Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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Sie streichelte ihm sanft über das Gefieder. Als Hayley reinkam, flatterte er auf und ließ sich auf ihrer ausgestreckten Hand nieder. Die Hexe setzte sich und der Rabe stolzierte über den Tisch.

„Muss das sein?“, wies Memphis sie zurecht.

„Sag es ihm“, beschwerte sich Hayley.

„Rave, runter vom Tisch!“, forderte Memphis energisch. Der Rabe krächzte und flatterte auf den Kaminsims. Lilly fand den Namen nicht sehr originell. Einen Raben Raven zu nennen. Aber da man es mit Rave abkürzen konnte, hatte es schon wieder was. „Du solltest ihm endlich Manieren beibringen.“ Memphis setzte sich nun neben Lilly.

„Später.“ Hayley lächelte. Später war ihre Lieblingsantwort. „Der Hausherr hat zur Versammlung gerufen?“, fuhr sie fort und sah ihn fragend an.

„Ja. Wir müssen ein bisschen was besorgen und erledigen.“

„Ich hab Hunger“, kam es von Denniz. Lilly lachte. Er hatte eine Gabe dafür, das Thema zu wechseln.

Memphis warf ihm einen genervten Blick zu. „Wir müssen zur Blutbank. Unsere Vorräte sind fast aufgebraucht. Außerdem sollte jemand mit Mrs Hamilton einkaufen fahren. Es wird diesmal wieder ein großer Einkauf. Ihr wisst, dass sie das nicht allein schafft. Und wir müssen ein paar Dinge regeln wegen der Renovierung.“ Die Küche und Angestelltenräume sollten grundsaniert werden. Altes Haus, viel Arbeit.

„Ich gehe mit einkaufen“, bot sich Hayley an. „Ich brauche auch ein bisschen was. Und ihr bringt immer das Falsche mit.“

Hexenkram , dachte Lilly.

„Gut. Denniz, ich bitte dich, die Sache mit den Handwerkern zu übernehmen.“

Yes. Er nimmt mich mit zur Blutbank. Lilly konnte sich ein Grinsen nicht verbeißen.

Memphis quittierte es mit einem umwerfenden Lächeln, als er sie ansah. „Und wir fahren zur Blutbank. Du solltest wissen, wie das dort abläuft.“ Lilly sprang innerlich vor Freude in die Luft. Nicht weil er sie endlich mit in die Blutbank nahm, bisher hatte sie immer draußen warten müssen, sondern weil sie, seit längerer Zeit, mal wieder allein sein würden.

Mrs Hamilton kam herein und trug ein Tablett mit Tee und Kuchen. Denniz sprang auf, um ihr zu helfen und sie stellten beides auf den Tisch. Rave flog auf die alte Dame zu und landete sanft auf deren Schulter. Sie zog ein paar Körner aus der Tasche und gab sie ihm. Vorsichtig pickte er sie von ihrer Hand, dann flog er zurück auf den Kamin. Er krächzte und begann sich sein Gefieder zu putzen.

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“, fragte die Haushälterin und warf einen Blick in die Runde.

„Nein danke“, antwortete Memphis und fügte an, „Hayley wird Sie morgen zum Einkaufen begleiten.“

„Das ist nett, vielen Dank.“

„Nichts zu danken, Ann.“ Die Hexe hob die Hand und winkte ab. Mrs Hamilton verließ den Raum.

„Wann fahren wir in die Stadt?“, wollte Lilly wissen.

„Gleich. Du solltest dich aber umziehen.“ Memphis musterte sie lächelnd.

Sie sah an sich herab und registrierte ihre mit Schlamm bespritzten Sachen. „Ist wohl besser. Aber erst esse ich Kuchen.“ Damit erhob sie sich und schnappte sich ein Stück vom Rand, bevor Denniz es sich holen konnte. Der Schokokuchen von Mrs Thomas war ein Traum. Memphis goss ihnen Tee ein, während Hayley ein paar Krümel vom Kuchen in die Luft warf. Rave flog auf, machte einen Bogen um den Tisch und fing sie im Flug.

Memphis setzte sich kopfschüttelnd. „Manieren.“

Hayley grinste. „Später.“

2

Die Fahrt in die Stadt ging schnell. Memphis parkte den Wagen hinter dem kleinen Krankenhaus und sie betraten es durch einen Seiteneingang. Lilly sollte nur zuschauen und aufpassen was er sagte und tat, also hielt sie sich im Hintergrund. Er ging auf ein Fenster zu, durch das man in einen angrenzenden Raum sehen konnte. Eine Frau saß dort an einem Schreibtisch und studierte irgendwelche Unterlagen. Sie schaute auf, als Memphis sanft gegen das Fenster klopfte. Dann erhob sie sich und kam herüber.

