Herbert Weyand - Todessturz

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Der Tod von Karl Wegner stößt die Polizei in einen Sumpf aus Korruption und Vorteilsnahme. Trotz falscher Spuren dringen sie an den Kern vor, was zu weiteren Toten führt.
Die Theorie einer Beziehungstat, der Tote Karl Wegner erweist sich Sexmonster, wird fallen gelassen.

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Impressum neobooks

Der Tod von Karl Wegner stößt die Polizei in einen Sumpf aus Korruption und Vorteilsnahme. Trotz falscher Spuren dringen sie an den Kern vor, was zu weiteren Toten führt.

Die Theorie einer Beziehungstat, der Tote Karl Wegner erweist sich Sexmonster, wird fallen gelassen.

Herbert Weyand

Todessturz

KHK Claudia Plum

2. Fall

Kriminalroman

Copyright © 2017 Herbert Weyand:

»KHK Claudia Plum 2. Fall« »Todessturz«

All rights reserved.

Titelbild: © 2017 Laura Schruff

Herbert Weyand

52511 Geilenkirchen

herbert.weyand@t-online.de

Erstellt mit Papyrus Autor, www..papyrus.de

Eins

Der Morgen begann mit Temperaturen jenseits der fünfundzwanzig Grad Celsius. Ein drückend schwüler Sommertag. Seit Wochen blies das Hoch von Osten trockene warme Luft in den Westen und ein anderes Wetterfeld, feuchtwarme Luft von Westen nach Osten. Der westlichste Zipfel Deutschlands lag direkt an der Grenzlinie. Hier trafen die Luftmassen zusammen. Aus Holland und Belgien schaufelte die Feuchtigkeit herein und machte jede Bewegung zur Qual.

Napoleon bezeichnete Aachen als den Pisspott Europas. Das Wetter strafte ihn seit Wochen der Lüge.

Im Westen der Stadt lag ein lang gestrecktes, immer noch futuristisches, Bauwerk, dessen Insassen bei exakt zweiundzwanzig Grad Celsius ihrer Beschäftigung nachgingen. Erst zum Feierabend schlugen die feuchten fünfunddreißig Grad zu und verstärkten die Temperatur zu einem Grausen, das Schüttelfrost und Schweiß zur gleichen Zeit aus dem Körper trieb. Bis die nächste Klimaanlage im Auto Linderung schaffte, klebte jeder Millimeter Haut. Wer den Luxus nicht besaß, litt und schwitzte.

Für diese Temperaturen waren die Menschen hier nicht geschaffen. Sie zerrten an den Nerven.

Aachen liegt im Dreiländereck Deutschland – Belgien - Niederlande, etwa dreißig Kilometer nördlich des Hohen Venns in einer nach Nordosten geöffneten Mulde, in der die Wurm zur Rur fließt. Die Stadt befindet sich im Einzugsbereich der Maas, direkt in der Euregio Maas-Rhein am Fuß der Eifel, die südlich der Stadt beginnt.

Nicht nur Napoleon brachte Aachen mit Wasser in Verbindung. Die alten Germanen benannten die Stadt mit ihrem Wort für Wasser, Ahha . Der Tradition folgend war es dann nicht verwunderlich, dass die Römer ihre dortige Siedlung, zunächst Aquae Grani und später Aquisgranum nannten. Grannus war der Heilgott der Kelten und Römer, womit fast gesagt ist, dass das Wasser aus der Erde kommt. Aachen hat mit die heißesten Quellen Mitteleuropas.

Seit Karl dem Großen besaß Aachen ein architektonisches Meisterwerk, den Dom. Seit 1982, die Klinik.

*

Kurt Hüffner starrte aus dem Fenster, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. »Verdammt. Da fliegt jemand vorbei.« Er humpelte näher zum Fenster und drückte die Nase an die Dreifachverglasung. Er versuchte, den Landeplatz des menschlichen Flugobjekts auszumachen. So recht wollte er es nicht wahrhaben. Kaum zu glauben. Menschen flogen nicht, und, vor allem nicht freiwillig durch die Luft … es sei denn, Engel oder Selbstmörder.

