Joulie Summers - Die Sage der schwazen Rose

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Die Sage der schwazen Rose: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein tragischer Zwischenfall wirft Anas Leben von heute auf morgen völlig aus den Bahnen. ..
Als ihr Freund bei einem schweren Autounfall verunglückt und schließlich, wie es scheint, an den Folgen stirbt, bricht eine Welt für sie zusammen. Und plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher einmal gewesen war. Ana sieht plötzlich Dinge, die sie eigentlich gar nicht sehen sollte. Immer wieder sieht sie einen jungen Mann, atemberaubend schön und anziehend, der irgendetwas an sich hat, was sie sich einfach nicht erklären kann. Dieser taucht jedoch immer nur dann auf, wenn schlimme Dinge geschehen und Menschen dem Tode nahe sind.
Anfangs glaubt Ana an eine Einbildung, die sie seit dem Tod ihres Freundes verfolgt, doch sie soll sich irren. Diese «Einbildung» ist viel realer, als sie es auch nur erahnen kann, denn der junge Mann, den Ana immer wieder sieht, ist ausgerechnet der Tod höchstpersönlich. Und der schätzt es ganz und gar nicht, wenn man sich in seine Angelegenheiten einmischt. Als Ana es schließlich nicht mehr aushält, passiert ihr ein folgenschwerer Fehler und sie lenkt so ungewollt seine Aufmerksamkeit auf sich. Als ihr das jedoch endlich bewusst wird, ist es bereits zu spät. …
Plötzlich befindet sich Ana selbst in großer Gefahr und alles soll noch viel schlimmer werden, denn Ana ahnt nicht, dass er nun etwas ganze Besonderes mit ihr vor hat ....

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»Geht es wieder einigermaßen? Alles ok?«

Sie sah mich keuchend an und brauchte einen Moment, um zu antworten, doch dann nickte sie schließlich.

»Ja, danke …. ich … ich …«

Ich strich ihr durchs Haar.

»Ganz ruhig. Es ist alles gut.«

Sie fing an zu weinen und warf sich in meine Arme.

»Ich hab plötzlich keine Luft mehr bekommen. Ich weiß nicht, was das war, aber irgendetwas hat mir die Luft abgeschnürt …«

Sue war gleich zu uns gestoßen und sah mich schockiert an.

»Ana! Was ist passiert?«

Ich hörte sie kaum. Meine ganze Aufmerksamkeit galt alleine dem weinenden Mädchen, welches noch immer schnell und hektisch atmete und völlig außer sich war.

»Ganz ruhig, es ist alles in Ordnung.«

Noch immer lag die Angst auf ihrem Gesicht und es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder fing. Allmählich beruhigte sie sich.

»Es ist ja alles wieder gut.«

Ich sah auf und blickte mich um, doch den Fremden konnte ich nirgendwo mehr entdecken. Die Anspannung in mir löste sich langsam. Er war weg.

»Was … Was war das?«

Ich hob beide Schultern.

»Ich weiß es nicht.«

Sue sah mich mit großen Augen an.

»Ana, was ist denn nur passiert?«

Das Mädchen sah auf und bevor ich antworten konnte, tat sie es.

»Ich weiß es nicht, aber es war, als hätte mir jemand die Luft abgedrückt. Wäre sie nicht da gewesen, wäre ich vermutlich grad eben da hinten einfach erstickt.«

Man konnte das Entsetzten in Sues Gesicht deutlich erkennen.

»Oh mein Gott! Ich hab das ja gar nicht mitbekommen, und das, obwohl ich doch auch in der Nähe saß.«

»Um ehrlich zu sein«, keuchte sie, »wundert es mich, dass sie es überhaupt mitbekommen hat, immerhin konnte ich weder reden noch sonst irgendetwas tun, um auf mich aufmerksam zu machen.«

»Das war Zufall«, log ich.

Sue sah mich an.

»Aber ein guter Zufall.«

Das Mädchen nickte lächelnd und sog die Luft mit großen Zügen ein.

»Ich glaube, so langsam geht´s mir auch schon wieder besser«, sagte sie.

»Bleib lieber ein wenig sitzen und beruhig dich noch etwas.«

Sie widersprach nicht und setzte sich neben uns, dann sah sie mich, immer noch mit Tränen in den Augen, an. »Danke, dass du mir das Leben gerettet hast.«

»Du musst dich nicht bedanken, das war selbstverständlich …«

Sie wischte sich mit einem Ärmel über die Wangen und reichte mir dann eine Hand.

»Ich bin übrigens Jenny!«

»Ich bin Ana und das ist meine Freundin Sue!«, entgegnete ich ihr. Sue lächelte auf ihre übliche warmherzige Art und reichte ihr ebenfalls die Hand.

»Was genau war jetzt eigentlich? Hast du einfach keine Luft mehr bekommen?«, fragte sie das Mädchen, immer noch etwas geschockt von dem, was gerade geschehen war.

»Das war wirklich schräg«, sagte Jenny und wirkte plötzlich seltsam abwesend, »ich konnte es zwar nicht sehen, aber es hat sich eher so angefühlt, als ob mir jemand die Luft abgedrückt hätte. Ich dachte wirklich, da steht jemand hinter mir und will mich erdrosseln.«

Mein Blick blieb an ihrem Hals hängen und bevor ich es tun konnte, schreckte Sue auf einmal neben mir zusammen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um einen schrillen Ton zu vermeiden.

