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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Wolfgang Hohlbein

Indiana Jones und das Gold von El Dorado

März 1943 Irgendwo in Südamerika

Es war, als hätte die Hölle ihre Pforten geöffnet, und es war keine Hölle aus Feuer und Glut, sondern aus Wasser und tobendem Wind und Eis. Unsichtbare Fäuste griffen nach dem kleinen Flugzeug. Orkanböen wirbelten es hin und her. Wasser und Eis hämmerten mal abwechselnd und mal gleichzeitig gegen die Kanzel. Der Kompaß spielte ebenso verrückt wie die elektronischen Instrumente, und manchmal zuckten die Blitze so rasch hintereinander um die winzige Maschine nieder, daß Corda das Gefühl hatte, er wäre in einem Käfig aus blauweißem, gleißendem Licht gefangen.

Er hatte längst die Orientierung verloren. Er wußte nicht mehr, wo Norden oder Süden, Osten oder Westen war. Aber der Höllensturm dort draußen mußte auch die Instrumente in seinem Körper durcheinandergebracht haben, denn er vermochte nicht einmal mehr zu sagen, wo oben oder unten war. Daß er das Flugzeug noch nicht in den Boden gerammt hatte, war längst nicht mehr seinem fliegerischen Können zu verdanken; seine Hände hielten den Steuerknüppel so fest, daß einige seiner Fingernägel abgebrochen waren und bluteten, aber er tat es im Grund nur noch, um sich irgendwo festzuhalten. Die Maschine war vollständig zum Spielball der entfesselten Elemente geworden. Die Stöße, die sich manchmal über den Steuerknüppel bis in seine Schultern und den Rücken fortsetzten, ließen seine Zähne aufeinanderschlagen und ihn vor Schmerz aufstöhnen. Ein unheimliches Knirschen und Mahlen hatte sich in das Heulen des Sturmes gemischt, als stöhne das Flugzeug wie ein lebendes Wesen im Todeskampf, und Corda rechnete seit Minuten damit, daß die Maschine einfach auseinanderbrechen würde. Er hatte aufgehört zu zählen, wie oft er sich überschlagen hatte, wie oft das Flugzeug wie ein Stein in die Tiefe gestürzt und von brüllenden Orkanböen wieder in die Höhe geschleudert worden war, wie oft zwischen den kochenden Wolken das Blau des Himmels oder das grünbraune Fleckenmuster des Dschungels sichtbar geworden war.

In den letzten Minuten hatte sich Corda an den Gedanken gewöhnt, sterblich zu sein. Er hatte in der Vergangenheit oft über den Tod nachgedacht. Über ihn geredet. Sogar einmal ein kleines Essay verfaßt, das aber niemals veröffentlicht worden war und sich mit der Situation von Menschen befaßte, die dem Tod ins Auge blickten. Trotzdem hatte er bisher zu jener großen Mehrheit der Menschen gehört, die den Tod als Möglichkeit für sich selbst ableugnen; so lange, bis er dann kommt.

Aber vielleicht war dieser Augenblick jetzt da. Professor Stanley Corda war sicher, daß er die nächsten Minuten nicht überleben würde. Er hatte sich immer für einen guten Flieger gehalten, aber kein Pilot der Welt, ganz gleich, wie gut er war, kein von Menschen gebautes Flugzeug, ganz gleich, wie stabil es war, konnte das hier überstehen. Früher oder später würde ihn eine dieser ungeheuren Sturmböen gegen den Boden oder einen Berg schmettern oder die Maschine einfach in der Luft zermalmen, wie die Faust eines Riesen, die sich um ein Spielzeug schloß und es zerdrückte.

Und wahrscheinlich eher früher als später.

Wieder traf ein ungeheurer Schlag das kleine, zweisitzige Sportflugzeug, und diesmal spürte Corda, wie etwas in dessen Rumpf zerbrach. Die Maschine kippte über den Propeller nach vorn, schien einen Moment völlig reglos in der Luft zu stehen und begann dann wie ein Stein zu stürzen. Eines der Seitenfenster zerbrach. Mit Eis und Glassplittern vermischtes Regenwasser überschüttete Corda, und ein Heulen wie das Geräusch eines angreifenden Sturzkampfbombers mischte sich in das Brüllen des Orkans. Ganz instinktiv zerrte Corda mit aller Kraft am Steuer, und die Maschine begann zu bocken und sich wie ein Kreisel um die Längsachse zu drehen, stürzte aber weiter senkrecht dem Boden entgegen.

