Herbert Weyand - KYRA

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Vor mehr als 40 000 Jahren findet der Neandertaler Arget ein Objekt, das bis in die heutige Zeit für Aufregung sorgt. Im Verlaufe der Jahrhunderte interessieren sich immer mehr Menschen für diesen Gegenstand, der nur deshalb im Besitz der Nachfahren verblieb, weil er das Aussehen eines daumengroßen Kieselsteins hat.
Wer ist Agnat, der in allen Zeitebenen versucht in den Besitz des Steins zu gelangen?
Weshalb interessiert sich die Kirche seit Jahrhunderten für den geheimnisvollen Ort am Fuße des Hügels?
Kyra die vorerst Letzte der Ahnenreihe geht den Fragen und Geheimnissen, die sich um sie und ihre Familie ranken, auf den Grund.

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„Was soll dir leidtun?“, Byrda schaute ihn, wider Erwarten, ernst an. „Es ist eine Ehre für mich.“ Sanft knetete sie, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, weiterhin sein Geschlecht, das sich schon wieder aufrichtete. „Ich fühle, dass ich dir gefalle.“

„Du . . ., du . . . bist wunderschön“, er stotterte wieder und versuchte, ihren Händen zu entkommen. Doch sofort wurde der Griff fester und hielt ihn unnachgiebig fest. Inzwischen streichelten auch die anderen Frauen seinen Körper an den verschiedensten Stellen. Sein Verstand setzte aus. Das war zu viel des Guten. Er fiel, wie ein erlegtes Stück Wild, zusammen.

Er kam am Uferrand wieder zu sich und eine besorgte Byrda schüttelte seine Schultern.

„Was ist passiert?“, fragte er mit rauer Stimme.

„Du kannst keinen Spaß vertragen.“ Sie schmunzelte verschmitzt zu ihm herunter.

Schnell schloss er seine Augen, damit sein Verstand nicht wieder verschwand. Verführerisch schaukelten ihre Brüste vor seinen Augen. Seine Haut wurde wie seine Hände und damit, wie seine Gedanken. Sie fühlten intensiv die Schenkel der jungen Frau, die nackt und leicht an seinem Körper rieben. In seiner Not nahm er Bauchlage ein und verdeckte die Augen auf den Unterarmen.

„Wir lassen dich jetzt alleine. Wenn du so weit bist, lässt du dir deinen Schlafplatz zuweisen.“

Arget hörte, dass die Frauen sich entfernten, und hob vorsichtig seinen Kopf. Sie waren verschwunden. Er war alleine.

Was geschieht hier mit mir?, wirbelten ihm Gedanken durch Kopf. Sein ganzes Weltbild wurde auf den Kopf gestellt. Ohne Vorwarnung kamen die Gefühle für dieses Mädchen, das nach seinen Begriffen abstoßend hätte sein müssen. Sie sah anders aus, als alle Frauen, die er bisher gesehen hatte und doch zog sie ihn an. Hatte die Große Mutter ihre Hände im Spiel? Er schüttelte den Kopf, in dem ein neuer Begriff keimte, der Liebe hieß. Er hatte sich in diese Frau verliebt, was immer das auch sein mochte. Die neue Emotion blieb ein Geheimnis, zeit seines Lebens, wie bei Tausenden Genrationen, die ihm folgten. Byrdas Bild ging ihm nicht aus dem Kopf. Die Frau verursachte ein flaues Gefühl in seiner Magengegend und ließ seine Körpertemperatur von heiß zu kalt, wechseln. Das Herz, der Platz, an dem das Leben lag, schlug schnell und drohte ihm die Brust zu sprengen.

Arget schüttelte die ungewohnten Empfindungen ab. Er stieg noch einmal ins Wasser und ließ dann den Abendwind seine Haut trocknen. Er legte seine Felle an und schlug wenige Augenblicke später, unter großer Überwindung, den Eingang zum Versammlungsraum zurück. Erleichtert nahm er zur Kenntnis, dass sich lediglich wenige Männer dort befanden. Er hatte das Empfinden, jeder könne die Gefühle auf seinem Gesicht ablesen oder über sein Missgeschick im Wasser lachen. Sie benahmen sich jedoch normal und riefen ihm einige Belanglosigkeiten zu. Einer der Männer zeigte auf ein Zelt in der Nähe des Versammlungsraumes, in dem er die Nacht verbringen konnte.

Arget setzte sich noch einige Zeit ans Herdfeuer und lauschte den Gesprächen. Nach und nach verzogen sich die Männer in ihre Behausungen. Er begab sich ebenfalls zur Ruhe. Der Tag hatte so viel Neues und Erregendes für ihn gebracht, sodass er nicht einschlafen konnte. Unruhig wälzte er sich auf seinem Nachtlager hin und her – immer das Bild Byrdas vor den Augen. Sie war so fremd und doch wieder so bekannt, als wenn er sie schon alle Zeit kannte. Auf diese Frau hatte er sein ganzes Leben gewartet. Endlich fielen ihm die Augen zu. In der Nacht spürte er eine Bewegung neben sich. Ein schlanker, sehniger und doch weicher Körper drängte gegen ihn.

