Arno Wulf - Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion

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Der Kurator 4 Duwuthrounu 5 Foederation 6 Konversion: краткое содержание, описание и аннотация

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Knud offenbart sich gegenüber Mouad – seine politische Rolle in der Föderation, seine Einflußmöglichkeiten auf den Fortbestand des Staatenbundes – es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Und trotz dieser Erkenntnisse erkennt Mouad erst allmählich, was es mit der Evolution von Spezies auf sich hat.

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„Das wäre dann in etwa 20 Gor”, meinte der Ingenieur. „Viel Zeit bleibt uns also nicht mehr, unser Schiff voll einsatzfähig zu machen.”

„Leider falsch”, meinte Lowrhana frustriert. „Die Dunkle Materie, die in sehr dichten Schwaden den äußeren Halobereich des Sternsystems umgibt, verhindert schon wesentlich früher die Kommunikation. Bereits in weniger als drei Gor werden wir vollständig von der Aussenwelt abgeschnitten sein. Wir würden dann in aller Ruhe, viele Lichtjahre von irgendeiner Hilfe entfernt, überfallen und - wie es bei den Guruthuwrunuh so üblich ist - versklavt.”

„Sämtliche Kräfte dieses Schiffes sind damit beschäftigt, die erforderlichen Anpassungen der Triebwerke vorzunehmen”, führte Lowrhana aus. „Aber wir stoßen immer wieder auf Schwierigkeiten, da unsere Antriebstechnik veraltet und daher die Kompatibilität der beiden Technologien nur sehr schwer zu erreichen ist. Daher werden wir noch mindestens 10 Gor brauchen, bis wir so weit sind. Und auch die Verbesserung der neuen Schildgeneratoren ist noch nicht abgeschlossen. Wir sind einfach zu wenig, um beide Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen.”

„Dann bleibt ja wohl nur noch die Möglichkeit, sämtliche Kräfte des Schiffes auf ein Problem zu bündeln.” Er wog in Sekundenbruchteilen beide Möglichkeiten ab.

„Mit den Schilden allein, können wir Angriffen vielleicht längere Zeit widerstehen. Aber mit der Feuerkraft, die unsere Gegner haben, wären wir trotzdem in kurzer Zeit vernichtet. Also bleibt nur der Antrieb.”

„Korrgh, lösen sie schiffsweiten Alarm aus”, rief Wunchk seinem ersten Offizier zu, der sich in der Zwischenzeit zu der Gruppe gesellt hatte. „Jeder an Bord des Schiffes hat sein Bestes und Äußerstes zu geben. Wir haben offenbar nur noch 2 oder 3 Gor Zeit, um zu fliehen.”

Flucht und Überleben

Wunchk war in die Antriebssektion der Omrhan geflogen, um sich mit eigenen Augen ein Bild der Lage zu verschaffen. Er schaute achtern durch die Verglasung hindurch in die künstlich erzeugte Raumverzerrung, die als ein kreisrunder, tiefschwarzer Schatten hinter ihnen den Weltraum scheinbar auffraß. Normalerweise hätte die Anomalie nur einen winzigen Bruchteil, etwa ein Hundertstel der 180 Grad Hemisphäre, die durch das Hangarfenster einsehbar war, ausmachen dürfen. Die Lichtreflexe der weit entfernt liegenden Galaxien, die rechts und links der Flugrichtung auszumachen waren, hätten obendrein kreisförmig verzerrt sein müssen. Aber all dem war nicht so. Die Ränder der Schwärze waren seltsam ausgefranst; obendrein war sie als ein leicht längliches Oval verformt. Das fremde Schiff konnte nur wenige hundert Dobnarrgh entfernt sein.

,Wie lange werden die Gegner noch stillhalten?’, stellte sich ihm bohrend wieder und wieder die ihr Schicksal bestimmende Frage.

Lowrhana hatte ihn zu beruhigen versucht: Der Abstand hatte sich seit 20 Gor nicht verändert.

,Ein schwacher Trost’, dachte Wunchk, ,wenn man bedenkt, dass das fremde Schiff sie in weniger als dem Hundertstel eines Gors vernichten konnte.’

Er wurde immer nervöser.

,Wenn dieses Schiff nicht mehr existieren würde, bliebe nicht die geringste Erinnerung an meine eigene Rasse.’

Diese sich ständig wiederholende Überlegung - einer Litanei nicht unähnlich - blockierte ihn und verhinderte, dass er sich den Lösungen der alles entscheidenden Probleme zuwenden konnte.

Dabei hatte er noch vor kurzem mit den Wissenschaftlern und Ingenieuren konferiert, die ihm versichert hatten, dass die internen Testläufe des neuen Antriebes in Kürze beginnen würden. Jedoch handelte es sich dabei nur um Simulationen, denn den Antrieb real vor dem alles entscheidenden Test zu zünden glaubten sie zu diesem Zeitpunkt trotz der ständigen Bedrohung hinter ihnen sich nicht erlauben zu können.