Kurt sah aus der sechsten Etage nach unten. Zu hoch. Trotz der durchgängigen Fensterfront, an der Vorderseite des Gebäudes, entdeckte er den eventuellen Aufschlagbereich nicht. So schnell es irgend ging, hinkte er mühsam, mit dem sperrigen Infusionsständer im Gepäck zum nächsten Aufzug. Zu dumm, dass die Verletzungen zurzeit die Bewegung behinderten.

Seine Anwesenheit auf dieser Etage war mehr zufällig.

Gerade mal vor einer halben Stunde, gab ihm die Krankenschwester, ziemlich brutal und ohne Rücksicht auf seinen Zustand, zu verstehen: »Raus aus der Falle.« Sie verordnete ihm Bewegung.

Bewegung … man stelle sich vor … schwer verletzt und knapp dem Tode entgangen. Er war schon eine arme Sau.

Kurt begann fluchend und stöhnend mit der Bewegung und humpelte im Krankenzimmer herum. Er wetterte auf das brutale Krankenpflegepersonal, bis ihm das Genörgel selbst auf den Wecker ging. In einem Zeitungsbericht stand vor kurzer Zeit, Krankenschwestern seien sadistisch veranlagt, weil sie sonst ihren Job nicht ausüben konnten. Die Schwester, die ihn pflegte, qualifizierte sich besonders für diese berufliche Tätigkeit. Florence Nightingale kannte die Sadistin sicherlich nur vom Hörensagen.

Kurt saß, besser lag, am kürzeren Hebel, also übte er Bewegung. Zuerst mit Mühe, jedoch mit jedem Schritt mehr Sicherheit bekommend. Wenn Bewegung, dann richtig. Er hinkte zum Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Vielleicht bekam er in der Cafeteria eine vernünftige Tasse Kaffee und nicht die Plörre, die auf der Station serviert wurde.

Er landete in der falschen Etage. Der Fahrstuhl hielt, ein Pfleger stieg ein und Kurt aus. Vor ihm lag ein langer Gang mit dreihundert Meter Fensterfront. Wie überall im Haus bedeckte auch hier der unmögliche grüne Teppich mit den gelben und grauen, waagerechten Streifen den Boden. Im Flur, der chirurgischen Krankenstation, liefen die Streifen längs. Die Farbe wurde, während der Planung des Gebäudes, seitens der Architekten, auf der Basis von psychologischen Aspekten, ausgewählt, erklärte ihm dieser Tage eine Beschäftigte. Die grüne Farbe diene der Beruhigung … die Streifenmuster der Täuschung. Querstreifen verkürzten und Längsstreifen verlängerten die Illusion. Er erfuhr, dass in der Universitätsklinik Münster der gleiche Teppich lag. Das Gelb war dort kräftiger.

Just in dem Augenblick, als er wieder zum Aufzug wollte, flog dieser Mensch an ihm vorbei. Wie hoch mochte er hier sein? Fünfzehn, zwanzig, dreißig Meter? Keine Ahnung. Dabei lag seine Krankenstation noch zwei Etagen über ihm.

Die Architektur des Gebäudes lenkte ihn ab. Das einzige Gebäude der hightech Architektur der Welt. Nein – falsch. Einziges Klinikgebäude. Ansonsten gab es noch das Centre Viktores Pompidou in Paris und das Kongresszentrum in Berlin, soweit er sich erinnerte. Gedanklich baute er den Betonklotz in der Erinnerung. Vor seinem Auge entstanden vierundzwanzig Türme, die, in einer Vier mal sechs Anordnung, auf der grünen Wiese standen. Dazwischen wuchsen sechs Etagen zwischen den Mauern hoch. Damit nicht genug. Der Raum zwischen den beiden mittleren Türmen wurde noch einmal drei Stockwerke hoch verbaut. Von dort aus verbanden Verbindungsgänge die äußeren Türme.

Weshalb verschwendete er Gedanken? Er musste seine Beobachtungen mitteilen. Kurt klopfte an die ihm gegenüberliegende Tür. Nichts. An den nächsten beiden Türen auch nicht. Ein toter Teil des Stockwerks? Das gab es nicht.

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