Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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„Was hast du mein Kind“, fragten sie. „Ich habe eine Bitte!

Wir wollen zu den nördlichen Völkern wandern, darf ich sie begleiten?“ „Wir nehmen Ham und ein weiteres Tier mit.“

„Das ist mir aber gar nicht recht“, jammerte Mutter Alma.

„Aber Mutter, Pelus beschützt mich doch.“

„Nun sag schon ja“, sagte Gag zu ihr.

„Soll sie mal ihr ganzes Leben in unserem Dorf verbringen wie wir? Lass sie unsere Welt kennen lernen!“

„Naja mein Kind. Aber nur, wenn du sie heil zurück bringst“, Pelus! „Das werde ich Mutter Alma.“

„Dann geht und passt auf euch auf.“

„Ich“, sagte Pelus,“ werde ab und zu nach euch sehen.“

„Wie willst du das anstellen, wenn ihr so weit weg seid?“ Pelus holte die Glaskugel aus seinem Beutel.

„Mit dieser Kugel kann ich in die Zukunft schauen oder nach euch.“

„Woher willst du das wissen“, rief Kelas. „Ich weis es eben“, lachte er.

„Ich reite wieder mit Nibe und Nubs, und ihr reitet auf dem anderen Humba.“

Ham ging leicht in die Knie so das Kelas und Lexe aufsetzen konnten. Auch bei Nibe und Pelus geschah es so. Er hatte Nubs im Arm.

„Also Vater und Mutter lebt wohl, wir sehen uns in ein paar Tagen wieder.“

„Oder auch nicht“, scherzte Gag. „Du sollst nicht solche Späße machen“, schimpfte Alma.

Dann zogen sie in nördlicher Richtung davon.

„Ich hoffe dass uns nicht gleich heute dieser Suja auflauert, sagte Nibe.“ „Las ihn kommen, wir werden uns etwas einfallen lassen. ginste Pelus.“

Das Land war wunderschön, überall blühten riesige Blumen. Sie waren so groß wie Bäume, auch die Flüsse an denen sie vorüber kamen hatten riesige Fische. Was für eine Welt dachte Pelus. Alles gab es hier im Überfluss. Selbst die Tiere waren mindestens zweimal größer als bei uns zuhause.

„Da vorn ist ein See mit einem Wasserfall. Last uns baden gehen“, rief Kelas.

„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun“, lachte Nibe. „Warum nicht“, fragte Lexe.

„Der See soll einen großen Fisch beherbergen, der alles was er vor seinen Mund kriegt, verschluckt.“

„Soll dass ein Scherz sein“, fragte Nubs und ging zum Saufen an den Rand des Sees. Auch Pelus war abgestiegen. Doch als er fast bei Nubs war, kam plötzlich ein ungeheuer großer Fisch aus dem Wasser geschossen und verschluckte Nubs.

„Oh nein, er hat unseren Freund Nubs gefressen“, rief Kelas. Alle waren mit einmal wie gelähmt. So etwas hätten sie nie geglaubt.

„Ich sagte euch doch, ihr sollt das Wasser meiden“, schrie Nibe.

„Was sollen wir nur tun“, rief Lexe.

„Lasst mich erst mal überlegen“, sagte Pelus. Dann ging er an den Rand des Sees. Mit all seinen Kräften wünschte er das Wasser soll verschwinden. Wie aus den Nichts lag der riesen Fisch, auf dem Trockenen.

„Wenn du unseren Freund nicht mehr ausspuckst, wirst du sterben denn die Sonne trocknet dich aus.“ So sehr er sich auch sträubte, er musste am Ende nachgeben um selbst nicht umzukommen. Nubs war voller Schleim und Algen als der riesige Fisch ihn ausspuckte.

„So ein ekeliger Mageninhalt“, rief Nubs. „In seinem Bauch leben noch mehr Fische.

Die wollten mich alle fressen.“

„Schnell weg hier“, rief Pelus. „Das Wasser wird gleich wieder kommen und dann ertrinken wir.“ Sie erreichten mit Mühe das trockene Ufer.

Doch dann war auf einmal der See voller Wasser.

„Deine Kräfte werden immer Mächtiger“, sagte Nubs. „Wie stark war denn deine Zauberin“, rief Lexe?

„Sehr stark, aber auch sie musste sterben.“

„Das müssen wir alle du Schlaumeier“, knurrte Kelas. „Last uns weiter reiten“, sagte Nibe.

