Herbert Weyand - Heideleichen

Здесь есть возможность читать онлайн «Herbert Weyand - Heideleichen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Heideleichen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Heideleichen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Kurt Hüffner, der Dörfler, und Hauptkommissarin Claudia Plum, Großstätterin, ermitteln um den Fund von vier Skeletten. Der neugierige Kurt wird immer wieder von der Polzei ausgebremst, was ihn jedoch nicht hindert, über weitere Leichen zu stolpern, die irgendwie mit seiner Familie und ihm in Zusammenhang stehen. Unbeeindruckt von Hindernissen und Gefahr ermittelt er weiter.

Heideleichen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Heideleichen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Einundzwanzig

Zweiundzwanzig

Dreiundzwanzig

Vierundzwanzig

Fünfundzwanzig

Sechsundzwanzig

Siebenundzwanzig

Achtundzwanzig

Neunundzwanzig

Dreißig

Einunddreißig

Zweiunddreißig

Dreiunddreißig

Vierunddreißig

Fünfunddreißig

Sechsunddreißig

Siebenunddreißig

Achtunddreißig

Neununddreißig

Vierzig

Impressum neobooks

Vier Skelette in der Heide sorgen für den Auftakt einer mörderischen Geschichte. Die Vergangenheit wirkt bis heute.

Kriminalhauptkommissarin Claudia Plum kehrt in das Dorf ihrer Kindheit zurück, an das sie keine Erinnerung hat.

Welche Rolle spielt der Dörfler Kurt Hüffner, der unbedarft über Leichen stolpert?

.

Herbert Weyand

KHK Claudia Plum

1. Fall

Heideleichen

Kriminalroman

Copyright © 2017 Herbert Weyand:

»KHK Claudia Plum 1. Fall« »Heideleichen«

All rights reserved.

Neu überarbeitet

Titelbild: © 2017 Laura Schruff

Herbert Weyand

52511 Geilenkirchen

herbert.weyand@t-online.de

Erstellt mit Papyrus Autor, www..papyrus.de

Eins

»Kurt ... komm.« Der Halbstarke packte aufgeregt seinen Arm. »Komm mit!«

Kurt Hüffner wollte den Jungen zurechtweisen, ihn wenigstens beim Joggen in Ruhe zu lassen. Doch den bittenden Augen des behinderten Heranwachsenden widerstand er nicht. »Leo, was machst du hier? Wissen deine Eltern, dass du so weit von zu Hause weg bist?«

»Ich darf. Habe gefragt.« Er zeigte mit den schmutzigen Fingern nach hinten. »Kurt, da ist ein Kopf ohne Augen.« Der Körper des Jungen bebte vor Aufregung.

»Was erzählst du da? Wo?«

»Dahinten. Komm!«, er zerrte ihn den Weg hinunter.

Leo lebte als eines der letzten Originale im Ort. Vierzehn oder fünfzehn Jahre alt und auf der geistigen Höhe eines vielleicht Siebenjährigen. Jeder im Dorf kannte ihn von klein an. Seinem Bewegungsdrang wusste niemand etwas entgegenzusetzen. Den Eltern gelang die Kontrolle nicht. Er strolchte überall herum. Der Halbstarke sah erstaunlich gut aus, mit den grünen Augen und dem tiefbraunen, von Wind und Wetter gegerbten, Gesicht. Das dunkle Haar klebte fettig am Kopf. Die ungelenke schlaksige Figur maß ungefähr einssiebzig.

Drei-, viermal in der Woche klingelte er im Dorf an den Häusern, an deren Bewohnern sein Herz besonders hing. In kurzen abgehackten Sätzen berichtete der Junge über seinen Tagesablauf.

»Dann lass uns mal sehen, Leo«, Kurt gab gottergeben nach und folgte dem Jungen, der nach wenigen Metern rechts ins Gebüsch ging. Leo zog ihn, mit der immer verschwitzten Hand, in das Gestrüpp. Nach zweihundert Metern blieb er stehen und zeigte auf den Boden.

Tatsächlich, da lag ein Schädel. Gelblich weiß, mit leeren Augenhöhlen, bot er einen schaurigen Anblick. Kurt beugte sich nach vorn. Ein flaues Gefühl in der Magengegend und Ekel stieg hoch. Ein Zustand, den er vor dem Jungen nicht zeigen wollte.

»Warum bist du gerade hierhergekommen?«, fragte er.

»Ein dicker Frosch. Ich bin hinterhergelaufen. Hier gefallen«, er zeigte auf den Totenschädel und sprach mit kieksenden Aussetzern. Typische Symptome des Stimmbruchs. »Hose kaputt. Gibt Ärger.«

Kurt scharrte mit dem Fuß die dünne Grasnarbe des Bodens beiseite, jeden Augenblick darauf gefasst, dass ihn der oder die Tote packte. »Scheiße.« Er zuckte zurück. Tatsächlich lagen da weitere Gebeine.

