Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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„Warum hast du sie nicht weggezaubert“, Pelus?

„Du kannst doch auch zaubern.“

Suja atmete sehr tief. Dann sagte er leise: „Ich habe zwar von vielen Zauberern die Kräfte bekommen, doch Zaubern kann ich nur mit meiner Menschlichen Gestalt. Als Drache geht das nicht.“

„Pelus komm schnell her. Suja geht es nicht gut, rief Nibe.“ Sofort rannten alle zu ihm.

„Was ist mit dir“, fragte Pelus? „Es geht schon wieder.

Einer der Tiger hat mich am Rücken getroffen. Aber es ist nicht lebensbedrohlich. Wenn ich eine Weile ausruhe, dann geht es schon.“

„Ihr wertet alle hier bleiben, bis Suja sich erholt hat.“ „Jetzt werde ich mal auf die Suche nach der Hexe gehen“, sagte Pelus.

„Keiner wird sich von Suja entfernen.“

„Wo willst du hin“, fragte Nibe?

„Geht mal alle etwas beiseite. Ihr werdet jetzt eine neue Dimension von Zauberei sehen.“

Er breitete seine Arme aus.

Die Augen der anderen waren alle auf ihn gerichtet. Dann hob er leicht den Kopf und schloss die Augen. Eine kurze Zeit später war plötzlich Pelus ein prächtig weißer Adler geworden.

Lexe fiel um, und Kelas blieb der Mund offen stehen.

„Was ist aus dir nur geworden“, riefen sie?

„Seid ohne Furcht“, sagte er. „Ich will nur nach der Alten Ausschau halten!“

Dann schwang er sich in die Luft. Er schrie zweimal auf und flog weiter in die Burg hinein.

Nibe konnte es nicht glauben. „Er wird immer stärker“, sagte Suja. „Doch bei ihm brauchen wir keine Angst zu haben, sein Herz sitzt am richtigen Platz.“

„Was wird wenn er auf die Hexe trifft?“ „Ich glaube“, sagte Suja, „das er ihr überlegen ist. Wenn sie so stark gewesen wäre wie sie tut dann hätte sie es schon längst gezeigt.“

Pelus kam underdessen in die obersten Etagen. Dort setzte er sich in eine Ecke.

Es dauerte auch nicht lange, dann flog der kleine Falke herein.

Jetzt habe ich dich dachte er, hob ab und wollte ihn packen.

Mup sah ihn aber im letzten Moment. Jetzt musste sie flink sein sonst würde der Adler sie schlagen.

Nach einer Weile des Jagens wurden sie Beide müde.

Pelus setzte sich auf ein Fensterbrett und Mup auf den großen Kronleuchter.

„Was willst du von mir“, rief sie?

„Du weißt wo das Buch der Zaubersprüche ist. Ich will es wissen oder.“

„Oder was“, sagte sie. „Du bist nicht aus unserer Welt. Also hast du auch kein Recht darauf.“ „Recht oder nicht Recht, was soll das schon heißen?“

„Du begehst soviel Unrecht und fragst auch nicht ob du es darfst. Du tust es einfach, weil du stärker bist als die anderen.

Nun fordere ich dasselbe von dir.“

„Ich weiß es aber nicht. Sonst hätte ich es schon selbst geholt und bräuchte nicht vor dir wegfliegen.“

„Da hast du auch wieder recht.“ „Aber du weißt, wer uns weiter helfen kann?“

„Das geht mich nichts an“, lachte sie.

„Wie war das gerade mit dem Stärkeren? Dann wollen wir es noch einmal versuchen“, rief Pelus. „Wenn ich dich kriege, schlage ich dich mit meinen scharfen Krallen.

Wenn du dann im Sterben liegst, hole ich mir deine Kräfte. Also musst du mir es gar nicht sagen!“ Ich weiß es auch so.“

„Also gut, ihr müsst den Zauberer Om suchen.“

„Er ist doch dein Freund. Nun sag schon wo er wohnt.“

„Das weiß ich auch nicht so genau. Doch sein Reich ist noch gefährlicher als meins.“

Pelus ließ sie für einen Augenblick aus den Augen. Als er wieder hinsah, war sie weg.

So sehr er sie auch suchte, er fand sie nicht.

Da flog er wieder zu den anderen. Er setzte sich genau neben Suja. Und mit einem kleinen Knall nahm er wieder seine richtige Gestalt an.