»Oh mein Gott!«

An dem Hals des Mädchens konnte man mehr als deutlich eine gerötete Stelle erkennen. Ich sah genauer hin und war mir nicht sicher, ob nur ich es sah, aber ich erkannte eindeutig einen Handabdruck.

»Ana, siehst du das?«, fragte Sue mich fassungslos, denn auch sie hatte die Rötung erkannt.

»Was ist denn?«, fragte Jenny und tastete mit ihrer linken Hand an genau diese Stelle. Sie zog ihre Hand allerdings blitzschnell wieder zurück, als sie diese berührte Es schien ihr Schmerzen zuzufügen, wenn sie dorthin fasste. Sie sah uns geschockt und mit leicht geöffnetem Mund an.

»Was ist?«

Ein leichtes, kaum vernehmbares Zittern überfiel ihren Körper.

»Es glüht und tut irgendwie weh.«

Ich fasste ebenfalls vorsichtig an die Stelle. Sie hatte Recht, ihre Haut war wirklich sehr heiß.

»Das fühlt sich aber gar nicht gut an. Du solltest morgen besser gleich zum Arzt gehen und das anschauen lassen.«

Sie nickte schnell.

»Das tu ich. Oh man, ist das alles heute schräg …«

Ich versuchte, aufmunternd zu lächeln, und schob ihr mein Glas hin.

»Trink erst mal, dann geht’s dir bestimmt ein bisschen besser.«

Dankend nahm sie das Glas in die Hand und nahm gleich einen großen Schluck.

»Ist der mit Schuss?«, fragte sie gleich.

Ich nickte grinsend.

»Schmeckt gut.«

»Finde ich auch.«

Sie lächelte. Nach einer Weile hatte sie sich von dem Schock erholt und wir waren schließlich so im Gespräch vertieft, dass ich nicht mal bemerkte, wie der junge Kellner wieder zum Tisch trat.

»Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit? Haben Sie noch einen Wunsch?«

Ich lächelte.

»Es ist alles bestens.«

Er beugte sich etwas an mich heran, sodass seine Lippen nur noch Millimeter von meinem Ohr entfernt waren, und flüsterte: »Das freut mich. Der Nächste geht aufs Haus!«

Ich musste grinsen. Er ging wieder zurück und sah noch einmal kurz zu mir, dann kümmerte er sich wieder um seine Arbeit.

»Oh man, Ana, der steht auf dich! », grinste Sue und stupste mich grinsend an.

Ich seufzte.

»Du wieder …«

Jenny grinste jetzt ebenfalls, oder zumindest versuchte sie es, und stimmte meiner Freundin zu.

»Also, so wie der dich ansieht, scheint der wirklich auf dich zu stehen. Der kann ja kaum seine Augen von dir lassen.«

Sie schien ihren Anfall schon ziemlich gut verkraftet zu haben, und das, obwohl er gerade erst ein paar Minuten her war. Aber das war ganz gut so.

»Jetzt fang du nicht auch damit an …«

Sie seufzte und nach einer Weile stand sie schließlich auf.

»Ich glaube, ich sollte dann mal wieder gehen. Das gerade eben war einfach etwas zu viel gewesen und ich denke, ein bisschen Schlaf wird mir sicherlich ganz gut tun.«

»Kann ich verstehen.«

Sie bedankte sich noch einmal und winkte uns kurz zu, dann ging sie in Richtung Straße. Ich sah ihr noch hinterher und entdeckte den Fremden zu spät, der auf der anderen Straßenseite hinter einem Baum stand und sie anstarrte. Ein eisiger Schauer überkam mich, und das ungute Gefühl, welches gerade wieder verschwunden war, kam erneut in mir auf.

Mit schriller Stimme schrie ich in ihre Richtung: »Bleib stehen! Pass auf! Halt!«

Sie fuhr herum, aber es war bereits zu spät. Ich hörte das Quietschen von Reifen und sah, wie ein Wagen ausbrach und ins Schleudern geriet. Jenny schaffte es nicht mehr, rechtzeitig auszuweichen, und wurde brutal von dem Wagen mitgerissen. Mit einem merkwürdigen Geräusch schlug sie hart auf dem Asphalt auf und alles wurde wieder still um uns herum. Der Wagen verschwand schnell in der Dunkelheit, aus der er gekommen war. Ein Schrei entwich meiner Kehle und ich sprang auf.

»Oh mein Gott! Was ist da passiert?«

Sue, sowie auch alle anderen, die draußen saßen, sahen in die Richtung. Mein Brustkorb zog sich schmerzhaft zusammen bei dem Bild, welches sich mir bot. Jenny lag am Boden und rührte sich überhaupt nicht mehr. Das durfte nicht wahr sein. Mit schnellem Schritten ging ich in ihre Richtung und wurde wieder langsamer, als ich näher an sie herantrat. Schon von weitem sah ich das Blut, in dem sie lag. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund, um einen weiteren Schrei zu ersticken.

»Nein, bitte nicht!«

Doch je näher ich kam, umso mehr schwand die Hoffnung in mir.Kein Zittern, keine Bewegung. Es tat sich überhaupt nichts.

Sie lag einfach da, ohne jegliche Regung und Bewegung.

»Bitte sei noch am Leben …«, flehte ich.

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