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Max McCoy: Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Max McCoy Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Der Berg rumpelte, und die Säule schien zu verschwinden. Dann erzitterte die runde Luke, durch die er eingestiegen war und die Lo vor dem Eintreffen der Soldaten wieder eingesetzt hatte, und wurde, als im Grabmal der ursprüngliche Druckunterschied wiederhergestellt wurde, nach innen gesogen.

Indy begrüßte die Soldaten mit einem schiefen Lächeln und einem Gruß auf Japanisch:

»Ohio gozaimash'ta.«

Einer der Soldaten machte Anstalten, Indy mit seinem Bajonett aufzuspießen, doch der Anführer des Trupps stieß es zur Seite.

»Wagen Sie es nicht, uns einen guten Morgen zu wünschen«, schrie der Anführer des Trupps Indy auf Englisch an. »Sagen Sie überhaupt nichts! Wie lautet Ihr Name?«

Indy schwieg.

»Wie lautet Ihr Name?«

»Sie haben mir den Mund verboten.«

»Ruhe!«

Der Anführer trat Indy mit der Stiefelspitze in die Rippen.

»Das war nicht nötig«, sagte Indy, sich vor Schmerzen krümmend.

»Wie lautet Ihr Name?«

»Babe Ruth«, erwiderte Indy.

»Aufstehen!«

Indy erhob sich.

Der Anführer zog den Webley aus Indys Halfter und schob ihn hinter seinen Gürtel. Dann griff er die Mappe und nahm den Elfenbeinmond heraus. Er hielt ihn hoch, um ihn den anderen zu zeigen.

»He«, meinte Indy. »Wir befinden uns immer noch in China, und das dort gehört den Chinesen.«

»Jetzt ist es Eigentum der kaiserlich japanischen Armee«, entschied der Anführer des Trupps. »Sie haben sich nach Manchukuo verirrt, Sie amerikanischer Dummkopf. Wir werden Sie jetzt in Gewahrsam nehmen und dafür sorgen, dass Sie wohlbehalten zurückgelangen.«

KAPITEL ZWEI

Meister Sokai

In der Gefängniszelle war es düster, feucht und einsam. Seit seiner Gefangennähme auf dem Berg Hua hatte Indy nichts zu Gesicht bekommen als die Ladefläche eines Lastwagens der kaiserlichen Armee und das Innere des Gefängnisses, in das er mitten in der Nacht eingefahren war. Man hatte ihm alles abgenommen, auch seine Kleidung und Papiere, und ihm dafür nichts gegeben außer einer Uniform, die aus kaum mehr als Lumpen bestand. Was an Licht und frischer Luft die Zelle heimsuchte, stammte von einem winzigen vergitterten Fensterloch hoch oben über Indys Kopf. In diesem Gefängnis gab es keine Elektrizität. Sobald die Sonne unterging und das Licht vor dem Fenster verlosch, versank die Zelle bis zum nächsten Morgen in Dunkelheit. Nachts war es in der Zelle kalt, und wenn es regnete, spritzte das Wasser durch das offene Fenster und durchfeuchtete den Haufen Stroh, der als Bett diente.

Die Latrine bestand aus einem Topf, der einmal am Tag geleert wurde.

Indy hatte keine Ahnung, wo er sich befand oder was die Japaner mit ihm zu tun beabsichtigten. Er bekam keine anderen Gefangenen zu Gesicht. Zweimal täglich brachten ihm die Wärter eine Schale kalten Reis und eine Blechbüchse mit brackigem Wasser, und Indy war froh, dass man daran dachte, ihm überhaupt etwas zu essen zu geben. Er argwöhnte, dass sie ihn am Leben hielten, um mehr über das Innere der Schatzkammer im Grabmal zu erfahren, sonst hätten sie ihn sicher auf der Stelle erschossen.

Am fünften Tag seiner Gefangenschaft wurde er von zwei Soldaten aus seiner Zelle gezerrt. Die Soldaten unterschieden sich deutlich von den schlampigen, ungebildeten Provinzwachtposten, die ihm jeden Tag die Schale kalten Reis brachten,- diese beiden waren gepflegte Berufssoldaten mit wachem Blick. Der jüngere der beiden war glatt rasiert und besaß außergewöhnlich fein geschnittene Gesichtszüge sowie tiefschwarzes Haar, trotzdem dauerte es einen Augenblick, bis Indy merkte, dass der Soldat eine Frau war. Sie trug eine schwere Fliegermontur aus Segeltuch über einem hellbraunen Dienstanzug, und auf ihrem Kragenspiegel bemerkte Indy das gelb-rote Band eines Leutnants. Der andere Soldat war schwerer, ein paar Jahre älter und kräftig gebaut. Er war kahl, hatte ein kantiges Kinn, und die Falten um seine Augen schienen seinem Gesicht einen dauerhaft finsteren Ausdruck zu verleihen. Er trug den dunkelbraunen Overall eines Stabsoffiziers, und um seinen linken Arm befand sich ein weißes, mit dem Emblem der aufgehenden Sonne verziertes Band. Beide trugen Schirmmützen mit einem goldenen Stern auf der Stirnseite. Als diese neuen Soldaten ihn durch den Korridor schleppten, machten ihnen die regulären Wachtposten lümmelnd Platz und grüßten, vermieden es jedoch, mit ihnen in Blickkontakt zu treten. Das ist ein schlechtes Zeichen, dachte Indy. Sie warfen Indy in einen Raum, der bis auf zwei Stühle mit gerader Lehne und eine Holzbank leer war. Fenster gab es nicht, und das Licht stammte von einer unter der Decke hängenden Kerosinlampe. Der Lampendocht musste dringend gestutzt werden, und die Flamme brannte ungleichmäßig und spie Kohlenstoff durch den verrußten Zylinder Richtung Decke.

