Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion: краткое содержание, описание и аннотация

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Knud offenbart sich gegenüber Mouad – seine politische Rolle in der Föderation, seine Einflußmöglichkeiten auf den Fortbestand des Staatenbundes – es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Und trotz dieser Erkenntnisse erkennt Mouad erst allmählich, was es mit der Evolution von Spezies auf sich hat.

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„Der diensthabende erste Offizier ist bei dem Angriff ebenfalls schwer verletzt worden. Und diese verantwortungsvolle Aufgabe hat nun an und für sich Korghirrgh zu übernehmen, der neben seinem Offizierspatent zusätzlich eine komplette wissenschaftliche Ausbildung in der Fachrichtung Raum-Zeit Deformationen hat. Aber dieser hatte seit dem zweiten Angriff auf dieses Schiff noch nicht einmal Zeit, offiziell die Nachfolge von Wunchk anzutreten, da er seine gesamte Energie in den reibungslosen Betrieb des neuen Antriebes hineingesteckt hat. Selbst unsere strategischen Überlegungen interessieren ihn im Moment nicht, da er der Meinung ist, dass wenigstens eine Komponente dieses Schiffes der Guruthuwrunuh - Technologie zumindest ebenbürtig sein sollte.

Nun ist er glücklicherweise noch unkomplizierter als unser schon sehr fortschrittlich denkender Kommandant. Er hat die ganze Mannschaft inzwischen per Intercom dahingehend ausgerichtet, Hierarchien in dieser Extremsituation einmal zur Seite zu legen und alle Kräfte in den Aufbau verbesserter Waffen, Verteidigungssysteme und Tarnvorrichtungen zu legen. Leider mussten wir feststellen, dass sich unser alter Feldgenerator zur Abwehr von feindlichen Strahlenwaffen mit unseren Bordmitteln nicht weiter verbessern lässt, so dass wir in dieser Hinsicht ziemlich wehrlos sind.”

„Aber wir können uns doch sowieso gar nicht verteidigen. Dazu sind die Guruthuwrunuh uns doch technologisch gesehen zu weit voraus”, meinte Jskarg, dem die ganze Situation als immer aussichtsloser erschien.

„Für einen direkten Frontalangriff stimmt diese Einschätzung zweifellos. Aber nichtsdestotrotz haben wir uns leider noch mehrere Male aus der Deckung zu wagen: Wir müssen das Schiff in eine Sternatmosphäre steuern, um die dortige enorme Strahlungsenergie mit Hilfe des neuen Energiekonverterfeldes, das leider nicht zur Abwehr von Strahlenwaffen taugt, in Antimaterie für unseren Antrieb umzuwandeln. Dabei könnten wir entdeckt werden. Aber möglicherweise verzerren die extremen elektromagnetischen Strahlungsausbrüche vieler Sterne die Sensoren so mancher Schiffe, von denen wir vielleicht besser nicht gefunden werden wollen.”

Jskarg stimmte dem mit einer rotvioletten Farbänderung seiner Außenhaut zu.

Munchg fuhr fort:

„Das größere Hindernis, um zu überleben, ist das Nahrungs-, Sauerstoff- und Wasserproblem. Die Regenerationsmaschinerie chemischer Stoffe ist in diesem Schiff leider nicht hundertprozentig. Daher fällt im Laufe der Zeit immer mehr Abfall gasförmiger, flüssiger und fester Art an, der entsorgt und durch frische Produkte ersetzt werden muss. Zwar liefert die Datenübertragung der Dridorion auch hier einige Verbesserungsvorschläge. Aber auch das wird nicht reichen, um ohne zusätzliche Versorgung die Milchstraße erreichen zu können.”

„Wir werden doch wohl noch irgendwo in der Triangulum - Galaxie ein ungestörtes Plätzchen finden können, wo wir vor Verfolgung sicher sind”, warf Jskarg ein.

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Denn wir haben keinerlei Vorstellung davon, wie zahlreich diese fremde, aggressive Rasse ist. Greifen nur einige wenige Schiffe an, oder ist womöglich eine millionenstarke Armada der Invasoren eingerückt? Durch die Strategie, dass sie nämlich offensichtlich ganz gezielt Yewwhrhon attackiert haben, scheinen sie offensichtlich sehr gut zu wissen, wo bewohnbare und zivilisatorisch relativ hochstehende Welten existieren. Deshalb sind alle mir bekannten Planeten in höchstem Masse in ihrer Sicherheit gefährdet. Möglicherweise sind lediglich die Blurroggh in ihrem immens tiefen Ozean in der Lage, irgendwo in den Abgründen zu überleben und zu überdauern.”

