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Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Indiana Jones und der Stein der Weisen

In Erinnerung an

Denholm Elliott

(1922-1994)


PROLOG. Stadt der Toten

21. März 1933 • Britisch Honduras

Wie eine Scheibe in der Farbe geschmolzenen Eisens ging die Sonne zwischen den beiden dunkel brütenden, namenlosen Gipfeln der Maya-Berge auf und tauchte das nebelverhangene Tal in ein geisterhaftes Zwielicht. Indiana Jones sah, wie sich die Umrisse einer Stadt langsam im Dunst abzeichneten. Eine Gruppe flacher, kalkweißer Gebäude gruppierte sich um eine außergewöhnliche quadratische Stufenpyramide und die sich daran anschließende Akropo-lis.

»Die untergegangene Stadt Cozan«, flüsterte Indy ergriffen. Seine Bemerkung richtete sich eher an ihn selbst als an den guatemaltekischen Führer, der neben ihm stand. »Zuletzt von Sir Richard Francis Burton im Jahre 1867 gesehen, ehe sie vom Dschungel verschlungen wurde. Burton gelang die Flucht, sein Freund Tobias hatte leider nicht so viel Glück.«

»Das ist ein böser Ort«, sagte Bernabe.

»Das sind sie doch alle«, erwiderte Indy trocken.

Die Sonnenstrahlen krochen schon über die Akropolis

und fielen auf den Tempel der Schlange, der auf der Pyramide errichtet worden war und aus der Nebeldecke herausragte. Durch die aufrechten und mit den Hieroglyphen wichtiger Daten und Herrschernamen geschmückten Steinsäulen fiel Licht. Auf die obersten Stufen der Pyramide zauberte es ein rastloses Muster, das an eine Schlange erinnerte, die im Begriff war, sich die Große Treppe hinunter zur Heiligen Quelle zu schlängeln. In dem Moment, in dem die Schlange den Pyramidensockel erreichte, wurde nach den Überlieferungen dem Zuschauer das Versteck der Todesgöttin offenbart.

»Komm«, sagte Indy. Er arbeitete sich durch das üppige Dickicht des Regenwaldes, um am Stadtrand aus den tropischen Gewächsen hervorzutreten. »Bis die Schlange unten ankommt, bleiben uns noch etwa zehn, zwölf Minuten. Beeil dich.«

Bernabe folgte ihm widerwillig. Insgeheim wünschte er sich, er hätte kein Geld als Gegenleistung dafür angenommen, den Gringo in die verbotene Stadt seiner Vorfahren zu führen. Wäre er doch nur in seinem Heimatdorf geblieben, bei seiner Frau mit dem runden Gesicht und seinen drei Kindern. Die Vorstellung, sie niemals wiederzusehen, ließ ihn erschaudern.

»Senor«, rief er aus. »Sie haben hoffentlich nicht unsere Abmachung vergessen. Ich werde oben bleiben und nicht mitkommen ... «

Falls Indy ihn gehört hatte, ließ er es sich nicht anmerken.

Ganze zwei Wochen lang waren sie den sacbob, den alten, weiß gepflasterten Maya-Straßen gefolgt, hatten sich durch dichten Dschungel gekämpft, um in dieses längst vergessene Tal zu gelangen. Zuvor hatte Indy monatelang recherchiert und eine beträchtliche Summe des Museumsfonds ausgegeben, um Archivare und zentralamerikanische Beamte zu schmieren. Und nun war die Zeit auf einmal knapp. Ihnen blieb keine Zeit, sich an einen wie auch immer gearteten Plan zu halten. Sie konnten nur weiter marschieren und das Beste hoffen - oder dreiunddreißig Jahre auf die nächste Frühjahrs-Tagundnachtgleiche warten, die 1966 stattfinden würde.

Während sie über die Straße der Toten, die Hauptdurchgangsschleuse der Stadt, eilten, mußte Indy an die vielen tausend Menschen denken, die in den düsteren Steinhäusern gelebt hatten und gestorben waren. Dort hatten sie Familien gegründet, im Schatten der Pyramide ihre Götter angebetet und mitangesehen, wie ihr Blut vom Steinaltar auf der Pyramide geflossen war. Dreimal in hundert Jahren hatten sie beobachtet, wie die Schlange die Treppe hinunterkroch, ein Spektakel, dem beizuwohnen ihm im Moment ebenfalls vergönnt war. Und dann waren die Bewohner eines Tages verschwunden. Eine ganze Zivilisation hatte sich einfach so in Luft aufgelöst und nur ... Geister zurückgelassen?

