Макс МакКой - Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones?
Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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»Nein, danke. Ich habe meine Koffer noch nicht mal ausgepackt. Ich bin gerade aus dem Dschungel zurück, und es drängt mich nicht, mich in den nächsten zu stürzen.«

Indy setzte den Hut auf und klemmte die Aktentasche unter den Arm. Die beiden Männer gaben sich die Hand.

»Ich werde mich melden«, versprach Brody. Nachdem Indy das Cafe verlassen hatte, sagte Brody zu sich selbst: »Mein Junge, ich hoffe, sie ist es wert gewesen.«

An der Ecke blieb Indy stehen, um einen Apfel zu kaufen, den er mit einem Dollarschein bezahlte. Als die Frau sich beschwerte, daß sie nicht über die fünfundneunzig Cents verfüge, die sie ihm rausgeben mußte, bat er sie, das Geld zu behalten und sich davon eine warme Mahlzeit zu kaufen.

Den Apfel verstaute er in der Aktentasche. Ein nagelneuer V-8 Ford fuhr an ihm vorbei. Die Reifen sangen auf dem nassen Asphalt. Der Wagen war schwarz, und die beiden Männer auf den Vordersitzen trugen schwarze Anzüge und Krawatten. Ein dritter Mann - er saß auf der Rückbank -hatte eine Uniform an. Das Nummernschild an der hinteren Stoßstange verriet Indy, daß das Fahrzeug Regierungseigentum war.

Indy ging zum Fitz Randolph Gateway hinüber. Weil das schmiedeeiserne Tor nur zu besonderen Gelegenheiten aufgeschlossen wurde, quetschte Indy sich durch einen schmaleren Eingang nebenan, der normalerweise von Studenten genutzt wurde. Gerade als er den Campus zur Hälfte durchquert hatte und an der großen Kanone vorbeikam, die aus dem Bürgerkrieg stammte, donnerte es am grauen Himmel, und es begann erneut aus allen Wolken zu schütten. Bis auf die Knochen durchnäßt erreichte er die McCormick Hall.

»Wieder völlig naß, hm, Jones?«

»Gruber«, sagte Indy.

Harold Gruber- ein pfeiferauchender Wissenschaftler, der sich aufs Mittelalter spezialisiert hatte und eine Leidenschaft für Macchiavelli pflegte - vertrat gerade den Leiter der Abteilung für Kunst und Architektur an der Princeton University.

Gruber nahm die Meerschaumpfeife aus dem Mund.

»Hören Sie, Jones«, sagte er und zeigte mit dem Pfeifenstiel auf Indy. »Sie sollten sich besser einen Regenschirm zulegen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, unvorbereitet zu sein.«

»Danke, Harry«, sagte Indy.

»Harold«, sagte Gruber.

Auf dem Weg nach oben quietschten Indys Schuhe auf den Treppenstufen. Gruber und seine schwelende Pfeife folgten ihm.

»Ich bin sehr froh, daß ich Ihnen über den Weg gelaufen bin«, murmelte Gruber. Die Pfeife hing wieder im Mundwinkel. »Es sind Fragen aufgetaucht, wissen Sie, und als stellvertretender Leiter halte ich es für meine Pflicht, eben diesen Fragen nachzugehen.«

»Fragen?« rief Indy über seine Schulter.

»Ähm, ja«, sagte Gruber. Sie hatten mittlerweile das obere Stockwerk erreicht, und Indys Schuhe hinterließen feuchte Abdrücke auf dem Boden, als er auf sein Büro am Ende des Flurs zuhielt. »Bei uns ist eine Beschwerde vom Britischen Konsulat eingegangen hinsichtlich Ihrer Aktiv i-täten in Britisch Honduras. Wie es scheint, haben sie den Eindruck gewonnen, daß Sie gegen ihr Antiquitätengesetz verstoßen haben, indem Sie quasi durch die Hintertür, in diesem Fall über Guatemala, bestimmte Orte besucht haben.«

»Hintertür?« fragte Indy.

Er schloß die Tür mit der Kennzeichnung 404 E auf und trat ein. Um einen Stapel Nachrichten aufzuheben, die sich hinter der Tür angesammelt hatten, mußte er sich bücken.

»Nun?« fragte Gruber.

Eine zornige Rauchsäule stieg aus seiner Meerschaumpfeife auf. Die Tabakmischung roch wie altes, feuchtes Stroh und brannte Indy in den Augen.

»An Hintertüren kann ich mich nicht erinnern.« Indy stand auf und blätterte beim Sprechen die Nachrichten durch. »Aber ich hatte schon immer Probleme, Karten zu lesen. Ich werde meinem guatemaltekischen Führer schreiben und ihn fragen, wo genau wir gewesen sind. Es wird selbstverständlich ein paar Wochen dauern, bis wir Antwort erhalten, Harry

Damit machte er die Tür zu und schloß sie ab.