Jskarg reagierte gereizt:

„Wir, das ist der übergroße Teil der Mannschaft, sind nicht bereit, einfach in irgendeine unbekannte Region des Kosmos zu fliegen, nur weil dort angeblich eine Rasse existieren könnte, die es technologisch mit diesem Gegner aufnehmen kann. Wir wissen doch gar nichts von diesen Guruthuwrunuh, um auch nur einigermaßen abschätzen zu können, welches Schicksal diese Galaxie erwartet. Daher drängen viele Besatzungsmitglieder darauf, nach Gornon zurückzukehren und uns ein unverfälschtes Bild der Lage zu machen. Die ganze - angeblich so bedrohliche Situation - sieht unserer Einschätzung nach nur nach maßloser Übertreibung aus. Woher sollen wir wissen, dass uns diese Kroaxar-Wissenschaftler nicht irgend einen Blödsinn erzählen, weil sie irgendwelche Interessen verfolgen, die wir noch nicht durchschaut haben? Vielleicht haben sie es ja auch nur auf dieses Schiff abgesehen, das sie dann bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit kapern und ausplündern können.”

Lowrhana protestierte heftig. „Solche Bemerkungen verbitte ich mir auf das Entschiedenste. Die Kroaxar sind nach all den Erfahrungen, die ich seit langer Zeit sammeln konnte, wesentlich seriöser als so mancher Mannschaftsangehörige an Bord dieses Schiffe. Ich kann nur empfehlen, auf jeden Fall ihren Ratschlägen zu folgen.”

„Wir müssen gar nichts. Im Moment haben wir noch nicht mal einen realen Kommandanten, der bei unserer Entscheidungsfindung sein gewichtiges Wort einbringt. Die ganze Situation beruht lediglich nur auf Vermutungen, ohne tatsächlich genau zu wissen, wie es auf unserer Heimatwelt aussieht. Ich denke deshalb, dass wir in einer Kampfabstimmung die Richtung klären sollten, wie wir nun weiter vorgehen sollten.”

„Ich bin für den Flug zur Milchstraße”, stellte Munchg energisch fest.

„Ich für die Rückkehr nach Gornon”, hielt Jskarg dagegen.

Lowrhana, der sich an der Abstimmung nicht beteiligt hatte, war mit dieser Pattsituation nicht zufrieden. Pari-pari war gerade das, was er am meisten fürchtete, da dadurch die Gefahr des völligen Zerredens aller Probleme bestand und es nicht gelingen würde, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, auch wenn diese sich im Nachhinein als falsch herausstellen würden.

Ein heftiges Wortgefecht entbrannte zwischen den beiden.

Lowrhana rief zur Mäßigung auf.

„Wir können das Problem sehr pragmatisch lösen - denke zumindest ich. Auf unserer Reise zur Milchstraße müssen wir vom direkten Weg zum Zielgebiet nur um zwei Lichtjahre abweichen. Wenn wir dann feststellen sollten, dass unserem Heimatplaneten nicht mehr zu helfen ist, sollten wir uns dann auf die Suche nach der Milchstraße machen. Wir werden auf jeden Fall mehrmals gezwungen sein, Sternatmosphären anzusteuern, um Energie für unseren weiten Weg zu assimilieren. Und ob uns die Technik im Stich lässt oder zuverlässig arbeitet, lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht prognostizieren. Daher lohnt es jetzt nicht, wenn wir uns hier gegenseitig in der Entscheidungsfindung lähmen. Natürlich möchte auch ich sehr gerne, dass wir heil unsere Heimatwelt erreichen und sie unversehrt vorfinden.”

Die Mannschaft des Schiffes hatte sich beinahe vollständig in der Offiziersmesse versammelt. Nur einige wenige Mufrggh nahmen nicht an der Debatte teil. Sie hatten die Aufgabe, den Raum um das Schiff herum auf feindliche Bewegungen hin zu überwachen. Die Diskussion war zudem sehr kontrovers. Und, was sehr selten bei Vertretern dieser Rasse zu beobachten war, hochgradig emotional.

„Warum müssen wir unbedingt den Rückweg zu unserer Heimatwelt antreten? Das könnte doch auch ein Weg geradewegs in das Verderben sein. Vielleicht wird ja der Raum um Gornon inzwischen streng überwacht”, meinte Wurugh, der Sicherheitsoffizier an Bord der Omrhan. „Auch wenn es ja im Prinzip richtig ist, unseren schwer verletzten Kommandanten zur Heimatwelt zurückzubringen, um dort die bestmögliche medizinische Hilfe zu bekommen, rate ich dennoch von dieser Mission ab.”

Ein Tumult brach aus.

Alle pfiffen und zischten durcheinander. Nach einer etwas unschlüssig wirkenden Pause angesichts des Chaos um ihn wandte sich Wurugh an den Bordarzt:

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