„Hallo Rachel“, sagte er sanft, ein umwerfendes Lächeln auf den Lippen. Lilly hörte, wie er flirtete. Ihre Miene wurde grimmig, dann besann sie sich eines Besseren. Es musste sein.

„Hi Memphis“, erwiderte sie seinen Gruß und lächelte schüchtern. „Was kann ich für dich tun?“

„Du weißt, was ich möchte.“

„Warte einen Moment.“ Sie verschwand vom Fenster.

„Du fragst einfach? Wo ist da die Schwierigkeit?“, wollte Lilly wissen.

„Ich hab nicht gesagt, dass es schwierig wird. Manchmal ist es das, wenn jemand anderes da ist oder jemand neu ist. Wir haben Glück. Rachel weiß, was wir sind und steht auf Vampire.“ Er zwinkerte ihr zu.

„Echt? Cool.“ Lilly war erstaunt, dass es doch ganz einfach sein konnte, an Blut zu kommen. „Und was machst du, wenn es mal nicht einfach ist?“

„Man muss den beißen, der die Schlüssel zum Kühlhaus hat. Dann nutzt man die Gunst der Stunde, solange er oder sie noch benommen genug ist. Es ist Diebstahl. Deswegen mag ich diese Methode hier lieber.“

„Fällt es denn nicht auf, wenn so viele Konserven fehlen?“

„Wenn wir es stehlen müssen schon. Heute wird Rachel aber ein bisschen was in den Akten drehen. Was sie da macht, weiß ich nicht. Aber es funktioniert.“

„Wenn du beißen und es stehlen musst, wie geht das?“

„Es bedarf einiger Vorbereitung. Zuerst musst du wissen, ob du nicht vielleicht mit einem bisschen von unserem Charme weiterkommst. Diebstahl ist der letzte Ausweg. Wenn es nicht klappt denjenigen zu überzeugen, musst du dich schlaumachen, wo das Kühlhaus ist. Wie man schnell rein- und rauskommt. Du musst natürlich wissen, wen du beißen musst. Und dann musst du schnell sein.“

Lilly hatte nicht erwartet, dass sie auch Blut stehlen mussten. Sie hatte eher so was wie einen Schwarzmarkt geglaubt. Aber wenn sie darüber nachdachte, war es klar, dass es nicht immer ganz diebstahlfrei zugehen würde.

Rachel kam um die Ecke und bedeutete den beiden, ihr zu folgen.

„Merke dir den Weg“, wies Memphis Lilly an. Sie ging hinter ihm und prägte sich genau ein, wo sie langliefen. Dann stoppte Rachel an einer Tür und hielt eine Schlüsselkarte vor deren Scanner. Das Schloss klackte und die Tür sprang auf. Sie gelangten in einen kleinen Vorraum.

„Wartet hier.“ Rachel ging in einen weiteren Raum, aus dem Kälte drang, als sie die Tür öffnete. Kurze Zeit später kam sie mit einer großen Kühlbox wieder raus und Memphis nahm sie ihr ab. Während Rachel die Tür sorgfältig schloss, traten er und Lilly wieder auf den Flur hinaus, dann folgte Rachel. Schweigend gingen sie den Weg zurück bis zu der Tür, die in den Raum mit dem Fenster führte.

„Ich danke dir“, sagte Memphis und erneut erfasste Lilly ein Stich der Eifersucht, als er die andere in den Arm nahm und auf die Stirn küsste.

„Das mache ich doch gern.“ Rachels Stimme klang zaghaft. Sie schenkte ihm einen schmachtenden Blick, dann drehte Memphis sich zu Lilly um. Ihr Gesichtsausdruck musste alles sagen.

Er schmunzelte. „Komm, wir gehen.“ An der Tür warf Lilly noch mal einen Blick über die Schulter. Rachel stand noch immer an der Tür und schmachtete Memphis hinterher. So schnell würde Lilly nicht wieder herkommen. Im Auto verstaute er die Kühlbox im Kofferraum und stieg ein. Lilly wartete bereits im Wagen und sagte kein Wort, doch sie konnte seinen Blick auf sich spüren.

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