicht des Fremden wurde mit jeder Sekunde immer breiter.

»Was…?«

Ich konnte nicht anders. Mit einem Satz sprang ich auf, rannte auf das Mädchen zu und zerrte sie von ihrem Stuhl auf die Beine. Ich wusste nicht, warum ich das tat, aber ich hatte das Gefühl, dass sie von ihm wegmusste. Wenn sie in seiner Nähe blieb, würde sie sterben, das war mir klar.

Sie wusste nicht, wie ihr geschah und sah mich verwirrt und nach Luft ringend an, doch es gelang mir, sie wegzubringen. Noch immer versuchte sie, richtig Luft zu bekommen. Jetzt allerdings, wo er nicht mehr direkt in ihrer Nähe war, gelang es ihr schon wesentlich besser.

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