Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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„Die dicken Mauern sind für Suja da. Er greift uns ab und zu mal an. Doch bis jetzt haben wir immer Glück gehabt.“

„Ihr seid doch Tausende, wenn ich die vielen Krieger sehe. Da müsste der Drache doch zu besiegen sein.“

„Die vielen Ritter sind nicht für Suja. Wir schützen uns vor den Bruder unseres Königs.

Er ist König Duja. Sie bekämpfen sich schon seit sie auf der Welt sind.“

„Wer ist der Sieger“, fragte Kelas. „Mal wir, mal er, wie gerade die Würfel fallen.“

„Was für Würfel?“ „Na, die des Wahrsagers. Der bestimmt dann den Ausgang der Schlacht.“ „Was für ein Unsinn“, lachte Nibe.

„Wenn er schlechte Laune hat, verlieren wir, hat er gute Laune sind wir die Sieger.“

„Auf den Berater bin ich gespannt“, sagte Pelus.

Dann ritten sie in die Burg ein. Die Leute an denen sie vorüber kamen sahen nicht gerade glücklich aus. Sie wurden in einen ungeheuerlichen großen Saal gebracht. Der war mit vielen Untergebenen gefüllt. Es war ein sehr alter aber kräftiger König.

„Was haben dir die Fremden angetan“, rief er wütend als er die Ohren seines Sohnes sah! „Schafft sie alle“, weiter kam er nicht, denn Pelus hatte ihn die Stimme genommen.

Der König fuchtelte mit den Händen aber man hörte keinen Laut aus seinen Mund. Dann gab er ihm die Sprache wieder zurück.

„Wer bist du, und warum tust du das meinem Sohn an?“

„Ich glaube, du wolltest uns irgendwohin schaffen lassen?“

Dem König blieb auch ohne Bann die Sprache weg. „Wie redest du mit mir“, sagte er leise.

„Ich brauche keine Angst vor dir zu haben“, gab Pelus zurück. „Nun zu deinem Sohn, die Ohren kann er jederzeit wieder verlieren, wenn er nicht mehr so überheblich ist.“

„Alle trampeln auf uns herum“, schrie er. „Alle trampeln auf uns herum“, wieder holte er nochmals. „Jetzt sind es sogar schon Fremde die uns herumkommandieren.“

„Wer außer uns ist es noch“, wollte Pelus wissen?

„Es ist mein Bruder und mein Berater die uns immer wieder demütigen.“

Da trat der Berater in den Saal. Mit einen mal war es sehr still geworden.

„Wir haben Gäste“, rief er. Als Kelas und die anderen sich umdrehten erkannten sie Zauberer Ab. „Du bist hier der Berater“, lachte Pelus.

Auch Ab war erschrocken. „Was wollt ihr schon wieder von mir? Ich bin jetzt der neue Berater von König Duba oder hast du damit etwa Schwierigkeiten?“

„Nein, habe ich nicht“, im selben Moment wollte Ab die Überraschung ausnutzen und Pelus wegzaubern. Er richtete seinen Zauberstab auf ihn.

Pelus ahnte so etwas und stemmte sich mit all seiner Kraft dagegen. Nur mit seinen blanken Gedanken zwang er Ab in die Knie.

„Was hattest du vor Ab“, fragte Pelus grinsend? Er schleuterte aus seiner rechten Hand eine gewaltige Kraftladung auf Ab, so das er bis zur Tür zurück flog.

Nur mit seiner Willenskraft, lies er Ab in die Luft steigen. Selbst seine Kameraden stauten darüber.

„Wenn ich es will, lass ich dich von der Decke fallen!“ „Nein, Nein, bitte nicht“, rief Ab.

Doch mit einem Mal, war Ab aus dem Saal verschwunden.

Alle gerieten in Panik. „Seid still“, rief Nibe! „Ihr habt nichts zu befürchten.

Wir wollten euch doch nur helfen.“ „Genau“, sagte Nubs.

Da war bei manchen Gästen das Entsetzen riesen groß. Die Frauen fielen Reihenweise in Ohnmacht.

„Was ist das, seit wann kann ein Hund sprechen? Und außerdem wie sieht der denn aus?“ „Sein Gesicht ähnelt meinem Sohn als er klein war sagte die Königin.“

Jeda, protestierte energisch. „So wie der, sah ich niemals aus, Vater!“

„Ich meine ja auch, als du klein warst.“

„Eine Beleidigung“, rief Nubs. „Was man sich alles bieten lassen muss!“

„Was wollt ihr eigentlich“, fragte der König. „Wir wollen euch helfen, aber wenn ihr uns weiter belügt, wird das nichts.“

„Ich werde morgen eine große Schlacht haben. Natürlich muss ich verlieren.“

„Wer sagt das?“ „Mein Ratgeber.“

„Der bin ich jetzt “, lachte Pelus. „Und bis morgen ist noch viel Zeit.“

„Wo ist das Schlachtfeld“, fragte er Jeda. „Kommt mit, ich zeige es euch.“

Die Fünf so wie auch Nubs begaben sich in den Hof, um die Panus zu holen.

