Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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„Was meinst du damit“, fragte Nibe?

„Ich habe mit meiner Willenskraft die Kugel zerstört.“

„Sie kann das gleiche mit deiner Kugel tun“, sagte Lexe.

„Nein, kann sie nicht, denn ich habe sie dagegen geschützt. Wenn sie den Bann kennt, dann wird es schwierig.“

„Den kennt sie nicht, sonst hätte er ihre Kugel nicht zerstören können“, sagte Suja.

Als sie mit dem Essen fertig waren, ging es Suja auch etwas besser.

„Wir können jetzt weiter“, sagte er.

Sie kamen in einen riesigen Saal. Der war so groß, das man fast die Decke nicht mehr sehen konnte.

Als sie die Mitte erreicht hatten, wurden sie von einer Art Fledermäuse angegriffen. Nur die hatten alle einen großen Stachel am Kopf. Die Augen waren so groß wie ein Teller.

„Was sind das für Kreaturen“, rief Kelas?

Komischerweise griffen sie den kleinen Nubs an.

Suja nahm ihn blitzschnel zu sich.

Jeda zog sein Schwert und holte ein paar von ihnen runter. Doch so sehr er auch um sich schlug, er konnte gar nicht so viele treffen wie in den Raum herumflogen.

„Passt auf, dass euch keines der Viecher sticht“, rief Pelus. „Ich glaube sie hat den Stachel vergiftet.“

Dann geschah es. Eines dieser Kreaturen oder wie man es auch immer nennen wollte, stach Nibe in den Arm.

Durch seinen Zorn darüber, wurde Suja wieder zum Drachen. Mit einem gezielten Feuerstoß in die Luft reduzierte er die Viecher drastisch.

Dann gab er noch einen ab, und sie verbrannten alle.

Nibe aber wurde auf einmal so müde. Pelus riss ihr den Ärmel hoch und zuhtschte an dem Einstich herum. Dann spuckte er es aus.

„Tu es noch mal“, rief Suja. „Das Gift wird sie sonst töten.“

Pelus nahm das Messer von Jeda und ritzte einen kleinen Schnitt in ihren Arm. Dann sog er mit allen Kräften und spuckte es gleich aus. Das wiederholte er noch zweimal.

„Ich glaube, es ist fast alles raus“, Nibe aber war eingeschlafen.

„Nun müssen wir warten, bis sie wieder zu sich kommt.

Wir müssen die Alte finden, sonst stirbt noch einer ehe wir hier raus sind sagte Lexse.“

Pelus nahm seine Kugel aus dem Beutel. Er schüttelte sie und strich leicht mit der Hand darüber. Als der Schnee sich gesetzt hatte, erschien das Bild.

Die Alte saß in einer Ecke und hatte einen Lappen um den Kopf gewickelt.

Diesen Raum kannte Pelus. „Ich bin vor einer Weile dort durch geflogen, als ich ein Adler war. Kommt mit, ich zeige euch wo er ist.“

Außer Suja, der auf Nibe aufpasste, gingen alle mit.

„Geht ruhig ich wache hier“, sagte er.

„Dann los, wir werden sie diesmal bekommen, sagte Pelus zuversichtlich!“

Als sie den Raum betraten, sahen sie die Alte in der hintersten Ecke sitzen.

„Was hast du mir angetan“, schrie sie. „Du hast mir das Augenlicht genommen.

Was soll jetzt aus mir werden?“

„Jetzt siehst du mal wie es ist, wenn man auf andere angewiesen ist. Du bist ein Leben lang böse gewesen. Jetzt musst du lernen mit den anderen zu leben oder du kommst um.

Das kann ich aber auch gleich erledigen, wenn du uns nicht sagst wo der Zauberer ist!“

„Und wenn du mich tötest, ich weis nicht wo er wohnt.“

„Dann lebe wohl, du alte Hexe.“ Sie drehten sich um, und wollten gehen.

„Willst du mich hier sterben lassen“, rief sie?

„Du kannst doch zaubern“, sagte Pelus. “

Aber solche Macht habe ich nicht, um mir neue Augen zu zaubern.“

„Dann kann ich dir auch nicht helfen! Ich werde dir keine geben.

Du würdest uns nur damit schaden.“

Lass sie jetzt“, sagte Jeda. „Denk an Nibe und Suja!

Sie ist dafür verantwortlich. Ohne sie, wären sie jetzt nicht so verletzt.“

„Willst du sie dafür noch belobigen?“

„Nein, Jeda das will ich nicht. Aber mag sie auch noch so schlecht sein, so ein Schicksal hat sie nicht verdient.“

Er zeigte mit der rechten Hand auf sie, dann schloss er die Augen.