»Harold«, rief Gruber von der anderen Seite. »Ich ziehe Harold vor.«

Indy hängte seinen tropfenden Hut und Mantel an einen Kleiderständer aus Holz, der in der Ecke seines winzigen Büros untergebracht war. Die Aktentasche landete auf dem Tisch. Das Büro war seit Beginn der Osterferien verschlossen gewesen und roch nun wie ein Sarkophag. Indy entriegelte das Fenster und schob es ein paar Zentimeter hoch.

Der durchs Fenster dringende Wind verschob die Papiere auf dem Schreibtisch. Indy setzte sich auf den Drehstuhl, entledigte sich seiner Schuhe und drapierte sie mit der Oberseite nach unten auf den zischenden Dampfheizkörper unter dem Fenster.

Sein Büro war vollgestopft mit Büchern, Fachzeitschriften und einem ungewöhnlichen Durcheinander von Artefakten. Ein menschlicher Schädel aus dem Tempel von Angkor Wat grinste vom obersten Brett eines überfüllten Regals auf ihn hinab. Ein Gipsabdruck der irn griechischen Rosetta gefundenen Tafel nahm eine Ecke hinter seinem Schreibtisch ein, während ein grimmig dreinblickender Holzfetisch aus Polynesien in der anderen Ecke Wache hielt. Überall standen Schachteln mit Bogen und Pfeilspitzen, mit Tonscherben und den unterschiedlichsten Fossilien herum. Auf dem Schreibtisch waren ein Telefon, ein Tintenfaß, ein Stapel unbenoteter Hausarbeiten und eine Zeremonienschale aus dem Grab eines ägyptischen Königs zu finden.

Indy setzte seine Lesebrille auf, öffnete die Aktentasche und begann nach den Notizen für die Morgenvorlesung zu

kramen. Da er sie dort nicht fand, suchte er in der Schreibtischschublade weiter. Gerade als er die unterste Schublade durchforstete, klopfte jemand an seine Bürotür.

»Verschwinden Sie, Harold«, rief er.

Das Klopfen setzte erneut ein.

»Dr. Jones?« rief eine Stimme.

Indy murrte leise, warf einen Blick auf die Schreibtischplatte und auf den Boden unter dem Möbelstück, ehe er sich erhob und die Tür aufschloß.

Die drei Männer aus dem V-8 Ford warteten auf der anderen Seite der Tür. Die beiden vorn stehenden Männer trugen dunkle Anzüge, während der Mann hinter ihnen die Uniform eines Armee-Offiziers trug.

»Indiana Jones?«

»Ja«, sagte Indy ungeduldig.

»Entschuldigen Sie die Stör ...«, begann der vierschrötige Mann und hielt dann inne, als er sah, daß Indy sich abklopfte und damit versuchte, die verschwundenen Karten aufzuspüren. »Stimmt was nicht?«

»Was? Oh«, sagte Indy und grinste einfältig. »Ich habe meine Notizen für die Vorlesung heute morgen verlegt. Bitte verzeihen Sie meine Zerstreutheit.«

»Nun, ich denke, sie geht mit Ihrem Beruf Hand in Hand«, räumte der Vierschrötige ein, Indys Socken skeptisch musternd. »Dürfen wir vielleicht reinkommen?«

Die Glocke in der Kuppel auf der Nassau Hall begann in einem glasklaren D zu läuten, als Aufforderung an die Studenten, sich in ihre jeweiligen Unterrichtsräume zu begeben.

»Ich habe nicht viel Zeit«, sagte Indy.

»Wir auch nicht«, sagte der Mann. »Uns beschäftigt eine Angelegenheit von nicht unbeträchtlicher Wichtigkeit, und wir haben den ganzen langen Weg aus Washington zurückgelegt, um Sie zu treffen. Sicherlich können Sie uns ein paar Minuten Ihrer kostbaren Zeit schenken.«

Indy warf einen Blick auf seine Armbanduhr.

»Warum nicht?« lud er sie ein.

Das Trio quetschte sich ins Büro, während Indy schon damit beschäftigt war, Kisten und Schachteln von Stühlen zu räumen und Platz zu schaffen, damit sie sich setzen konnten. Dann trat er hinter seinen Schreibtisch und hob den Telefonhörer ab.

»Es hat sich etwas Wichtiges ergeben«, erklärte er Pene-lope Angstrom, der Abteilungssekretärin. »Hätten Sie die Freundlichkeit, meine Neun-Uhr-Studenten zu informieren? Ja. Ich werde gleich kommen. Oh, und Miss Angstrom? Bitten Sie sie, die Unterlagen über Troja nochmals durchzusehen. Vielen Dank.«

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