Joy Summers - Die Abenteuer von Molly Maus - Die alte Mühle

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Die Abenteuer von Molly Maus - Die alte Mühle: краткое содержание, описание и аннотация

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Molly macht sich zusammen mit ihren Eltern auf den
Weg zur alten Mühle, doch schon kurz nachdem alle
angekommen sind stürzt sie sich von einem Abenteuer ins nächste.
Nach einem ungeplanten Ausflug in den Fluß, dem sie nur durch die Hilfe von Emmi Ente entkommt, müssen sie und ihre Eltern in der alten Mühle übernachten. Mitten in der Nacht wird Molly von einem
Geräusch geweckt und ehe sie sich versieht, hilft die kleine Maus
einem in Not geratenen Eichhörnchen aus der Klemme.

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Joy Summers

Die Abenteuer von Molly Maus

Die alte Mühle

Dieses Buch widme ich meinen Kindern, die mich immer wieder aufs Neue zum Schreiben inspirieren und ohne die es „die Abenteuer von Molly Maus“ wohl nie gegeben hätte.

Zweite Auflage

Copyright © 2016 by Svenja Pöhlmann

Covergestaltung: Fotolia

Herstellung und Verlag:

epubli

Der Tausendmorgen Wald

Es war einmal eine kleine graue Maus namens Molly. Molly lebte zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder Moritz in einem alten, morschen Baum tief im Tausendmorgen Wald. Der Baum, eine alte Buche, stand schon so lange auf der sonnigen Lichtung, dass ihn jedes Tier im Wald kannte. Hier im Wald gab es viele Mäuse. Kleine, Große, Graue, Weiße, doch keine von ihnen war so neugierig wie Molly, daher war Molly beinahe so bekannt wie ein bunter Hund. Besonders auffällig war ihr seidig glänzendes graues Fell, das bis auf ihren weißen Bauch einfarbig erstrahlte. Moritz hingegen war ziemlich faul. Am liebsten lag er den ganzen Tag unter seinem Lieblings-Erdbeerstrauch im Schatten, genoss die Sonne und naschte hier und da von den großen roten Erdbeeren, die mit ihrem süßen Duft die ganze Lichtung erfüllten. Meist sah man ihn erst wieder am Abend wenn seine Mama zum Essen rief und sich alle in der Küche versammelten und gespannt Molly lauschten, die mit ihren Erlebnissen ganze Bücher hätte füllen können.

Mollys Eltern waren sehr fleißig. Ihre Familie besaß eine alte Mühle unten am Fluss und so weit sie sich zurück erinnern konnte, hatten dort alle großen Mäuse gearbeitet und eines Tages würden dies auch sie und ihr Bruder tun. Doch so lange sie noch nicht alt genug waren, verbrachte Moritz als kleinster der Familie den Tag bei Oma Grete und Molly die für ihre alte Oma viel zu anstrengend war, durfte mit ihren Eltern in die alte Mühle gehen.

Noch bevor es draußen hell wurde mussten sie alle aufstehen. Molly hasste das. Meistens war sie noch viel zu müde und hätte sich lieber wieder umgedreht, doch ihre Mama gab nie auf und so kullerte sie meist noch ganz verträumt aus ihrem Bettchen. Nur ganz selten gelang es ihr auch einmal länger zu schlafen. Zum Frühstück gab es immer frisches Brot. Ihre Mama backte jeden Abend aus dem selbst gemahlenen Mehl vier kleine Brote und wenn man zu früh in die Küche kam, lag noch immer der herrliche Duft von frisch gebackenem in der Luft.

Meistens gab es selbst gemachte Marmelade von Oma Grete, welche die Erdbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und noch vieles mehr im Wald sammelte. Später kochte sie diese um sie in ihren Einmachgläsern aufzubewahren, damit auch für den langen kalten Winter genug zu essen da war.

Doch hin und wieder, wenn es nicht genügend Beeren gab, machte sie das leckere Haselnussmus bei dem Molly jedes Mal mithelfen durfte. Während Moritz sich auf den Weg zu ihrer Oma machte, ging sie mit ihren Eltern zur Mühle. Der Weg war sehr weit und mit ihren kurzen Beinen dauerte es oft eine Ewigkeit bis man endlich da war. Doch seit kurzem hatten Mollys Eltern eine Lösung gefunden. Ab sofort nahm Hansi Hirsch sie jeden Morgen mit und am Abend brachte er sie auch wieder nach Hause.

