Alfred Broi - Virus

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Kuja hat alles:
Die Liebe einer wunderschönen, wundervollen Frau, die ihm Gemahlin, Vertraute und Geliebte zugleich ist.
Einen Thron, den er alsbald besteigen wird, um über das Fürstentum Carracassini zu herrschen.
Ein Volk, das ihn liebt und das ihm vertraut.
Bei einer letzten Reise vor der Krönungsfeier jedoch zwingt ihn, seine Freunde Tizian und Giovanni, sowie ihre Begleiter, ein schweres Gewitter im Tandorini-Gebirge zu einer Rast in einem entlegenen Bergdorf.
Als die Bewohner ihn als künftigen Fürsten ihres Landes erkennen, wird kurzerhand ein Fest gefeiert, in dessen Verlauf Kuja eine verhängnisvolle Entscheidung trifft, die eine katastrophale Kettenreaktion in Gang setzt.
Bevor Kuja jedoch erkennt, dass er in größter Gefahr schwebt, liegt sein Schicksal schon nicht mehr in seinen Händen und eine uralte Macht in den Tiefen des Berges greift nach ihm.
Als der nächste Morgen anbricht, ist nichts mehr so, wie es war und Kujas wundervolles Leben nur noch ein grauenhafter Alptraum…
Adel und einfaches Volk – Liebe und Lust – Intrigen, Verrat, Mord – dazu eine bösartige Macht, die ein perfides Spiel treibt – und Magie… ein faszinierender, geheimnisvoller und gnadenloser Mix

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Doch nicht nur das: Der Anblick seiner atemberaubend schönen Frau, der Duft ihrer Haut, der Blick in ihre funkelnden, strahlenden Augen und der Reiz ihres nackten Körpers unter dem weich fließenden Satinstoff, weckten in ihm ein deutliches Verlangen.

Bevor er Mariella jedoch küssen konnte, schob sie ihm ein weiteres Stück Käse in den Mund. Kuja aber konnte jetzt nicht mehr innehalten. Während er sich füttern ließ, legte er seine Hände auf Mariellas Brüste und begann, sie langsam und fest zu kneten, wobei seine Daumen immer wieder auch über ihre harten Brustwarzen fuhren. Mariella ließ das wortlos geschehen. Fast schien es, als würde ihr das nichts ausmachen, doch immer wieder stöhnte sie leise, ihre Augen flammten auf und ihr Körper erzitterte leicht.

Das erregte den Fürstensohn noch mehr und er begann, Mariellas Kleid vor der Brust zu öffnen.

"Kuja!" stieß Mariella hervor. "Was machst du da?" Es folgte ein tieferes Stöhnen.

"Ich habe dich vermisst, mein Engel!" erwiderte Kuja, schob seine linke Hand in ihren Ausschnitt und umschloss ihre linke Brust.

Mariella stöhnte mit geschlossenen Augen tief auf. "Ja?" Ihre rechte Hand fuhr in seinen Schritt, wo sie sofort seine Erregung spüren konnte, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte. "Hast du das?"

"Gott, ja!" Jetzt stöhnte auch Kuja auf, weil ihm sichtlich gefiel, was Mariella tat. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine stramme Männlichkeit freigelegt. "Das habe ich!"

Mariella wartete, bis Kuja sie ansah. "Dann zeig mir, wie sehr!" hauchte sie. Sie küsste ihn kurz, aber leidenschaftlich, dann drückte sie ihren Oberkörper in die Höhe, schob ihr rechtes Bein über seine Schenkel und drehte ihren Körper so, dass sie von Angesicht zu Angesicht auf ihm sitzen konnte, wenngleich sie ihren Unterleib noch nicht absenkte.

"Und du?" fragte Kuja und fixierte ihren Blick. "Hast du mich auch vermisst?"

Mariella blickte ihn geradeheraus an, dabei lächelte sie, während sie ihre rechte Hand unter ihren Rock schob, seinen Penis ergriff, ihn in Position brachte und sich dann ganz langsam auf ihn hinab sinken ließ. Kuja konnte ihre Erregung, aber auch ihre wundervolle Enge mit jedem Zentimeter unglaublich intensiv spüren. "Oh ja!" hauchte Mariella. "Das habe ich!"

Kuja stöhnte tief, ja fast grollend auf. Oh, wie sehr hatte er das vermisst. Wie sehr hatte er sich nach dieser Frau und ihrem Körper gesehnt. Welch unglaubliches Gefühl es war, in ihr zu sein!

Sein Kopf war wie leergefegt, alle bösen und quälenden Gedanken wurden förmlich weggeblasen. Seine Sinne, sein Dasein beschränkten sich nur noch auf das Fühlen.

Nur noch Mariella war wichtig. Was sie tat, wie sie es tat. Was er tat, wie er es tat.

Tiefe Wogen unendlicher Lust durchfluteten ihn und in den nächsten zwei Stunden vereinigten sie sich mehrfach, leidenschaftlich, tabulos und ekstatisch.

Für beide wurde es zum grandiosesten Erlebnis ihres Lebens.

Als sie am Ende schweißnass und vollkommen ausgelaugt auf das Bärenfell vor dem Kamin sanken und fast augenblicklich ineinander verschlungen einschliefen, waren beide unendlich glücklich und zufrieden.

*

Das Feuer im Kamin war heruntergebrannt, doch gab es noch genügend Glut, um den Raum warm zu halten.