Mit einem Mal nahm sie die Augenbinde ab.

„Ich kann wieder sehen“, rief sie. „Du bist ein guter Junge!

Deswegen werde ich dir den Weg zu Zauberer Om verraten. Wenn du mein Reich verlässt, musst du in Richtung Süden gehen, nach vielen Tagen, kommst du in ein Reich, was der Hölle ähnelt. Dann bist du am Ziel.“

„Ich danke dir, doch wenn du dich nicht änderst, komme ich wieder, und nehme dir für immer dein Augenlich!“

„Nein, nein mein Junge, ich werde alles tun damit du zufrieden bist.“

„Nun lasst uns gehen“, sagte Pelus.

Sie kamen in die große Halle, wo Nibe lag. Suja hatte sie keine Minute aus den Augen gelassen. „Du bist ja wieder aufgewacht“, sagte Pelus.

„Aber sie ist noch sehr geschwächt.“

Die Alte war ihm nachgelaufen. „Ich habe hier eine Mischung die schmeckt zwar etwas bitter aber sie bringt dich wieder auf die Beine.“

Nibe trank das Zeug mit einmal aus. „Du willst mich wohl ganz töten“, rief sie.

„Das amüsierte die Hexe sichtlich.

„Ich würde mich ein wenig zurück halten“, sagte Suja leise zu der Hexe. „Sonst fress ich dich auf.“

„Ich würde dir nicht gut im Magen liegen“, scherzte sie.

„Dann wollen wir wieder“, rief Nubs.

„Du gefällst mir kleiner Kerl, grächste die Alte. Willst du bei mir bleiben?“

„Ich fresse lieber jeden Tag Katzenfutter. Aber hier würde ich nie bleiben!“

„Kommt jetzt, denn wir haben einen langen Weg“, sagte Pelus.

„Du setzt dich auf meinen Rücken“, gab Suja, der noch etwas schwachen Nibe zu verstehen. „Und wo bleibe ich?“

„Du Nubs, reitest jetzt bei mir mit!“ Pelus hob ihn hoch und setzte ihn auf sein Pferd.

Dann zogen sie los. Nach ein paar Stunden hatten sie die Grenze von Mups Reich erreicht. Man konnte sehen, wie sich plötzlich die Wiesen und Wälder veränderten.

Es sah gleich freundlicher und wunderschön aus.

„Ich glaube sie hält ihr Wort“, sagte Kelas.

Nach einem Tag sahen sie ein Dorf.

„Wir werden dort rasten.“ „Ich und Kelas sehen uns erst mal um.“

Die anderen machten es sich hir gemütlich.

„Auch du Nubs bleibst hier.“ „Warum denn, winselte er.

„Weil du immer die Leute erschreckst.“

Dann gingen die zwei ihre Pferde holen. Sie saßen auf und der Ritt ging los.

Das Dorf kam immer näher. Da sahen sie die ersten Leute.

Es waren zwei junge Burschen die ihnen den Rücken zugewandt hatten.

„Habt ihr eine Unterkunft für uns“, fragte Kelas.

Sie drehten sich plötzlich um.

Kelas war so erschrocken das er vom Pferd fiel. Auch Pelus hatte zu kämpfen, denn sein Pferd wollte scheuen. Doch er brachte es nach gutem Zureden wieder zu Ruhe.

Die Jungen hatten nur ein Auge, und zwar in der Mitte des Kopfes. Sonst sahen sie aus wie wir. Kelas Pferd war weggelaufen. Langsam stand er wieder auf.

„Was ist mit euch passiert“, fragte er die zwei.

„Was soll mit uns passiert sein? Dasselbe könnten wir euch fragen!“

„ Ich habe noch nie einen Menschen mit einem Auge gesehen.“

„Wir sehen genauso gut mit einem Auge, wie ihr mit zwei.“

„Das bezweifle ich aber.

Da gab der eine Junge Kelas einen Bogen.

„Da vorn ist eine Zielscheibe.“ Diese war aus Stroh geflochten und hatte viele Kreise.

Es war eine richtige Zielscheibe.

„Nun gib einen Schuß ab!“ „Danach bin ich an der Reihe“, sagte einer der Jungen.

Kelas nahm den Bogen und zielte auf die Mitte des Kreises. Als er abfeuerte ging der Pfeil aber an den äußersten Kreis der Scheibe.

Der Junge lachte sich schief. „Gib mal her“, sagte er.

Dann legte er den Pfeil auf, spannte den Bogen. Noch während er ihn hob zielte er und feuerte. Der Pfeil steckte genau in der Mitte.

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