„Wir kommen bald an einen Fluß, da können wir baden.“

Alle hatten den Schreck vergessen nur Nubs schimpfte vor sich hin. „Nun gib Ruhe mein Kleiner“, lachte Pelus. „Wir haben dich ja gerettet.“

„Wenn ihr nicht gekommen wäret, hätte ich den Fisch von innen aufgegessen.“ Da bogen sich alle vor Lachen.

Und tatsächlich nach einer Weile erreichten sie den Fluss. „Hier können wir unbedenklich baden“, sagte Nibe.

Es dauerte auch nicht lange, und alle sprangen ins Wasser. Nur Nubs hatte für heute genug.

Als sie so beim tummeln waren, stand auf einmal ein junger Mann am Ufer.

„Sieh mal Pelus“, sagte Lexe. „Da drüben steht ein Junge.“ Auch Nibe sah ihn.

Seine Kleidung verriet dass er aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte. Er kam ganz langsam näher.

„Ihr badet in meinem Fluss.“ „Woher willst du das wissen“, lachte Kelas.

„Weil ich Prinz Jeda bin! Meinem Vater gehört das ganze Land hier.“

„Wie heißt der König oder dein Vater?“ „König Duba und er ist sehr streng mit Fremden.“

Pelus verließ das Wasser. „Soll ich dir mal zeigen wie streng ich mit Fremden bin“, lachte er.

Er hatte noch gar nicht richtig ausgesprochen, da war er schon von fünfzig Kriegern umzingelt. „Was wolltest du sagen“, grinste der junge Prinz Jeda.

Ich kann dir auch eine kleine Vorstellung geben, sagte Pelus.

Er sah ihn an, und plötzlich hatte Jeda Hasenohren. All seine Begleiter waren so erschrocken dass sie sich in den Sand vor ihn warfen.

„Hilfe Ich habe riesige Ohren. Wie ist das auf einmal möglich?

Du bist ein Zauberer“, rief Jeda. „Kann sein, nun zeig mir mal wie streng dein Vater ist.“ „Kommt alle mit auf das Schloss“, rief der Hauptmann. Selbst er war vorsichtig bei Pelus.

„Was habt ihr für ungewöhnliche Panus“, lachte Jeda.

„Das sind keine Panus. Die heißen Humbas und das hier ist Ham mein Lieblingstier“, sagte Nibe beleidigt.

Obwohl der junge Prinz über seine verstümmelten Ohren nicht begeistert war, lachte er über die Humbas. „Ich kenne solche großen Kolosse nur vom erzählen. Wir haben auch so ein riesiges Tier.“

Ja, wie heißt es ?“

„Er heist Suja und kommt alle paar Jahre zu uns und zerstört viele Dörfer.“

„Also ist dieser Drache auch hier Pelus“, sagte Kelas. „Ja, er scheint alles zu zerstören um Angst und Schrecken zu verbreiten.“

„He was redet ihr da?“ „Was ist ein Drache?“

„Du stellst aber dumme Fragen“, sagte Nubs. Da fing Jeda an zu lachen und wollte nicht mehr aufhören.

„Was lachst du so unverschämt?“ „Über dich“, sagte er.

„Ich habe noch nie so einen Hund wie dich gesehen. Du kannst sogar sprechen“, zerkugelte er sich.

„Und ich“, gab Nubs zurück. „Habe noch nie einen Prinzen mit solchen Ohren gesehen.“

„Die habe ich erst, seitdem ihr mich verwünscht habt. Aber mein Vater wird euch sehr hart bestrafen.“

Da lachten sich die fünf halb tot.

Viele der Bauern mussten sehr hart arbeiten und immer war ein Krieger dabei. Er passte wohl auf sie auf, fragte Keas.

Oder er bedrohte sie, sagte Pelus. Das werde ich noch in Erfahrung bringen.

„Der Krieger auf dem Feld, schützt er die Bauern vor diesen Suja?“ „Du bist erst dumm“, lachte Jeda.

„Er treibt sie zur Arbeit an.“

„So einen schlechten König habe ich noch nie gesehen“, sagte Lexe. „Was bist du denn für ein Weichei“, gab Jeda zurück. „Wenn sie nicht arbeiten, müssen am Ende noch wir für unser Essen schuften.“

Nibe sah den Prinzen an. „Ich glaube du hast noch nie für dein Essen arbeiten müssen.“

„Warum auch? Ich bin Prinz Jeda und etwas Besseres als die Bauern“, lachte er.

Dann kam die Burg in Sicht. Welch eine riesige Festung.

„Vor wem fürchtet ihr euch“, fragte Pelus den Hauptmann? „Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst“, sagte er grimmig!

„Willst du auch solche Ohren haben“, lachte Pelus. „Wenn nicht, dann gib mir schnell eine gute Antwort.“

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