Stefanie Worbs - Phönix Band 3

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Phönix Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Wird ein Phönix getötet, stirbt er eines wahrhaftigen Todes und wird aus seiner Asche nicht mehr neugeboren. Ty dachte, Ryél wäre sicher, doch nun kämpft sie erneut um ihr Leben.
Derweil sieht Said kaum noch Möglichkeiten, einen Kampf zu verhindern. Unterstützung von Elfenstädten könnte das Blatt wenden. Doch welcher Regent würde sich gegen sein eigenes Volk stellen, indem er sich zu den Menschen bekennt?
Ein Kampf ums Überleben, einer um Freiheit, einer um eine Liebe, die in diesem alten System nie akzeptiert werden würde. Können Ty und ihre Freunde diese Kämpfe gewinnen und endlich eine Wende in der Welt schaffen?
– Die Elfen haben die Welt vor der Menschheit gerettet. Nun ist es an uns, die Menschheit zu retten. -

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Bitte, Kleine, mach die Augen auf und komm zu uns zurück.“

Meine Knie geben nach und ich sinke in der Dusche zu Boden. Scheiße, Basil. Wie oft habe ich mein Mädchen in den vergangenen Wochen darum gebeten. Was habe ich ihr alles versprochen und nie hat sie mich gehört. Das Gesicht in den Händen vergraben, kann ich meine Tränen nicht zurückhalten.

Bitte hör auf ihn, Kleine! Bitte erfülle ihm seinen Wunsch. Ich weiß nicht, warum du mich nicht hörst, aber bei allen Göttern, ich flehe dich an, erhöre wenigstens ihn.

Es dauert viel länger, als ich geplant hatte, bis ich mich wieder fangen kann und endlich aus der Dusche komme. Ohne mich großartig abzutrocknen, ziehe ich neue Kleider von dem Stapel an, den Cara hier deponiert hat und gehe zurück ins Zimmer. Bay sitzt jetzt auf der Bettkante und hält Tys Hand.

„Sorry. Hat doch etwas länger gedauert.“

„Kein Problem“, winkt Bay ab. „Wir haben ein bisschen geredet“, sagt er und seine Stimme versagt ihm tatsächlich, kurz bevor er den Satz beendet. „Ich hau dann auch wieder ab. Brauchst du irgendwas?“

Ich schüttle den Kopf und tausche den Platz mit ihm. Er schaut noch kurz zu uns, dann dreht er ab und geht.

„Hey Kleine“, spreche ich nun zu meinem Mädchen. „Tut mir leid, dass ich länger im Bad war. Aber ich hab gehört, dass Bay dich unterhalten hat. Ich hoffe also, es ist okay.“ Mein Blick fliegt zu den Monitoren, die ihren Herzschlag anzeigen. Der Arzt meinte, ich sollte die Zahl überprüfen, wenn ich mit Ty rede. Manchmal hören Komapatienten ihren Besuch und ein veränderter Puls ist dann eine häufige Reaktion. Doch die Zahl bleibt konstant bei 65. Wie auch die ganzen Male davor schon.

Ich streiche über die Schläfe, an der operieren Seite. Sie mussten ihr die wunderschönen langen Haare dort abschneiden, doch seit ein paar Wochen wachsen sie wieder, denn die Naht verheilt problemlos. Der Chirurg war ein Meister seines Faches, denn man sieht kaum, wie schwer die Verletzung gewesen ist.

Alle Knochen sind wieder da, wo sie sein sollten und man sieht nicht, wo die Platte sitzt. Die eine Naht wird eine Narbe bleiben, auch wenn sie wohl noch an Farbe verlieren wird. Wenn meine Ty aufwacht, wird sie kaum noch was von dem sehen, was Duan ihr angetan hat.

Bitte, wach auf.

Am nächsten Morgen weckt Bay mich. „En. Komm wach auf. Die Ärzte sind da.“

Ich liege neben Ty, wie immer. Das Bett ist viel zu klein für zwei, aber egal. Es hat Gitter, die man hochschieben kann. Gegen eins davon lehne ich nachts immer.

Müde quäle ich mich hoch und sitze schließlich auf der Bettkante. Draußen stehen einige Leute und glotzen durch das große Fenster, dem ich einen Sprung verpasst habe. Meine Hand war dermaßen geprellt, dass ich sie lange nicht bewegen konnte. Aber das war es wert. Sie wollten den kleinen Knopf drücken, der die Maschinen ausstellt, die Ty am Leben halten. Jetzt werden sie sich hüten, ihm ohne meine Zustimmung auch nur zu nahezukommen.

„Sie können reinkommen.“

Bay winkt den Leuten draußen und zaghaft betritt einer nach dem anderen den Raum.