„Weißt du wo das Buch ist“, fragte Nibe? „Nein, aber sie sagt es hätte ein Zauberer Namens Om.“

„Oh das ist nicht gut“, gab Suja zur Antwort. „Kennst du ihn etwa?“

„Nein, kennen nicht direkt. Ich habe aber schon viel von ihm gehört. Er hält sich ein riesiges Heer um sich zu schützen. Sein Reich soll mit das Schlimmste sein.“

„Gibt es noch schlimmere als seins“, fragte Jeda. „Ja“, die gibt es sagte Suja.

„Dann können wir uns ja auf was gefasst machen.“

Nibe sah ihren Suja an: „Wie geht es dir mein Liebster.“

„Oh jetzt wird es aber persönlich“, lachte Nubs.

„Sei still du kleiner Wicht, er ist ganz doll verletzt.“ „Aber Nibe, du sollst doch nicht immer übertreiben, murmelte Suja leise.“

„Wir müssen das Schloss nach ihr durchsuchen. Ich glaube“, sagte Pelus, „Sie hat mir nicht die ganze Wahrheit gesagt.“

Er griff in seinen Beutel und holte die Kugel heraus. Dann wurde sie geschüttelt und er strich über sie hinweg.

„Da ist sie rief“, er.

Alle wollten es sehen. „Sie ist in einem Raum, den wir bis jetzt noch nicht gefunden haben. Das werden wir aber noch, und dann wird sie uns alles über das Buch erzählen.“

Er sah wie sie auch so eine Kugel hervorholte. Sofort strich er über seine hinweg so dass sie erlosch. Dann legte er sie gleich in den Beutel.

„Sie hat auch so eine Kugel“, sagte er.

„Wir werden jetzt nach ihr suchen.“ „Auch wenn sie es weiß“, sagte Kelas.

„Ja, auch wenn sie es weiß“, lachte Pelus listig. „Sie weiß nicht, dass wir es wissen, dass sie uns beobachtet.“

„Aber ohne Suja gehe ich nicht“, sagte Nibe.

„Ich auch nicht“, gab Nubs seinen Senf dazu. Er lag engekuschelt an Sujas Seite.

„Hier ist es schön warm“, rief er.

Alle lachten.

„Nun gut, ohne ihn gehen wir nicht“, sagte Pelus. „Dann werden wir uns erst mal etwas stärken.“ „Aber der Korb ist leer“, sagte Nibe.

Pelus zeigte der alten Mup was er noch konnte. Mit einmal stand eine reichlich gedeckte Tafel im Raum.

„Was für eine Gabe er besitzt“, lachte Lexe. „Dann bedient euch, meine Freunde!“

Sie speisten ausgiebig nur Suja hatte Schwierigkeiten mit der Umwandlung.

Es schmeckte jeden, und auf einmal saß der junge Prinz neben Nibe.

„Oh Pelus kommt sofort her“, schrie sie. Er rannte gleich um die Tafel.

„Das sieht aber nicht gut aus Suja sagte“, Pelus.

„Es geht schon“, gab er zurück.

„Nein, Nibe hol sofort neues Verbandzeug aus dem Beutel!“

Dann legte sie ihm einen großen Verband an.

„So nun ist es besser. Ich hoffe unsere Speisen stärken dich noch ein wenig mehr.“

„Das sieht ja alles lecker aus“, lachte Suja wieder. Nur Nibe zog ein ernstes Gesicht.

Sie hatte um ihren Prinzen Angst.

„Nun nimm dir endlich auch was zu essen“, sagte er liebevoll.

„Aber du brauchst nicht, wenn du keinen Hunger hast“, zischte Nubs mit vollem Mund. „Wenn du alles allein verspeist wirst du am Ende noch platzen“, gab Nibe genervt von sich.

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“, beruhigte sie Suja. „Ich werde dir sagen, wenn es mir wieder schlechter geht.“

Nun schlangen alle mit großem Appetit ihr gutes Essen runter.

Hexe Mup beobachtete sie über die Kugel.

„Was diese jungen Leute sich erlauben“, rief sie. Auf ihrer Schulter saß ein Rabe.

„Was sagst du dazu“, fragte sie das eklige Tier.

„Ich bin ganz deiner Meinung“, gab es seinen Kommentar dazu.

Was sie aber nicht wusste, Pelus spürte ihre Nähe. Er lies seine Speisen auf den Teller fallen. „Was ist“, fragten die anderen?

Er schloss ganz langsam die Augen, und faltete seine Hände zusammen.

Auf einmal gab es einen riesigen Knall und gleich danach einen fürchterlichen Schrei.

Der hallte durch das ganze Schloss.

„Was hast du getan“, fragte Suja?

Pelus lachte ein wenig. „Ich wollte euch in Ruhe Essen lassen. Es gebührt sich nicht anderen beim Speisen zuzusehen.“

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