Also ist jetzt der Moment gekommen, dachte Corda. Bei allen Irrtümern, die ihm bei seinen früheren Gedanken an den Tod und das Sterben unterlaufen sein mochten, war doch eines wahr. Er hatte nicht die Spur von Angst. Ganz im Gegenteil. Auf einmal breitete sich eine fast heitere Gelassenheit in ihm aus, während das Flugzeug immer schneller und schneller dem Boden entgegenraste, und er verspürte allenfalls eine leise Trauer, als er an Marian dachte. Nicht, weil er sie nun nie wiedersehen würde, sondern weil ihr letztes Treffen so häßlich geendet hatte. Es hatte eine Zeit gegeben, da hatten sie sich geliebt. Bei all den häßlichen Dingen, die in den letzten Jahren geschehen waren, hatte er geglaubt, daß dieses Gefühl erloschen wäre, aber das stimmte nicht ganz. Etwas davon war immer noch in ihm verborgen, ganz tief in ihm, zugedeckt unter Erinnerungen an Streit und Auseinandersetzungen, an Verletztwerden und Selber-Verletzen, aber es war noch da. Er hätte viel darum gegeben, hätte er noch einmal mit ihr reden und ihr das sagen können.

Plötzlich traf ein fürchterlicher Schlag das Flugzeug. Die Maschine wurde wie ein Fußball vom Kick eines Soccer-Spielers im rechten Winkel aus ihrer Bahn geschleudert, überschlug sich ein dutzendmal und wirbelte dabei um vier oder auch acht verschiedene Achsen gleichzeitig. Das Glas vor Cor-das Gesicht zerbarst, zerfetzte die Polster neben ihm und hinterließ tiefe, blutige Schnitte in seinem Gesicht, und der Sturm hämmerte mit solcher Gewalt in die Kabine, daß er nicht mehr atmen konnte. Er sah, wie eine der Tragflächen abbrach und mit einer Bewegung wie ein spöttisches Winken im grauen Chaos des Orkans verschwand, und dann riß die Wolkendecke unter ihm für den Bruchteil einer Sekunde auf. Es ging zu schnell, als daß er wirklich etwas hätte sehen können, aber was er wie eine vorüberhuschende Impression aus einem Alptraum wahrnahm, war ein metallisches Aufblitzen von gelber Farbe; als rase er über einen riesigen Spiegel dahin, der nicht mit Silber, sondern mit Gold beschichtet war.

Die Lücke in der Wolkendecke schloß sich so schnell wieder, wie sie entstanden war, und rings um Corda und das auseinanderbrechende Flugzeug war nur noch ein graues, brüllendes Chaos, aus dem aus allen Richtungen zugleich unsichtbare Fäuste auf das Flugzeug einzuschlagen und es in Stücke zu hauen schienen. Corda warf sich zurück und zerrte mit aller Gewalt am Steuerknüppel, und plötzlich war kein Widerstand mehr da. Er wußte, daß die Maschine nach ihrer Tragfläche nun auch das Leitwerk verloren hatte.

Als der Aufprall dann kam, ging alles so schnell, daß er nicht einmal wirklich Zeit fand, noch mehr zu erschrecken. Kantige graue Schatten stachen plötzlich wie riesige Speere aus dem wirbelnden Chaos heraus und schlitzten den Rumpf der Maschine unter Corda auf. Er hörte das Splittern von Holz, und sein Gehör marterte das Kreischen von zerberstendem Metall, wieder schlug die Welt vor seinen Augen einen doppelten oder auch dreifachen Salto, dann traf ein erneuter Schlag den Rumpf des Flugzeugs und zermalmte ihn endgültig. Corda wurde nach vorne und aus dem zerbrochenen Fenster der Maschine geschleudert, sah das wirbelnde Messer des Propellers auf sich zurasen und im letzten Moment in die Tiefe sacken, und begriff gerade noch, daß ihm eine weitere, kostbare Sekunde Lebenszeit geschenkt worden war, ehe er auf den Boden aufprallen und zerschmettern mußte.

Dann nichts mehr.

Aber der Aufprall tötete ihn nicht. Er raubte ihm nicht einmal das Bewußtsein. Für eine Zeitspanne, deren Länge zu schätzen er sich außerstande fühlte, schien ein Teil seines Fühlens und Denkens abgeschaltet zu sein; er nahm alles, was mit ihm und um ihn herum geschah, weiterhin mit fast übernatürlicher Klarheit wahr, aber er registrierte nur noch, ohne zu verstehen. Irgend etwas fing seinen Sturz auf; mit einer entsetzlichen Wucht, die ihn vor Schmerz hätte aufbrüllen lassen müssen, die er nun aber nur einfach teilnahmslos zur Kenntnis nahm. Er fiel weiter, brach durch einen zweiten, nicht mehr ganz so unerbittlichen Widerstand, und dann einen dritten — und landete auf etwas Hartem und zugleich Nachgiebigem, das den zahllosen Prellungen und Schnitten an seinem Körper weitere hinzufügte, seinem Fall aber gleichzeitig die tödliche Wucht nahm.

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