Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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„Ich habe den Weg gefunden“, schrie er.

„Gut“, lachte Pelus. „Wir reiten jetzt los und du wirst uns führen!“

Als sie die Grenze zu Mups Reich überschritten, dachten sie in diesem Land gibt es kein Leben mehr.

Alles war abgestorben und schwarz. Die Sonne war von dunklen Wolken verhangen.

Überall blitzte es am Himmel. Nur der Regen fehlte.

„Es ist wie in einer Todeszone“, sagte Kelas. „Das von so einem Ort keiner zurückkehrt, ist kein Wunder.“

„Wir müssen aber in diese unnatürliche Welt.“ Suja hob Nubs auf seinen Rücken. „Dann fliege ich mal los“, sagte er voller Stolz und ihr werdet weiterreiten.

Die Gegend wurde immer grausiger. Dann aber wurde das Schloss am Horizont sichtbar.

Auch Suja kam zurück. „Ich habe es gefunden“, rief er.

„Wir sehen es“, sagte Nibe.

„Das ist aber nicht das, was es ist“, rief er. „Wenn ihr es aus der Nähe seht bekommt ihr einen Schreck.“

„Was meinst du damit“, grinste Pelus.

„Reitet erst mal weiter, dann werdet ihr eure Augen nicht mehr zubekommen.“

Nach einiger Zeit sahen sie was Suja gemeint hatte. Das Schloss schien den Himmel zu berühren. Es hatte drei Türme und die Spitzen davon waren mit Wolken umgeben.

„Was zum Kuckuck ist das“, rief Lexe? „Wohnt diese alte Hexe etwa im Himmel?“

„Das kann man wohl sagen, denn ich erreichte die Spitzen der Türme nicht.“

„Wie ist das möglich“, fragte Nibe.

„Die Luft wird da oben immer dünner. Ich musste umkehren denn ohne Luft kann auch ich nicht atmen.“

„Wie kommen wir in das Monsterschloss rein?“

„Es gibt schon einen Eingang nur finden müssen wir ihn!“

Als sie beim Schloß ankammen ritten sie langsam um das Schloss herum. Nach einigen Minuten kamen sie an ein riesiges Tor.

Selbst der riesig große Suja schien klein gegen dieses Tor.

„Wie sollen wir das öffnen“, fragte Nibe entsetzt?

„Alle werden schieben helfen“, rief Pelus und seine Gefährten stemmten sich mit aller Kraft dagegen. Es bewegte sich keinen Zentimeter.

„Tretet alle mal zurück sagte Pelus ruhig!“ Er stellte sich direkt davor, breitete seine Arme aus und schloss die Augen.

Dann konzentrierte er sich mit all seiner Kraft auf das Tor. Er nahm langsam die Hände vor seinen Körber und drückte sie mit einem Ruck nach vorn.

Mit einem lauten Knall flog das Tor in das innere des Schloßes.

Die Hexe Mup, die sie beobachtete war beeindruckt von solchen gewaltigen Kräften. Doch sie hatte noch viele Überraschungen auf Lager.

Sie wirkten wie kleine Schachfiguren als sie in das Innere des Schlosses traten.

„Was für ein gewaltiges Bauwerk“, sagte Suja. „Hier soll nur eine Person wohnen?

Das ist doch Wahnsinn“, flüsterte Kelas.

„Zauberer und Hexen mögen es eben ein wenig gewaltiger“, lachte Pelus.

Plötzlich aus heiterem Himmel, stürzte sich ein gewaltiger Drache auf sie.

Eine riesige Feuerwolke kam ihnen entgegen geschossen. Alle auser Suja warfen sich in Deckung.

Das war eine Aufgabe für ihn den sein Kampfinstinkt trat durch. Mit einem lauten Schrei stürzte er sich auf seinen Artgenossen. Sie kämpften hart und lange, doch am Ende wurde der grausige Drache schwächer als Suja. Suja nahmnoch einmal alle Kräfte zusammen.

Mit einem Biss packte Suja ihn am Hals und seine Vorderbeine bohrten die riesigen Krallen die er hatte, in seinen Körper.

Suja ließ ihn nicht mehr los. Der andere Drache zappelte noch eine Weile, dann war er tot.

Nibe rannte sofort zu Suja, der auch am Hals etwas blutete.

„Bist du schwer verletzt“, schrie sie.

Suja sah wie sehr sie ihn liebte und sich Sorgen machte. „Nein“, ging er zärtlich mit seinem Kopf an ihre Schulter.

„Wenn du stirbst, werde ich auch sterben, so sehr liebe ich dich“, Suja.