Wo war Wolf? War ihm etwas geschehen? Er hatte noch nie jemanden zu ihm gelassen, während er schlief. Was war los mit ihm? Bewusst spürte er die weiblichen Formen, die sich gegen seinen Rücken pressten. Und da waren auch wieder die Hände, die an seinem Glied herumspielten. Er erlebte wieder diese Erregung, die den Verstand träge und mürbe machte. Arget empfand die Dunkelheit als Segen. Niemand konnte sehen, was hier geschah. Trotz der Erregung, die ihn packte, musste er daran denken, dass er vor wenigen Wochen noch, die Hand vor die Augen gehalten hätte. Was er nicht sah, konnten andere auch nicht sehen. Auf der anderen Seite bedauerte er, dass er nichts erkennen konnte. Seine Haut wurde wieder seine Hände und registrierte jede Berührung mit Erschauern. Der Körper auf seiner Lagerstatt rollte über ihn, um an seine Vorderseite zu kommen. Arget versteifte und bewegungslos spürte er drahtiges Haar, das über seine Oberschenkel strich. Wohlige Schauer jagten über seine Haut. Der Frauenkörper übte unbarmherzigen Druck aus und der gierige Mund suchte den seinen. Die Zunge schoss heraus und spielte mit seinen Lippen, bis er sie vorsichtig öffnete. Saugend klebte der Mund auf ihm und kreiste in einem erregenden Rhythmus. Ihre Hände waren überall auf seinem Körper.

Ihr feuchtes Haar an seinem Schenkel ließ die Erregung ins Unermessliche wachsen. Seine Hände wanderten selbstständig und erforschten den Körper, der auf ihm lag. Erschauernd bemerkte er, wie die Brustwarzen unter seinen Händen hart wurden und fordernd gegen sie drückten. Seine Hand glitt zwischen, sich willig öffnende Schenkel und erforschte die Stelle, zu der es ihn besonders zog. Seine Fingerspitzen wurden zu seinen Augen und der Ausgangspunkt aller Sinnesempfindungen. Sanft teilten und streichelten sie das Haar und all das, was sich sonst dort befand. Byrda, niemand anderes konnte es sein, drängte mit erstaunlicher Gewalt ihren Unterleib gegen seine streichelnde Hand, die fester zupackte. Wohliges, kehliges Stöhnen, tief aus der Brust, war die Antwort.

Ihre kräftigen Händen drückten ihn auf den Rücken und sie schwang sich über ihn. Sie nahm sein Glied in ihren Körper auf und fuhr mit brutaler Gewalt auf und nieder. Der schneller werdende Atem und die hohen spitzen Töne, aus ihrer Kehle, schalteten seinen Verstand ab. Arget hob sich ihr in Explosionen entgegen. Alle Kraft ging auf sie über.

Total erschöpft fiel er zusammen, während sie noch hohe Schreie von sich gab. Mit einem Schlag jedoch fiel auch sie über ihm zusammen. Der Schweiß ihrer verschwitzten Leiber wurde eins.

„Bei der Großen Mutter, du bist stark“, sie hauchte atemlos in sein Ohr.

Er drehte sich zur Seite und versuchte im Dunkel, ihr Gesicht zu erkennen.

„Was hat dich zu meinem Lagerplatz getrieben? Bekommen wir keinen Ärger?“

„Ich bin auserwählt, mit dir die Lagerstatt zu teilen. Lange habe ich darauf gewartet, bei einem Mann zu liegen. Der Mutter sei Dank, dass du gekommen bist.“

„Du hast noch nie bei einem Mann gelegen? Woher wusstest du, was du tun musstest?“

„Die alten Frauen erzählen aus ihren Erinnerungen. Jede Frau hier weiß, was sie tun muss. Ist es bei Euch anders?“

„Ich weiß nicht, was die alten Frauen erzählen. Aber wir sind nicht so frei, wie es hier bei euch ist. Jedoch schlafen bei uns viele Männer bei einer Frau, wenn sie den Fortbestand des Stammes sichern soll.“

„Hast du auch schon bei einer Frau gelegen?“

„Ja sicherlich. Aber ganz anders.“

„Wie anders?“

„Ja. Ohne die Hände zu bewegen oder den Mund aufeinander zu drücken. Ganz einfach, so.“

„Wie?“

„Unsere Frauen ziehen sich nicht aus. Sie sind teilnahmslos.“

„Was?“, Byrda schüttelte sich. „Einfach reinstecken, abspritzen und fertig? Das kann doch nicht wahr sein? Also hattest du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen?“

„Nein. Nicht so richtig.“

„Du Armer. Und ich habe dich noch gereizt. Nein. Es war einfach herrlich, wie du in dich zusammengesunken bist.“

„Ach. Hör doch auf damit.“

Sie fummelt schon wieder an ihm herum. Und wie sollte es anders sein. Er machte sich wieder selbstständig, ohne, dass er es verhindern konnte. Ihre Lippen suchten und fanden sich. Sie genossen den Liebesakt langsam mit wachen Sinnen, als wenn sie es schon tausendmal gemeinsam getan hätten.

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