„En“, fordert Bent meine Aufmerksamkeit. „Die Ärzte würden gern wissen, ob es okay ist, wenn sie einen neuen Versuch starten.“

Sofort beginnt mein Herz zu rasen. Sie wollen die Maschinen von Ty nehmen und sehen, ob ihr Herz allein schlägt. Wieder schnürt sich der Stacheldraht um meinen Hals. Ich habe panische Angst davor und zugleich hoffe ich so sehr, dass sie die Hilfe der Monitore nicht mehr braucht.

„En? Dürfen sie es versuchen?“, fragt nun Cara. „Es passiert nichts Schlimmes, versprochen. Sie schließen sie sofort wieder an, für den Fall, dass ...“

Ich schüttle den Kopf, um sie zum Schweigen zu bringen, dann stehe ich auf, umrunde das Bett und stehe schließlich auf der anderen Seite. Hinter mir piepen die Monitore. Mit einem bösen Blick warne ich alle, ja nichts Falsches zu tun, dann nicke ich.

Der Oberarzt kommt heran, fährt das Bett nach oben und beginnt, Ty zu untersuchen. Ich lehne mich auf das Gitter an dieser Seite und halte ihre Hand die ganze Zeit. Als der Arzt einer Schwester zunickt, senke ich meine Lippen auf Tys zarte, kühle Finger und schließe die Augen.

Bitte, bitte, bitte. Mein Mädchen. Meine Ty. Bitte. Ich höre, wie die Schwester auf einem der Geräte herumtippt und plötzlich ist die Stille im Raum greifbar, als die Maschinen langsam runterfahren. Trotz der vielen Personen hier, könnte man eine Stecknadel fallen hören. Das regelmäßige leise Piepen, das Tys Puls anzeigt, wird langsamer, während mein Herz schneller denn je rast.

Kämpfe, Kleine. Bitte. Bei allen Göttern, tu es für mich. Bitte. Ich höre jemanden ausatmen und öffne die Augen. Bent starrt auf den Monitor hinter mir. Er piepst noch. Langsam, viel langsamer als vorher, aber er piepst noch. Ich drehe mich um und sehe, dass das Gerät aus ist, das Tys Lungen die letzten Tage ersetzt hat. Mein Blick schnellt zurück zu ihr. Es dauert einen Moment, doch dann hebt sich ihr Brustkorb minimal.

Ty atmet allein!

Der Stacheldraht löst sich in Luft auf. Meine Ty. Ich danke allen mir bekannten und unbekannten Göttern dafür. Die Ärzte und Schwestern wuseln um uns herum. Tyree bekommt eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht und sämtliche Anschlüsse, die ihre Lebensfunktionen überwachen, werden neu angebracht und eingestellt.

Ich bekomme davon kaum was mit. Mein Blick huscht zwischen ihrem Gesicht und ihrem Brustkorb hin und her. Irgendwann wird es ruhiger im Raum und als ich aufschaue, sind nur noch Bent und Bay da. Plötzliche unendliche Dankbarkeit überkommt mich.

„Bay?“

„Jupp?“

„Danke!“

Verdutzt verzieht er das Gesicht. „Wofür?“

„Das weißt du.“ Ich hoffe, er sieht es an meinem Blick.

Kurz grübelt er noch, dann hellt sich sein Gesicht auf. „Ich denke nicht, dass es an mir lag.“

„Doch. Ich denke schon. Ich habe sie tausendmal gebeten. Du nur ein einziges Mal.“

„Als würde die kleine Zicke auf mich hören“, scherzt er, doch es klingt liebevoll.

„Egal. Danke.“

Er hebt nur die Schultern zur Antwort.

„Hoffen wir, dass es so bleibt. Jetzt muss sie noch aufwachen“, meint Bent. Er kommt rüber und setzt sich auf die Bettkante. „Wenn sie weiterkämpft, wird es ein schwerer Weg werden.“

„Das schafft sie. Ty schafft alles.“

„Sicher. Nur gib ihr Zeit, En.“

Als wäre es an mir, sie zu etwas zu drängen. Sie hat ihren eigenen Kopf. Das wird sich nicht geändert haben.

Als würden sie es laut aussprechen, weiß ich, was meine Brüder denken. Fünfmal waren wir schon an dieser Stelle. Und fünfmal wurden wir enttäuscht. Aber irgendwas sagt mir, dass es diesmal nicht so sein wird. Diesmal wird das Herz des Mädchens, das ich liebe, weiterschlagen und dann wird sie auch ihre Augen wieder öffnen.

3

Tyree

Dumpfe Geräusche fliegen um mich herum. Nichts davon kann ich zuordnen. Als wäre ich unter Wasser und die Welt spielt sich darüber ab.

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