Indy blieb stehen.

Zu beiden Seiten der Pyramide, auf den anderen Gebäuden und auf der gegenüberliegenden Seite des Hofes bewegte sich etwas. Man hörte Geflüster und leises Gemurmel, und manchmal wurde die Stille des Morgens von einem Schrei zerrissen, der dem Vernehmen nach nur von einem Jaguar stammen konnte. Die Schlange hatte ein Drittel der Wegstrecke nach unten zurückgelegt, und die Stadt erwachte wieder einmal zum Leben.

Bernabe, der aufgeschlossen hatte, bekreuzigte sich.

»Die Seelen meiner Vorfahren«, meinte er.

Indy lachte über die Einfachheit seiner Erklärung.

»Aber doch wohl nur, wenn deine Vorfahren Affen gewesen sind«, merkte er an und ging weiter. »Sie sind es, die diesen Lärm verursachen.«

»Schreiende Affen - noch schlimmer«, fand Bernabe. »Die Götter der Schriften, die Torwächter zur Unterwelt. Die Seelen unserer Priester kehren in Form von schreienden Affen zurück.«

Sie kehrten dem Unterholz den Rücken und traten auf große Steinquader, mit denen der Innenhof ausgelegt war. Die Affen flohen, warfen Blicke nach hinten, fletschten die Zähne und stießen Warnschreie aus. Keine Minute später waren alle Tiere geflohen.

»Nicht sonderlich tapfer«, höhnte Indy.

Ohne Vorwarnung ließ sich einer der Affen von einem Baum fallen und drückte Bernabe seitlich die Zähne in den Hals. Der Führer stieß einen Schreckensschrei aus und wirbelte herum. Er hatte alle Mühe, das silberhaarige Monster abzuschütteln. Der Affe warf den Kopf nach hinten und heulte traurig durch die blutverschmierten Fänge.

Zu verängstigt, um ein Wort sagen zu können, wandte Bernabe sich mit flehendem Blick an Indy.

»Beweg dich nicht«, ordnete Indy an. In einer Bewegung wickelte er seine Peitsche ab und schleuderte sie von sich weg. Die Spitze zischte am Kopf des Affen vorbei, produzierte ein lautes Schnalzen und veranlaßte das Tier, erschrocken, aber unverletzt das Weite zu suchen.

Bernabes Hand fuhr zu der blutenden Stelle am Hals hoch.

»Ist nur ein Kratzer«, versicherte Indy ihm.

Der Führer wandte sich an den im Unterholz des Dschungels verschwindenden Affen: »Großvater, du hät-test ihn beißen sollen. Er ist derjenige, der dich beleidigt hat.«

Indy drehte den Kopf in Richtung Pyramide.

Die Schlange war die Treppe zur Hälfte hinunter gekrochen.

Er kniete sich auf die Pflastersteine, streckte den Arm aus, um seinen Blick daran auszurichten und vollzog im Geist den Weg der Schlange zum Sockel der Pyramide nach. Auf welchen der fünf Durchgänge hielt sie zu? Die Durchgänge glichen einander aufs Haar, doch nur einer führte zur Heiligen Quelle. Nicht in den falschen treten, darauf kam es an.

»Frustrierend, finde ich«, dachte Indy laut, »daß man nicht die Zeit hat zu warten, bis der Schatten unten angelangt ist, weil es dann zu spät ist - dann hat sich die Göttin schon zu erkennen gegeben.« Er kraulte sein stoppeliges Kinn. »Und es wäre dumm, den Durchgang zu wählen, den jemand anderer vor einem genommen hat, denn jedes Mal ist ein anderer Weg der richtige.«

Und doch hatte es laut seiner Schätzung den Anschein, als bewege sich die Schlange auf das mittlere Portal zu. Aber- das erkannte Indy, als er sie einen Moment lang fixierte - sie schwenkte eindeutig nach Norden aus. Dann mußte es also einer der beiden nach Norden ausgerichteten Durchgänge sein. Immerhin standen seine Chancen nun fünfzig-fünfzig.

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