Dorothea Doris Tangel - Ich und der Fisch, der Fisch und ich

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Ich und der Fisch, der Fisch und ich: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Chronik. Aufhören zu rauchen in 63 Tagen…
Der ganze Wahnsinn und die ganze Erleuchtung. Gibt es ein Leben nach der Sucht? Kann ich mich jemals befreien von der Erinnerung des Missbrauchs oder werde ich immer ein Pflaster brauchen? Lastet ein Fluch auf mir? Zeit, das Tabu des Schweigens zu brechen. Darf ich lachen, obwohl ich manisch depressiv bin? Das Gute sehen lernen, in mir und um mich herum und mir das Gute zu gönnen. Darf ich das?

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Dorothea Doris Tangel

Ich und der Fisch, der Fisch und ich

Schaffe ich einen Nikotinentzug?

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Dorothea Doris Tangel Ich und der Fisch der Fisch - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dorothea Doris Tangel Ich und der Fisch, der Fisch und ich Schaffe ich einen Nikotinentzug? Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Tag 1

Tag 2

Tag 4

Tag 12

Tag 13

Tag 28

Tag 31

Tag 32

Tag 34

Tag 35

Tag 36

Tag 37

Tag 40

Tag 41

Tag 42

Tag 43

Tag 44

Tag 45

Tag 46

Tag 47

Tag 50

Tag 56

Tag 61

Tag 63

Resumé:

Impressum neobooks

Kapitel 1

Prolog, die übliche Entschuldigung:

Ich möchte mich für mein Chaos und die vielen Wiederholungen entschuldigen und daß ich es wage zu schreiben, obwohl ich es nicht kann und eigentlich muss ich mich dafür entschuldigen dass ich geboren bin.

Misshandelte und missbrauchte Kinder fühlen sich immer schuldig und sind für alles verantwortlich, schließlich ist es ihre Schuld dass sie geschlagen und benutzt werden mussten, durch ihr ewiges Falschverhalten. Auch wenn morgen die Regeln wieder umgestoßen werden nach denen man sich zu richten hat, ist man doch wieder, glaubt man den Zerstörern der Auslöser der misslichen Stimmung.

Ich weiß zwar bis heute nicht wie man verführt, aber als ich 3 war, machte man mir klar dass es alleine mein Verdienst war dass erwachsene Männer sich über mich hermachten. Es dauerte bis ich begriff dass Gewalttäter immer so drauf sind, auch wenn ich nicht im Raum bin. Ich kann nichts für die Laune anderer. Ich darf mich also zurückziehen wenn ich keine Lust habe der Prügelsack für alle zu sein.

Ich habe auch kein Lektorat gefunden, da meine Sachen vorher keiner freiwillig lesen wollte und ich war auch zu unsicher ob ich es dann noch veröffentlichen würde. Was, wenn mich die Perfektionspolizei verhaftet?

Doch sage ich nicht immer: „mal dein Bild, sing dein Lied, schreib dein Buch, tanze…!“? Es ist nicht wichtig ob du gut bist, sondern wie du dich dabei fühlst. Tut es dir gut, zu tun was du tust? Auch wenn andere lachen, man hat es wenigstens versucht. Ich muss es tun, ich kann nicht anders. Hier ist das Resultat. Mein Vater sagte oft: „wer schreibt der bleibt“, habe ich nie verstanden. Ich kann nur sagen: Schreiben heilt, irgendwie…

Auch möchte ich mich hier bei den Leuten entschuldigen die Abitur gemacht haben und studieren konnten, da ich über einen enorm aufgeblähten Bildungsneid verfüge, für den ihr ja nichts könnt. Ihr armen Schweine.

Als ich einmal bei einem Typ anrief, um einen Raum für eine Ausstellung zu mieten, sagte der zu mir: „Wir möchten hier keine naive Malerei, wir machen nur akademische Kunst.“

-?-

Ich wusste gar nicht was er damit meinte. Ich bezahle doch und kümmere mich selbst um alles, bettelte ich noch und, ich will den Raum doch nur mieten. Aber er ließ sich nicht erweichen und sonderte ziemlich viel Mist ab. Irgendwann ging mir sein Geschwafel auf die Nerven und mir wurde klar dass ich keine Chance hatte, dass ich ihn schließlich anpflaumte: „Das ist doch der letzte Scheiß, was hat denn dass mit Kunst zu tun?“ Das schien ihn zu beeindrucken und sofort war er scheißfreundlich und wurde ganz unterwürfig.

-?-

Wieso meinte der Depp, ich mache naive Kunst? Er kannte mich nicht und wir waren uns noch nie begegnet. Er fragte noch nicht mal was ich genau machte bevor er mich abspeiste und auf mir herumhackte. Lag es an meinem starken Dialekt? Dachte er, die alte Mutti malt Blumentöpfe? Und wieso schleimte er plötzlich so herum als ich ihn wie Dreck behandelte? Wir wurden keine Freunde!