Er blickte noch einmal hinaus in die Unendlichkeit und wollte seine Photorezeptoren bereits von dem unheimlichen Schatten abwenden, als er an den Rändern seines Sehfeldes eine Veränderung zu erkennen glaubte - und sein gesamter Körper gefror:

Der Schatten hinter der Omrhan wuchs plötzlich rapide, verschluckte die Lichtreflexe der durch die Raumverzerrung deformierten Galaxienbilder. Eine Schwärze, die scheinbar alle Informationen, die durch Raum und Zeit zu ihnen zu strömen schienen, aufzusaugen und zu absorbieren drohte.

,Sie kommen’, raste es durch seinen Kopf. Denn während sein Gehirn von Neurotransmittern überflutet wurde, feuerte das hinter ihnen liegende Schiff ein leuchtendes, torpedoförmiges Geschoss ab, das genau auf den Schiffsantrieb gezielt war. Es schien der gleichen Bauweise zu entsprechen, mit der sie schon im Ulumnuwu - System Bekanntschaft gemacht hatten.

Es gelang ihm zwar noch, sich an die Biomembranhülle des Schiffes anzudocken, wollte dabei noch das Kommando: ,Sofort den neuen Raumdeformationsantrieb starten’, brüllen.

Aber es gelang ihm nicht mehr. Das Projektil kam näher und näher, gleich würde es das Heck des Schiffes und ihn in Stücke reißen. Aber es schien allmählich langsamer zu werden, noch langsamer, und dann schien es sogar zum Stillstand zu kommen; nur noch wenige Gobnarrgh von der Außenhülle der Omrhan entfernt.

Ein grellweißer, alles versengender Blitz zuckte auf. Und eine Flut grässlicher Schmerzen schien seinen Körper zu vernichten.

,Es ist vorbei!’

Er fiel in ein bodenloses Nirwana.

„Wie lange wird der Antrieb durchhalten?”, nahm er irgendwann gedämpft eine ihm zunächst unbekannte Stimme wahr. „Und wohin fliegen wir eigentlich?”

Er erkannte den besorgt klingenden Akzent Jskargs. An einem Knacken in einem anderen Tonfall, der ihm vertraut vorkam, begann er zu begreifen, dass Munchg der Gesprächspartner des Bordarztes war.

„Ich will Lowrhana und sein Team im Moment nicht stören. Immerhin ist es ihnen zu verdanken, dass wir noch leben. Er hatte glücklicherweise das Raumschiff, das uns verfolgte, stets auf einem Überwachungshologramm beobachtet. Und als das feindliche Schiff sich rapide näherte, und die Waffe abfeuerte, aktivierte der Wissenschaftsoffizier sofort den neuen Antrieb. Das war unsere Rettung, und auch die von Wunchk. Denn unser Kommandant hatte sich unvorsichtigerweise in die ursprünglich im Zentrum der Omrhan gelegene Offiziersmesse begeben, als wir angegriffen wurden. Die durokristallenen Trennschotten und das glücklicherweise eingeschaltete alte Verteidigungskraftfeld des Schiffes haben zwar die Omrhan vor der Zerstörung bewahrt. Dazu kam noch, dass der aktivierte Antrieb, dessen Baupläne von den Kroaxar stammen, durch die Erzeugung eines Wurmlochs einen Großteil der Energie der Waffe absorbierte. Aber ein kleiner Rest der Strahlung drang doch in das Schiffsinnere und führte zu schweren inneren Verbrennungen des Kommandanten. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diese Verletzungen überlebt.”

Diese letzten Worte registrierte Wunchk schon nicht mehr. Denn er war zuvor erneut in eine tiefe Ohnmacht gefallen.

Munchg fuhr fort:

„Lowrhana ist es zudem endlich gelungen, einige geheimnisvolle helle Flecken innerhalb der Videoübertragung, die Mauthron uns übermittelt hatte und die wir zunächst als Übertragungsfehler angesehen hatten, zu entziffern. Schließlich haben sie uns ihre Bedeutung doch offenbart. Sehr gut versteckt enthalten sie die gesamten Baupläne der Dridorion, so heißt das Expeditionsschiff der Kraoxar und Blurroggh, das sich auch auf den Weg in Richtung Milchstraße gemacht hat sowie die Positionen einiger Wurmlöcher. Lowrhana trägt bereits seit circa zehn Gor die räumliche Lage dieser Anomalien in eine neuartige intergalaktische Karte ein, so dass wir einen Weg von hier in die Milchstraße nehmen können, ohne den Guruthuwrunuh begegnen zu müssen.”

„Was ist mit der Nachfolge des Kommandanten? Zeichnet sich auch auf diesem Problemfeld eine Lösung ab?”, meinte Lowrhana, der schweigend zugehört hatte.

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