Mittlerweile waren fast drei Stunden vergangen.

Kuja und Mariella lagen noch immer auf dem Bärenfell am Boden, doch nicht mehr ineinander verschlungen. Während der Fürstensohn auf dem Rücken lag, hatte sich Mariella auf ihre linke Seite gedreht. Dabei war ihr die dünne Decke, die sie sich übergelegt hatten, vollständig von ihrem noch immer nackten Körper gerutscht; bei Kuja bedeckte sie zumindest Lenden und Beine, nur sein Oberkörper schimmerte nackt im rötlichen Schein der Glut.

Beide schliefen tief und fest - zumindest schien es so. Doch während Mariellas lange Atemzüge und ihr entspannter Gesichtsausdruck erholsamen Schlaf zeigten, galt das für Kuja nicht…mehr.

Anfangs wurde seine Atmung flacher und auch etwas schneller. Zusätzlich begannen die Muskeln in seinem Gesicht immer stärker zu zucken. Letztlich war leises, aber deutlich hörbar gequältes Stöhnen zu hören. Kein Zweifel: Hier durchlebte ein Mann einen Albtraum.

Es war, als wäre er ein unsichtbarer Betrachter des Szenarios.

Kuja sah sich selbst in der Höhle liegen, in die sie geflüchtet waren, nachdem Burini ihn und Marietta im Bett erwischt hatte. Er erwachte gerade und blickte dann in den hinteren Teil, wo ein sanft schimmerndes Licht durch den schmalen Spalt in der Rückwand zu sehen war. Im nächsten Moment sah er sich schon hindurchgehen, wieder nur einen Lidschlag später befand er sich bereits in den Gängen, gleich danach stand er am Ufer des unterirdischen Sees, einen Augenblick darauf erklomm er die steinerne Leiter, schon betrat er die Höhle und sah sich dem wundersamen Lichtspiegel gegenüber, aus dem eine Art Tentakel hervorkam, der ihn letztlich umhüllte und in das Innere zog.

Doch waren die Bilder, die er sah, anfangs überaus klar und deutlich, so änderte sich das im gleichen Maße, indem sein Pulsschlag sich erhöhte. Es war, als würde man mit einem Hammer auf eine Metalplatte schlagen und sie zum Vibrieren bringen. Die Bilder wirkten dadurch verzerrt und unscharf - und wurden immer grausamer.

Kuja schoss aus dem Lichtspiegel, panisch, entsetzt. Plötzlich erschien Tizian, einen Lidschlag später hatte Kuja seinen geliebten Freund schon getötet.

Immer deutlicher spürte er sein Herz gegen seine Brust hämmern, immer verzerrter wurden die Bilder.

Schon tauchte Giovanni auf, Kuja erhob sein Schwert gegen ihn, ein kurzer Kampf, dann der Tod seines zweiten Freundes.

Sein Herz pochte jetzt so wild, dass die Farben ineinander zu verlaufen schienen. Es war kaum noch etwas zu erkennen. Plötzlich umfing ihn totale Finsternis, bevor sich ein neues Bild vor ihm aufbaute.

Er war wieder in der Höhle, draußen wurde es hell. Moretti stieg vom Pferd, er sah all die anderen. Tizians Leiche wurde entdeckt, dann Giovanni…dann Marietta. Er sah ihre Angst, wie sie fieberhaft versuchte, sich zu erinnern, dann ihre Panik, als klar war, dass man sie für die Gräueltaten verantwortlich machte. Im nächsten Moment stand sie direkt vor ihm und flehte um Gnade. Einen Lidschlag später hing sie hilflos am Strick und hauchte qualvoll ihr Leben aus.

Wieder donnerte sein Puls gegen seine Schädeldecke, die Bilder wurden erneut verzerrt, schienen fast explodieren zu wollen. Schlagartig aber wurde es wieder stockfinster und Kuja hatte das Gefühl, als wäre dieser furchtbare Traum endlich zu Ende, als doch noch ein weiteres Bild vor ihm erschien.

Er befand sich hier, in seinen eigenen Gemächern. Deutlich konnte er das Feuer im Kamin erkennen, dazu zwei Körper auf der Couch. Es waren er selbst und Mariella, die auf ihm saß und ihren Unterleib immer wieder hob und senkte, vor- und zurückschob, während beide tief aufstöhnten. Im nächsten Moment lagen sie auf dem Bärenfell und Kuja brachte Mariella durch ein erregendes Zungenspiel zum Höhepunkt. Gleich darauf kniete er hinter ihr und stieß wuchtig in sie hinein, während sie ihren Oberkörper anhob und ihren linken Arm in seinen Nacken legte. In ihrem Gesicht stand pure Lust. Einen Lidschlag später lag Mariella rücklings auf dem Bärenfell, Kuja über ihr, in ihr. Seine Stöße hatten ein harten, tiefen und schnellen Rhythmus, Mariellas Körper zuckte und zitterte unter ihnen, bis beide nahezu gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten und ihre Lust hinausschrien.

Kujas Herzschlag war treibend, doch waren die Erschütterungen der Bilder dieses Mal weniger verzerrend.

Jetzt lagen er und Mariella schlafend engumschlungen nebeneinander, dann nur noch nebeneinander. Das Feuer im Kamin war erloschen, aber noch reichlich Glut vorhanden, der Raum in schimmernd rotes Licht getaucht.

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