Hansi war noch neu im Wald. Früher hatte er draußen auf den Feldern gelebt. Doch dort war er immer alleine gewesen und hatte sich gelangweilt, deshalb beschloss er zu seiner Familie zurück in den Wald zu gehen. Nun ging er jeden Tag zurück auf die Felder und sah nach dem Rechten und so war es für ihn kein Problem die drei kleinen Mäuse auf den Weg dorthin mitzunehmen. Wie immer holte er sie in der Lichtung ab und brachte sie den langen steinigen Waldweg hinunter der umrandetet von großen Nadelbäumen war bis hin zur alten Mühle. Molly liebte es auf Hansi zu reiten, denn er war nicht nur groß und ermöglichte es einer kleinen Maus die weite große Welt aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, er war auch wahnsinnig schnell und liebte es zu hüpfen und zu springen wie ein Pferd. Ihre Mama fand das viel zu gefährlich, denn man konnte sich nur mit großer Mühe in seinem Fell festhalten. Doch das hielt Molly nicht davon ab auf Hansi hin und her zu klettern, um auch ja nichts zu verpassen. Denn gerade am Morgen war allerhand los im großen Wald. Viele Tiere machten sich bereits nach Sonnenaufgang an die Arbeit. Hier halfen sich alle untereinander und jedes Tier trug seinen Teil dazu bei, um das Leben im Wald so schön wie möglich zu machen. Während die Mäuse sich in der alten Mühle um genügend Mehl kümmerten, besorgten die Hasen die Körner vom Feld. Mit ihren großen Körben hoppelten sie los und brachten sie randvoll zur Mühle. Die Rehe kümmerten sich um das Holz, so dass im Winter niemand frieren musste. Die Vögel brachten Obst und Gemüse die sie in den Bäumen und Gärten fanden und die Igel und Eichhörnchen kümmerten sich um den Wald. Sie reparierten die Häuser und halfen wo immer es Probleme gab.

Molly wäre am liebsten alleine los gezogen und hätte mal hier und da geholfen. Doch ihre Eltern hatten lieber ein Auge auf ihre Tochter, schließlich wusste man nie was für Blödsinn ihr heute wieder einfallen würde.

Die alte Mühle

Mollys Eltern waren auf die große alte Mühle besonders Stolz. Einst hatte Mollys Uropa die tolle Idee gehabt, die Körner nicht mehr per Hand mit Steinen zu mahlen, was sehr anstrengend und langwierig gewesen war, sondern eine Mühle zu bauen. Alle Tiere halfen zusammen, so wie es in ihrem Wald üblich war und bauten ein ganzes Jahr bis sie endlich fertig war. Von da an ging alles ganz einfach und die Tiere hatten immer genügend Mehl für Brote, Semmeln und natürlich auch für leckere Kuchen, von denen besonders ihr kleiner Bruder nicht genug bekommen konnte.

Neben ihren Eltern arbeiteten noch Tim und Tom in der Mühle. Wenn die Hasen die Körner gebracht hatten, halfen alle Mäuse zusammen und trugen die schweren Körbe nach oben. Dort gab es den großen Mühlstein. Man musste nur die Körner in den Behälter schütten und der Stein hatte im Nu alles zu feinem weißen Mehl zermahlen, da das große Mühlrad durch das Wasser den Mühlstein in Bewegung setzte. So konnte man in Ruhe zusehen wie sich die Arbeit von ganz alleine erledigte. Anschließend ging es die schmale Holztreppe wieder nach unten. In einem großen Behälter sammelte sich dort das Mehl. Da dieser aber viel zu schwer war, musste das Mehl in kleinere Säcke um geschaufelt werden, um es anschließend im Vorratsraum zu lagern. Für Molly war dies natürlich nicht besonders spannend und auch wenn ihre Eltern sie lieber bei sich gehabt hätten, zog Molly lieber alleine los und erkundete die Gegend, denn wenn man nur gut genug aufpasste, konnte man hier viele tolle Sachen finden und jede Menge Spaß haben, bis es am Abend mit Hansi und der Familie wieder nach Hause ging.

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