Ihm aber habe ich es zu verdanken, dass meine nächste Ausstellung eine größere Veranstaltung wurde und ich 30 Malerinnen aus der Stadt zusammentrommelte die mitmachten. Ich brauchte seinen kleinen pissigen Raum von 20 qm nicht, ich mietete mir gleich die ganze Halle! Ich schaffte es aus Scheiße Gold zu machen. Auch wenn ich nicht ein Bild verkaufte, war ich in der Lage meine Idee in ein greifbares Resultat umzusetzen. Mehr brauche ich gar nicht. Irgendwann werde ich für meine Arbeit auch entlohnt werden und wenn es im nächsten Leben ist, gutes Karma kann ich allemal gebrauchen.

Als mich tags darauf, nach dem Telefonat mit diesem Knallkopf ein Straßenbahnfahrer nachts auf der Straße stehen ließ, weil er zu faul war die Tür noch einmal zu öffnen, obwohl er hundert Jahre an der Ampel warten musste, hatte ich die Inspiration für diese Ausstellung.

Erst hatte ich es noch freundlich versucht mitfahren zu dürfen, aber er grinste mich nur herablassend an und demonstrierte seine Allmacht, auf die er sich einen herunterzuholen schien und er genoss es richtig, keinen Bock auf Tussis haben zu brauchen. Es war ja spät, wer sollte ihn jetzt noch kontrollieren, es war ja kein Schwein mehr unterwegs!

Als er davonfuhr brüllte ich: „ja, iss es denn zu glauben? So ein Vollidiot!“, um mir den Frust von der Seele zu laden, damit ich es nicht noch ewig mit mir herumschleppen muss.

Um diese Uhrzeit fahren die Bahnen in dieser Gegend recht selten und es hätte ihn nicht einmal ein müdes Lächeln gekostet, sogar nur den halben Zeigefinger umzubiegen, um das kleine Knöpfchen zu drücken, mit dem sich die Türen automatisch öffnen. Er musste noch nicht einmal aufstehen oder den Arm heben! Er suhlte sich richtig darin, mich auflaufen zu lassen. Der Arsch!

Als ich zurück zum Trottoir ging, entdeckte ich hinter mir 5 weitere Frauen, die auch gehofft hatten noch mitkommen zu können. Ich sah sie an und sagte: Dieser Machoarsch!“, dabei schwenkte ich meine geballte Faust der davonfahrenden Bahn hinterher und musste lachen. Da nickten sie alle und lachten mit mir. Das lockerte den Frust etwas auf und ihre Anteilnahme war erfrischend.

Ich fühlte eine Verbundenheit wie schon lange nicht mehr. Wir waren nur Frauen und der Straßenbahnfahrer musste Frauen wirklich hassen, um uns nachts in dieser einsamen Gegend „mitten“ auf der Straße stehen zu lassen.

Während ich wartete, schaute ich mir meine Leidensgenossinnen an. Es waren 2 junge Studentinnen, mit großen Büchertaschen unterm Arm, eine ältere Dame in feinem Zwirn, wahrscheinlich auf dem Nachhauseweg vom Theater und noch ein mittelaltes Frauenliebespärchen, das sich an der Hand hielt. Da dachte ich: warum laufe ich eigentlich irgendwelchen Spinnern hinterher, um eine Ausstellung machen zu können? Ich brauche doch keine Erlaubnis von einem Mann. Warum wollte ich denn diesesmal als Frau in Mitteleuropa geboren werden? Um die Chance zu haben alleine, ledig und selbstständig leben und arbeiten zu können, ohne einen Mann der mich doch nur schlägt und vergewaltigt und verlangt mich zurückzuhalten. Auch wenn ich alles andere als Selbstständig bin, ich habe 4 Jahre gebraucht, um das Wort „Co- Abhängigkeit“ in vollem Umfang zu begreifen. Dabei habe ich es erfunden. Ich mache immer anderer Leut´ s Probleme zu meinen und vergesse dass eigene Bedürfnisse zu haben völlig in Ordnung ist.

Ich hatte gerade genug Geld und befand mich in einer manischen, also euphorischen Phase der Depression und das musste genutzt werden. So mietete ich mir das Bürgerhaus in Bockenheim, ein richtig großer Saal, suchte mir 30 Malerinnen über Anzeigen zusammen und organisiert alles selber. Dafür brauchte ich 5 Monate, kam kaum zum Schlafen, machte auch die Werbung und lernte zeitgleich wie man einen Computer bedient, wegen e-mail schreiben, verteilte Plakate und Flyer und machte so die erste große „Frauen in der Kunst Ausstellung“ in Frankfurt überhaupt und nannte sie: die Rettung der Venus.

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