Sascha Zaremba - Pelus, der Elfenzauberer

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Pelus, der Elfenzauberer: краткое содержание, описание и аннотация

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Pelus und seine zwei Freunde, Kelas und Lexe, machen sich auf die Suche das sagenumwobene Buch, mit den vier magischen Toren, zu suchen. Als sie es dann wirklich gefunden haben, beginnen für die drei Elfenjungen fantastische Abenteuer, die Jeden in seinen Bann ziehen. Wer dieses Buch einmal anfängt zu lesen, kann einfach nicht aufhören.

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Alle schreckten sofort zurück. „Was tust du denn Suja?

Wir wollen sie nicht zerstören, wir wollen nur sehen ob sie da ist.“

„Das könnt ihr doch jetzt. Ist keiner zu Hause“, lachte er. Und lies die Hütte wieder runter. „Aber stell sie genauso hin, wie sie stand ,sagte Kelas.“

Suja tat was man ihm sagte. „Nun könnt ihr ohne Furcht hineingehen.“

Es war ziemlich dunkel in der Hütte. „Mach mal ein Licht an!“

Pelus erledigte das indem er die Lampe ansah. Sie fing sofort an zu leuchten.“

Das ist eine gute Gabe, die Lampen so anzuzünden“, lachte Nibe. Auch Kelas und Lexe staunten nicht schlecht.

„Du machst mir Angst“, sagte Lexe. Doch Pelus ging einfach an ihnen vorbei.

Die Hütte sah grauenvoll aus. Ein Durcheinander, wie es nur bei Hexen sein konnte. Überall hingen tote Eidechsen und Schlangen. Es stank fürchterlich.

„Wie kann man nur so leben“, fragte Nibe?

„Das ist eine Hexe, die merken das gar nicht.“ „Gut, hier ist sie nicht mehr.“

„Warum Pelus sagst du, hier ist sie nicht mehr?“

„Siehst du hier jemanden“, grinste er Lexe an.

Sie verließen die Hütte und setzten sich neben Suja.

„Überleg mal wo sie noch sein könnte!“ „Hier in der Nähe ist ein Dorf. Dort können wir mal fragen ob sie wissen wo die Hexe noch wohnt.“

„Ob die das wissen“, sagte Pelus.

Nubs lachte wieder. „Warum lachst du Nubs?“

„Wie willst du es heraus bekommen, wenn du nicht hingehst und sie fragst?“ „Da hast du natürlich auch recht.

Komm wir verlassen den Wald“, sagte Pelus zu den anderen.

„Darf ich wieder auf deinem Rücken sitzen?“ Suja nickte mit seinem riesigen Kopf.

Dann hob er mit Nubs ab, und die anderen liefen los um den Wald zu verlassen.

Es dauerte eine ganze Weile bis das Ende des Waldes in Sicht kam. Erst jetzt merkten sie, wie dunkel es hier war. Als sie nach draußen traten, schien die Sonne und Suja wartete schon auf sie. „Was für ein wunderbarer Tag“, sagte Nibe.

„Es ist wirklich ein sehr alter Wald. Er macht einem richtig Angst, sagte Sie.

Da brauchst du gar nicht zu lachen“, Suja.

„Ich bin immer für dich da, und beschütze dich.“

„Wir aber auch, gab“, Nubs seinen Senf dazu. „Auf dich bin ich ganz besonders stolz“, sagte sie und kniff ein Auge zu.

Die anderen lachten leise. „Nun lasst uns wieder reiten, und du Suja, fliegst voraus.“

Nubs sprang auf seinen Rücken. „Ich glaube, das wird dein Stammplatz“, lachte Suja.

„Du bist doch mein bester Freund.“ „Und du meiner auch“, antwortet Suja freundlich.

Die Landschaft war traumhaft. Saftige Wiesen und wunderbare Blumen. Es dauerte nicht lang, da tauchte auch schon das Dorf auf. Die Leute liefen alle in ihre Hütten, als sie die Fremden sahen. Nur der Älteste des Dorfes blieb stehen.

„Was führt euch zu uns“, Fremde? „Wir haben gehört, dass ihr uns weiter helfen könnt.“ „Kommt auf eure Frage an.“ „Wir suchen den Weg zur Hexe Mup.“

Als Pelus den Namen ausgesprochen hatte, entfernte sich der Alte schnell. Doch weit kam er nicht. Pelus ließ ihn still stehen.

„Was hast du mit mir getan“, rief er.

„Du bleibst solange da stehen, bis du mir eine Antwort gibst.“

Er murrte eine Weile vor sich hin. Dann streifte er zweimal seinen langen weißen Bart und sagte leise: „Ich weiß zwar nicht genau wo sie wohnt, aber nicht weit von hier, fängt das Reich der Hexe Mup an.

Es ist noch nie einer zurückgekommen der in ihr Reich eingedrungen ist.“

„Das haben wir schon mal gehört“, lachte Pelus. „Als wir in ihrem alten Wald waren. Macht euch um uns keine Sorgen“, dann lies er den Bann wieder fallen.