Die Soldaten pflanzten Indy unsanft auf einen der Stühle/dann stellten sie sich hinter ihn und nahmen Haltung an.

Auf der Bank lagen Indys Sachen, seine Mappe, seine Papiere, die Peitsche, das Halfter mitsamt Revolver, sogar der Elfenbeinmond.Die Kleidungsstücke waren gewaschen und gebügelt worden. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein Mann in einem knielangen schwarzen Wettermantel. Er war jung -vielleicht fünfundzwanzig -, von mittlerer Körpergröße, schlank, hatte braune Augen und kurz geschorenes, schwarzes Haar. Seine Wangen waren schmutzverschmiert, und noch von der anderen Zimmerseite aus konnte Indy den Geruch von Benzin und Auspuffgasen riechen. Um seinen Hals hing eine Fliegerbrille, und darunter sah man einen weißen Seidenschal. Er rauchte eine Zigarette mit einer geübten Lässigkeit, die Indy an den männlichen Hauptdarsteller eines Hollywoodfilms erinnerte.

Er machte den Soldaten ein Zeichen, den Raum zu verlassen. Sie verbeugten sich und entfernten sich rückwärts gehend aus dem Zimmer.

»Geht es Ihnen gut?«

Der Mann sprach völlig akzentfreies Englisch.

»Wie man es nimmt«, antwortete Indy.

»Gut.«

Der Mann griff in die Tasche seines Wettermantels und holte beiläufig eine Schachtel Lucky Strike hervor. Er hielt Indy die

Packung hin.

»Ich rauche nicht«, sagte Indy.

»Das hatte ich auch nicht erwartet, Dr. Jones«, erwiderte der

Mann, während er die Zigaretten wieder in die Tasehe steckte. »Ich habe bei Ihren Sachen nichts gefunden, was darauf hingedeutet hätte. Andererseits ist es ziemlich üblich, im Gefängnis zu rauchen. Eine der wenigen Freiheiten, derer sich die Insassen erfreuen.«

Die Zigarette locker im Mundwinkel, stieg der Mann auf den Stuhl und stellte die Flamme der Kerosinlampe nach. Sie brannte jetzt heller, mit weniger Rauch.

Indy kniff die Augen gegen die plötzliche Helligkeit zu sammen. Er strich sich mit der Hand übers Kinn und fühlte einen Wald aus Stoppeln, der sich rasch zu einem Bart aus wuchs. »Kommen Sie zur Sache«, sagte Indy. Der Mann lächelte.

»Verzeihen Sie mir«, meinte er. »Das Ganze ist etwas unangenehm, finden Sie nicht? Ich muss mich für Ihre Behandlung entschuldigen. Ich hoffe, der Trupp, der Sie hergebracht hat, hat Ihnen keine übertriebenen Verletzungen zugefügt. Nein? Gut. Mein Name ist Meister Mishima Sokai. Ich arbeite für das Außenministerium in Tokio.« »Dann sind Sie Spion«, stellte Indy fest. »Ganz recht, und zwar ein ziemlich guter«, erwiderte Sokai mit einem Lächeln.

»Dann werden Sie mir sicher verraten können, warum Ihre Schläger mich hierher verschleppt haben«, sagte Indy. »Ich bin Professor für Archäologie an der Universität Princeton und war mit der Durchführung einer legalen wissenschaftlichen Untersuchung auf dem Berg Hua beschäftigt, als -« Sokai hob seine Hand.

»Bitte ereifern Sie sich nicht«, bat er freundlich. »Ich bin nicht leicht einzuschüchtern, außerdem weiß ich mehr über Sie als selbst Ihre Kollegen in akademischen Kreisen. Sie führen ein ziemlich faszinierendes Doppelleben. Wohin sich Dr. Jones auch begibt, der Ärger scheint ihm stets auf Schritt und Tritt zu folgen. Das kann unmöglich Zufall sein.«

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