Ich weiß Nibe, doch du brauchst dir keine Sorgen um mich machen.“

Pelus rief zum Weitergehen auf. „Wir müssen alle gut zusammen bleiben.“

Die riesigen Räume waren herrlich ausgestattet. Prunkvolle Waffen hingen an den Wänden. Auch Teppiche lagen in den Räumen.

Pelus bemerkte an der Wand eine Maske, die bewegte ihre Augen. „Wir werden beobachtet“, sagte er leise zu Suja.

„Schau ganz unauffällig zu der Wand rüber!“ „Dort hängt eine große Maske.“

Suja sah ganz nebenbei in die Richtung der Maske. Und tatsächlich sie bewegte ihre Augen. Er stieß urplötzlich einen Feuerstoß auf die Maske aus.

Da schreien sie wie am Spieß. „Hilfe du hast mir die Augen verbrannt.“

Doch wie das Schreien begann so brach es auch ab.

Suja riss die Maske von der Wand aber sie war leer.

„Eines wissen wir nun“, sagte Lexe. „Die Alte muss im Schloss sein. Wie wäre es wenn du in deine Kugel siehst“, Pelus.

„Nein, Lexe das nützt nichts denn sie ist hier irgendwo, das wissen wir ja.“

Dann erschraken sie alle, außer Suja.

Vor ihnen standen auf einmal sieben Skelette, mit Schwertern in den Händen. Sie griffen auch sofort an.

Jeda hatte blitzschnell sein Schwert gezogen. Doch so sehr er auch auf sie einschlug sie standen immer wieder auf.

Dann griff Suja ein. Er schlug mit seinen riesigen Vorderkrallen auf sie ein. Selbst da, standen sie nach einer Weile wieder auf.

„So erledigen wir sie nie.“ Pelus ging in seine berühmte Zauberstellung.

Er schloss die Augen und mit einmal waren sie von einer unsichtbaren Mauer eingeschlossen. Wie in einer riesigen Glaskugel tobten sie herum.

Mup sah es aus einer der vielen Gruselmasken den sie konnte wieder sehen. Sie hob die Zauberei von Pelus wieder auf.

Als Kelas sich nach hinten umdrehte, rief er vor Schreck: „Sie greifen wieder an!“

Da wurde es Pelus zu dumm. Er schloss die Augen und auf einmal wie von Geisterhand flogen die Skelette auseinander und zwar für immer.

Mup kochte vor Wut, doch was dann mit ihr geschah, verblüffte sie ganz.

Wie aus heiterem Himmel flog sie mit ihrem Besen durch die Luft. So sehr sie sich auch dagegen wehrte. Sie hatte nicht die Kraft den Zauber aufzuheben.

„Da ist sie“, rief Nubs. „Wo“, fragte Nibe?

„Na da oben in dem Leuchter“, rief Nubs.

Doch plötzlich war sie wieder weg.

Pelus konzentrierte sich noch mehr auf die Hexe. Aber irgendetwas lenkte seine Gedanken ab. Als er die Augen geöffnet hatte, wusste er was es war.

Zwei sehr große furchteinflößende Tiger kamen auf sie zu.

Suja, rief nach Nibe. „Siehst du die Ungeheuer da drüben?“

Er drehte sich in die Richtung der Tiger. Die waren fast so groß wie er selbst.

Wie auf Kommando, trat sein Killerinstinkt hervor.

Sofort stürzte er sich auf einen der beiden Raubkatzen. Er packte ihn, und der Tiger flog fünf Meter durch die Luft.

Der andere war mit einem Satz auf seinem Rücken gesprungen und biss ihn mit seinen dolchartigen Zähnen.

Suja schrie vor Schmerzen auf.

Da hatte Nibe sich einen der großen Speere geschnappt. Sie holte mit aller Kraft aus und schleuderte den Speer direkt in den Leib des Tigers. Der brüllte vor Todesangst auf.

Dann war Nibe auch schon auf den Rücken von Suja gesprungen. Sie hatte noch einen Speer geschnappt und stieß mit aller Kraft das Ungeheuer von Sujas Rücken.

Als er unten aufschlug, trat es Suja mit seinen riesigen Füßen platt.

Die messerscharfen Krallen seines Fußes töteten den Tiger.

Doch schon wollte der zweite wieder auf Suja losgehen.

Suja spie mit aller Kraft einen Feuerstoß auf das Ungeheuer. Wie an einem Spieß verbrannte der Tiger. Sein Schreien hörte man noch Meilen weit.

Suja ließ auf einmal von ihm ab. Er trudelte zurück.

„Was ist mit dir“, rief Nibe? „Ich habe nichts“, sagte er mit leiser Stimme.

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