„Wir bekommen von euch Pferde“, sagte Kelas.

„Die bekommt ihr, und zwar jeder ein eigenes.“ Jetzt waren die Jungen in ihrem Element. „Reiten konnten wir bei uns zu Hause selten. Aber wenn, dann mit Leidenschaft.“

Sie schwangen sich auf die Pferde.

„Was ist mit mir“, rief Nibe und auch Nubs.

Pelus riss sein Pferd herum. „Komm du reitest mit mir!

Du, Nubs wirst bei Jeda mitreiten.“

„Ich mag ihn nicht“, sagte Nubs. „Ich dich auch nicht“, lachte er.

„Denk daran, du wirst deine richtigen Ohren nur wieder bekommen, wenn du nicht so hochnäsig bist, lachte Pelus!“ „Entschuldige bitte.“

„Natürlich nehme ich dich gerne mit auf meinem Pferd.“

Sie ritten wie der Wind den jeder wollte der Erste sein.

Es war ein herrliches Land. Wunderbare Wiesen und eine unendliche große Schlucht.

Jeda hielt sein Pferd an. Lexe und Kelas ritten ein Stück weiter. Dann rissen sie ihre Pferde auch herum.

„Was ist passiert“, rief Lexe. „Wir sind am Ziel“, sagte Jeda.

„Genau in dieser Schlucht, werden die beiden Heere aufeinander treffen.“

„Aber wie kann es sein“, fragte Nibe? „Das ihr schon heute wisst, das ihr verliert.“

„Die Berater haben die meiste Macht hier im Reich“, lachte Jeda. „Wenn du ihnen viel Geld gibst werden sie dir den Sieg versprechen. Wen du keins bezahlst, wirst du die Niederlage nur beschleunigen.“

„Dann wird heute eine neue Taktik angewandt.“ „Wir wollen kein Gramm Gold, und versprechen doch zu gewinnen.“

Pelus sah sich die riesige Schlucht an. „Von wo kommen sie“, fragte er.

„Von da drüben kommt mein Onkel König Duja heran marschiert.“

„Wie viel werden es sein?“ „Wie meinst du das?“

„Na, wie viel Krieger hat dein Onkel Duja?“

„Ich weiß nicht genau. Vielleicht Tausent oder Zehntausent Mann.“

Pelus und die anderen bekamen den Mund nicht mehr zu.

„Was hast du gesagt“, rief Nibe? „Zehntausent Krieger und wie viel habt ihr auf eurer Seite?“ „Ungefähr Zehntausent Mann.“

„Ich glaube es nicht. So etwas kenne ich nur aus Märchen, die uns immer Gugs erzählt hat. Doch gesehen habe ich so eine Schlacht noch nie.

Hol deine Kugel heraus“, rief Nubs. „Sie wird uns sagen wer gewinnt.“ „Du bist ein kluger Hund.“

„Streichle mich nicht“, schrie Nubs, Kelas an. „Warum nicht“, lachte er.

Pelus holte die Kugel aus dem Beutel.

„Was ist das“, fragte Jeda. „Pass auf, dann wirst du es sehen.“

Er schüttelte sie, dann strich er über sie hinweg.

Als die Schlacht zum Vorschein kam, staunte Jeda nicht schlecht.

„Was zum Henker ist das? Wie kannst du sehen was morgen erst passiert?“

„Hast du vergessen, ich bin ein Zauberer“, Jeda. „Nein meine Ohren erinnern mich immer daran.“

Pelus sah ihn eine Weile nachdenklich an, plötzlich waren die Ohren wieder normal.

Jeda griff sofort nach oben. „Danke Pelus.

Denke daran Jeda. Ich merke es mir ganz bestimmt.“

„Ist schon gut.“

Dann ließ Pelus nur mit seiner Willenskraft einige Gruben endstehen. „Steckt große Pfähle in den Boden der Gruben und werft Sträucher darüber.“

„Warum“, rief Kelas? „Was hast du in der Kugel gesehen?“

„Willst du es wissen?“ Pelus holte sie noch mal aus dem Beutel. Als er sie geschüttelt hatte und mit der Hand darüber strich, konnte Kelas es nicht glauben.

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