„So, nun kannst du wieder gehen.“

„Bist du auch ein Zauberer“, fragte er? „Warum willst du das wissen?“

„Weil viele in unserem Dorf verzaubert sind!“ „Zeige mir diese Leute!“

Als der Älteste auf den Dorfplatz kam, standen ein paar Figuren herum.

„Da, sind die verzauberten Leute.“

„Die Figuren, sind eure Leute“, lachte Nubs?

Da wurde der Älteste ohnmächtig und fiel um. „Was hat er?“

„Nubs du sollst nicht immer die Leute so erschrecken!“ „Das war ich nicht, diesmal ist Suja schuld. Der Alte hat ihn plötzlich gesehen!“

Nibe wedelte dem Alten Luft zu. Er kam langsam zu sich.

„Ich, ich habe eine riesige Kuh gesehen!“ Da mussten alle lachen, außer Suja.

„Was sagst du zu mir? Ich bin eine Kuh? Kannst du eine Kuh nicht von einem Drachen unterscheiden?“

Da fiel er wieder um. „Suja, wenn du so weiter machst, stirbt der Alte noch“, kicherte Kelas! Dann nach einer Weile, konnte der Alte langsam wieder aufstehen.

„Du brauchst keine Angst haben. Er gehört zu uns, und ist ein ganz lieber Hund.“

Der Alte sah langsam nach hinten. Suja winkte ihm freundlich zu. Dem Alten war das gar nicht geheuer, aber er hatte sich beruhigt.

Pelus ging zu den Figuren. Es waren alles junge Leute.

„Warum hat die Hexe sie verwandelt“, fragte Nibe? „Weil sie sich geweigert hatten ihr zu Dienen.“

„Was meinst du mit Dienen?“ „Sie sollten auf ihr Schloss kommen und ihr zur Hand gehen.“ „Dann wist ihr ja, wo es ist!“

„Nein, das weiß keiner den wer einmal mitgegangen ist, kehrte nie zurück. In ihrem Land ist alles schwarz und Menschenleer.

Man sagt, das Schloss lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.“

„Gut, dann werden wir uns auf den Weg machen“, sagte Kelas zu Pelus.

„Was wollt ihr von der alten Hexe?“

„Das kannst du nicht verstehen“, sagte Kelas. „Wir suchen das Buch der Zaubersprüche.“ „Davon habe ich schon mal gehört.“

„Wer hat sich danach erkundigt?“

„Es war der Freund der Hexe, Zauberer Om. Er wollte wissen, wie einer der Sprüche lautet.

Doch die Alte wusste nur, dass es eine Sage über das Buch gibt.“

„Was für eine Sage“, wollte Suja wissen?

Der Alte fing sofort an zu zittern. „Du musst keine Angst vor mir haben!“

„Das weiß ich nicht“, sagte er ohne Suja aus den Augen zu lassen.

„Danach müsst ihr die Alte Hexe fragen. Aber einen Tipp kann ich euch mit auf den Weg geben. Sie ist vielleicht die einzige Hexe, die sich vor schwarzen Katzen fürchtet.“

„Was, eine Hexe, die sich vor ihrem Lieblingstier der Katze fürchtet“, lachte Lexe.

„Hier ist ja auch eine besondere Welt.“

Pelus fragte den Alten nach einer schwarzen Katze. „Ja, die haben wir.“

„Ich kümmere mich um die Figuren, und du holst die Katze.“

Er konzentrierte sich auf die Steinfiguren. Ohne große Anstrengung sagte er einen Spruch:

Was hier steht aus Stein, möge nun wie Früher sein.

Der Bann war gebrochen und sofort liefen die Erlösten zu ihren Familien.

Der Alte brachte die schwarze Katze mit.

„Wir brauchen uns keine Sorgen machen, wenn die Hexe zurückkommt“, fragte er vor Angst? „Nein, braucht ihr nicht“, lachte Pelus.

„Nun lasst uns gehen, gab er den anderen zu verstehen.

Du Suja, wirst mit Nubs die Gegend etwas absuchen!“

„Das kann ich tun“, sagte er. Nubs wurde von Kelas auf Sujas Rücken gesetzt. Dann flogen sie weg. Pelus holte seine Kugel aus dem Beutel. Er schüttelte sie bis der Schnee rieselte. Dann strich er über sie hinweg.

Da war sie. Pelus rief die anderen. Nibe rannte zuerst auf ihn zu. Dann Kelas und Lexe.

Sie erschraken fürchterlich als sie die Alte sahen.

„Oh, ist die Alte hässlich“, rief Nibe. „Schaut euch mal das Zimmer an, in dem sie lebt.

Eine Rumpelbude ist noch geordnet dagegen.“

„Also brauchen wir nur das Schloss finden“, flüsterte Lexe.

Pelus strich mit der Hand über die Kugel und das Bild war wieder weg. Als er sie in den Beutel steckte kam Suja zurück.

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