Was sollte er tun? Es war nicht so einfach. Wenn das jetzt kein historischer Fund aus der Steinzeit oder ähnliches war, besaß er die Arschkarte. Die beknackten Knochen lagen tatsächlich vor ihm. Sollte er sich den Ärger mit Polizei oder irgendwelchen Historikern antun? Der Junge war bei ihm. Also konnte er sich nicht einfach vom Acker machen. Er kratzte und stocherte mit einem Ast um die Knochen herum in der Walderde. Wie alt mochten die Gebeine sein? Vielleicht lag hier eine heidnische Begräbnisstätte mit Grabbeigaben? Dann sollte er wohl etwas finden, falls er tiefer in den Boden vordrang. Im Hintergrund grollte der Donner des nahenden Unwetters.

Die Gewitter der letzten Tage und der damit verbundene Regen hatten einen Teil der Böschung weggespült und das Skelett ans Tageslicht geholt. Wegen des Wetters fuhr er den Weg, den er sonst lief, mit dem Auto zum Parkplatz. An und für sich blöd. Nass wurde er so oder so. Ob im Feld oder im Wald. Fröstelnd zog er die angeblich wasserdichte Softshelljacke fester an den Körper.

Die Bemühungen zeigten Erfolg. Der Stock stieß auf Widerstand. Dort konnte alles und nichts liegen: ein Stein, ein Schatz oder noch ein Schädel. Mit spitzen Fingern räumte er die nasse sandige Erde beiseite und fühlte unter den Knochen einen schmierigen Gegenstand. Kurt zog erschrocken die Hand zurück. Eine weitere Leiche? Er würgte die bittere Galle hinunter. Mit dem Stock war nichts zu machen. Mittlerweile goss es in Kübeln.

Er kniete sich in den sandig morastigen Boden und steckte die Hand in die Matsche zwischen den Knochen. Er ertastete einen Griff, den die Finger umschlossen. In dem Augenblick, als er daran zog, schlug der Blitz, wenige hundert Meter entfernt, ein. Der nachfolgende gewaltige Donnerschlag ließ ihn fast ohnmächtig werden. Er suchte gehetzt die Umgebung ab. Langsam kam er wieder zur Ruhe. Unter großer Anstrengung löste er das rechteckige Etwas mit schmatzendem Geräusch. Eine glitschige Ledertasche! In das entstandene Loch lief Wasser und an den Rändern bröckelte der sandige Boden nach.

Wo war der Junge? Kurt sah sich um. Dahinten, an der Grenze des keimenden Rübenfeldes lief die schlaksige Gestalt in Richtung des Dorfs. Wahrscheinlich hatte Leo die Episode schon abgehakt. Kurt beneidete ihn und ignorierte die bange Ahnung, die Unheil versprach. Er säuberte die Hände im nassen Gras.

Na ja. Jetzt war nichts mehr zu machen. Er ging nachdenklich zum Auto und öffnete den Kofferraum, um die Schuhe zu wechseln.

Was trug er da in der Hand? Weshalb schleppte er die Tasche mit? Blöd. Wo blieben seine Gedanken? Was wollte er damit? Sollte er noch einmal zurückgehen? Nein. Er zuckte mit den Schultern. Kurt wühlte in den Plastiktüten, die für die Einkäufe dort vorrätig stapelten, und stopfte das Ding in eine hinein.

Dann suchte er das Smartphone. Er fand es unter den Bonbonpapieren in der Mittelkonsole. Hoffentlich erhielt er ein Netz. Hier im holländisch – deutschen Grenzgebiet wechselten die nationalen Betreiber laufend oder man bekam überhaupt keine Verbindung. Deutsches Netz – na, wer sagte es?

»Hallo. Ich habe ein Skelett gefunden.«

»Wer spricht? Wie ist Ihr Name?«, kam wie aus der Pistole geschossen die autoritäre Antwort.

»Hüffner. Ich bin hier auf dem Parkplatz der Teverener Heide. Von Grotenrath kommend«, gab er eingeschüchtert zurück, obwohl er ansonsten nicht bange war.

»Wo liegt die Leiche?«

»Keine Leiche. Ein Skelett«, stellte er richtig.

»Ein Gerippe, eine Leiche, das ist doch egal«, gab die Stimme gleichmütig zurück. »Bleiben Sie, wo Sie sind. Die Kollegen werden gleich bei Ihnen sein.«

»Okay!« Da hatte er den Schlamassel. Hätte er nicht einfach nach Hause fahren können? Nein! Das kam davon, dass er die Nase überall hineinsteckte. Was soll´s? Er wurde aufgeregt.

Da schoss schon das blausilberne Polizeiauto auf den Parkplatz und kam mit blockierenden Rädern, kurz vor der Grillhütte, schlitternd zum Stehen. An die neue Farbe konnte er sich nicht gewöhnen. Polizei war grünweiß.

»Hallo. Ich bin Polizeihauptmeister Schneider und dies ist mein Kollege Möller. Sie haben eine Leiche gefunden?« Der Polizist stellte die Frage, während er agil aus dem Auto sprang. Sie sahen in den blauen Uniformen aus, wie von einem privaten Bewachungsunternehmen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Heideleichen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Heideleichen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Herbert Weyand - Die vergessenen Kinder
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Himmlische Zeichen
Herbert Weyand
Herbert Weyand - KYRA
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Tod im Maisfeld
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Vergeltung
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Heidesumpf
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Heidesilber
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Dem Jenseits entkommen
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Malekh
Herbert Weyand
Herbert Weyand - Todessturz
Herbert Weyand
Отзывы о книге «Heideleichen»

Обсуждение, отзывы о книге «Heideleichen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x