Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion
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„Wie lange kann der Kommandant noch im künstlichen Koma am Leben erhalten werden?”
„Ungefähr 200 Gor”, meinte Jskarrgh ohne Emotionen. „Dann muss er aber spätestens operiert werden.”
Die weiter zunehmende Lautstärke der heftigen und hitzigen Wortgefechte machte eine weitere separate Unterhaltung zwischen den Beiden unmöglich.
„Und?”, war die Meinung des Biologen Zarogh zu vernehmen. Er bezog sich dabei auf die vorherigen Ausführungen Wurughs, der von dieser Expedition bitter enttäuscht war. Es gab nicht die Spur einer neuen, extraterrestrischen Lebensform, die er in Ruhe hätte näher untersuchen können, um dessen Gefährdungspotential auf das Duwuthrounu-Bündnis abzuschätzen. „Wir gehören auf diesen Planeten. Ich habe über 200000 Gor auf dieser Welt verbracht. Ich will nicht irgendwo im leeren Raum sterben. Wenn ich schon mein Ende finden muss, dann doch bitte in meiner Heimat.”
„Was ist denn daran besser, einen sinnlosen Tod auf unserer Heimatwelt zu erleiden? Vielleicht sind wir die letzten unserer Art. Und dann hätten wir im Namen aller Vorfahren unserer Rasse doch die moralische Pflicht, den Rest aller Erinnerungen, alles Wissens und aller Weisheit unserer Vorfahren an einem sicheren Ort zu bewahren und der Nachwelt zu erhalten.” Nurwugh, der Soziologe und Sprachwissenschaftler des Schiffes, war sichtlich erbost über den kleinlauten Rückzug mancher Besatzungsmitglieder in das heimatliche Schneckenhaus.
„Ganz abgesehen davon: Wenn unsere Mission endlich von Erfolg gekrönt sein sollte, würden wir doch sicherlich irgendwann in unsere Heimat zurückkehren. Vielleicht haben wir dann neue Freunde oder Verbündete gefunden. Ich für meinen Teil fühle mich jedenfalls als Entdecker. Schließlich bin ich ja Wissenschaftler auch aus dem Grunde geworden, Neues zu erforschen, vielleicht auch neue Zivilisationen”, meldete sich der Physiker Cjeskjarggh zu Wort, der sich für den Aufbau von Sternen, Galaxien und den gesamten Weltraum brennend interessierte. „Warum dehnen wir unsere Reise nicht großzügig aus, untersuchen erst einmal viele unbekannte Phänomene des Raums, wie beispielsweise diese Wurmlöcher...”
„...die ja möglicherweise sogar künstlich erschaffen worden sein könnten”, fuhr Qroqjar fort, dessen Schwerpunkt extragornonische Archäologie war.
„Wie bitte?”, erklang es staunend aus der Runde.
„Ich zumindest sehe unsere Mission gerade erst an ihrem Anfang”, fuhr der Archäologe fort, ohne auf den Einwand der Umfliegenden näher einzugehen. „Sehen wir es doch positiv: Wir alle, als widerspenstige, aufsässige Querdenker verschrien, sollten auf dieser Mission vernichtet werden. So hatte es doch vermutlich der Sonderbotschafter Nakheel geplant. Nur die Guruthuwrunuh hatten offenbar andere Pläne. Sie dulden keine Zeugen, sind offenbar sehr gewaltbereit, zeigen aber möglicherweise auch eine gewisse Neugier an neuer Technologie. Wir haben damit schon einige wichtige Entdeckungen gemacht, die vielleicht für anderen Rassen einmal von Nutzen sein könnten. Vielleicht stößt unser Wissen ja auf so viel Interesse, dass es zur Verbesserung möglicher zukünftiger bilateraler Beziehungen ist. Ich jedenfalls bin sehr dafür, unsere Mission fortzusetzen, und auf keinen Fall zu unserer Heimatwelt zurückzukehren. Denn sollte dieser Entschluss von der Mehrheit an Bord dieses Schiffes getroffen werden, könnte das sehr wohl unseren Untergang bedeuten.”
„Das möchten alle an Bord dieses Schiffes doch noch abschließend genauer erklärt haben”, ließ sich Zarogh erneut vernehmen. „Das Wurmlochnetzwerk, dass auch wir gerade benutzen, ist nicht natürlichen Ursprungs?”
„Wir sind uns noch nicht sicher”, erwiderte Cseskjar, der sich in letzter Zeit in die Erforschung dieser staunenswerten Erkenntnis gestürzt hatte. „Aber die Anordnung der Anomalien im Raum, die Regelmäßigkeit, mit der diese Strukturen positioniert sind, lässt sich auch aus mathematischen Überlegungen schwer als ein lediglich natürliches Phänomen deuten. Viel wahrscheinlicher ist es, dass irgend eine hoch entwickelte Rasse an der Errichtung dieser kolossalen Störungen des Raum-Zeit-Kontinuums beteiligt war. Wenn dem so ist, wäre das die Entdeckung in unserer Geschichte. Etwas, das weit über die Bedeutung des Duwuthrounu Bündnisses hinausgeht.”
Alle begannen erregt, auf den Archäologen und den Physiker einzureden, und die neuesten Erkenntnisse zu erfahren. Denn dies warf ja ein ganz neues Licht auf ihre Situation. Gab es da doch noch jemanden draußen, der technologisch immens weit entwickelt war?
„Solange wir uns in diesen Wurmlöchern aufhalten, scheinen wir vor unliebsamen Überraschungen sicher zu sein.”
Lowrhana ließ kurz nach der Debatte noch einmal die Ausführungen über mögliche intergalaktische künstliche Strukturen Revue passieren und betrachtete eine statistische Auswertung von Daten, die der Erste Offizier zusammengetragen hatte. Es war ihnen in den letzten 20 Gor gelungen, auch die beiden verbliebenen Raumsonden mit dem Raumverzerrungsantrieb auszustatten, um die nähere Umgebung des Schiffes auf den strukturellen Aufbau des Wurmlochnetzwerkes zu untersuchen. Dabei waren sie auf Unmengen an Störungen im Raum - Zeit - Kontinuum gestoßen. Manche Wissenschaftler der Omhran befürchteten, dass es sich um die Massenverzerrung der Schiffe der Invasoren handelte. Eine Raumsonde kam überdies nicht zurück; und so mancher beschwor das Risiko, dass sie sich durch dieses waghalsige Manöver womöglich selbst bereits verraten hätten. Vielleicht sähen sie sich mit einer riesigen Flotte konfrontiert, die sich baldmöglichst an ihre Flügelspitzen heften würde.
Aber sie sahen und hörten nichts. Auch dann nicht, als sie ein Wurmloch verlassen mussten, um nach einem Flug von mehreren Gor Dauer durch den Normalraum an anderer Stelle eines ihnen unbekannten Sonnensystems wieder in eine andere Anomalie einzutauchen.
In weniger als drei Gor würden Lowrhana und Munchg vor eine ihrer schwersten Entscheidungen gestellt, die sie jemals hatten treffen müssen. Sollten sie Kurs auf ihre Heimatwelt nehmen? Konnten sie es riskieren, in der Nähe Gornons unvermittelt aufzutauchen? Oder würden sie gerade in eine Falle laufen, die ihnen lediglich Tod und Verderben bringen würde?
„Wie können wir uns davor schützen, entdeckt zu werden?”, fragte Korghirrgh den Bordingenieur, der angesichts der Daten der Raumsonden zunehmend nervös wurde, da ihn die Vorsehung beschlich, geradewegs in eine Falle zu steuern.
„Es wird ein ziemlich risikoreiches Unterfangen, sollte in der Nähe Gornons irgend jemand lauern. Der neue Tarnschild ist lediglich nur zu 95 Prozent einsatzbereit. Wir werden daher als ganz schwacher Schatten zu sehen sein. Überdies wird der Schild nur 0,1 Gor halten, dann müssen wir das System wieder verlassen haben oder uns absolut sicher fühlen, dass niemand bislang Gornon besetzt hat und die Umgebung des Planeten heimlich observiert”, antwortete Munchg.
„Ich schlage vor, dass wir eine Trajektorie beschreiben sollten, die uns einige hunderttausend Dobnarrgh von Gornon entfernt vorbeiführen sollte”, meinte der Zweite Offizier Korrghirrgh. Er hatte gerade eine Ernennung zum Kommandanten abgelehnt, weil er sich inzwischen in den Laboralltag der Wissenschaftler gut eingefügt hatte. Er konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf die Verbesserung der Waffensysteme. „Die drei Monde werden uns vor Entdeckungen nicht schützen. Wenn wir aber Kurs auf unseren leicht veränderlichen Doppelstern Mornon AB nehmen, können wir möglicherweise die Teilchenschauer, Plasmastürme und Flares als Tarnung benutzen, um die Lage etwas genauer zu untersuchen. Und obendrein können wir die Raumverzerrung, die von den beiden Sonnen erzeugt wird, als Sprungpunkt verwenden, um in ein sicheres Wurmloch zu gelangen, auch wenn wir keine Gewissheit haben werden, wohin uns die Anomalie führen wird. Denn dies ist die nächstgelegene Fluchtmöglichkeit, um im Notfall rasch unerkannt zu verschwinden.”
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