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Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

Indiana Jones und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Das hier ist kein Wasserflugzeug, fuhr es Indy durch den Kopf, das ist eher ein riesengroßer flugfähiger Katamaran. Die Flügelspannweite, schätzte er, kam an die Länge eines Fußballfeldes heran. Die beiden großen Motoren waren Rücken an Rücken mitten auf der Tragfläche befestigt, auf einer stativähnlichen Stütze, und verfügten je über einen dreiflügeligen Propeller, der anschob, und einen, der zog. Durch die rechteckigen Fenster eines erhöhten Cockpits in der Mitte der Tragfläche konnte Indy einen Piloten und einen Co-Piloten erkennen. Sie trugen die gleichen grauen Uniformen mit schwarzen Streifen, die auch schon Marco getragen hatte. Das Flugzeug war so tief, daß Indy auch Sarducci ausmachen konnte, der zwischen den beiden Piloten stand, sich mit den Händen auf deren Schultern abstützte und lachte.

»Auf den Boden!« rief Indy.

Die Waffen vorn begannen zu knattern.

Indy gab Bernabe einen Schubs und sprang in die andere Richtung. Der guatemaltekische Führer ging in Deckung, als Kugeln auf die Steine zwischen ihm und Indy hagelten. Steinsplitter kratzten über Indys Wange, und ein Querschläger sauste so dicht an ihm vorbei, daß sein ganzer Körper unter dem eigenartigen Jammern zu vibrieren schien. Indy biß die Zähne zusammen und zog sich mit beiden Händen den heißgeliebten Fedora in die Stirn.

Das Gewehrfeuer verebbte.

Das Motorengeräusch wurde leiser.

Indy spähte unter seinem Hutrand hervor. In der Ferne spiegelte sich in den Fenstern auf der Steuerbordseite die

Sonne. Das Flugzeug setzte in weitem Bogen zur Kehrtwende an.

Schnell kam Indy wieder auf die Beine und zog Bernabe am Hemdkragen hoch. »Das ist unsere Chance«, sagte er. »Wir müssen von hier verschwinden, bevor sie zurückkehren und zum zweiten Mal auf uns schießen.«

Die beiden Männer rannten quer über den Hof, suchten Deckung hinter einzelnen größeren Steinen und Unrat, der sich hier im Lauf der Zeit angesammelt hatte. Dann flohen sie die Straße der Toten hinunter, die kürzeste Strecke zu den schützenden Bäumen.

Am Rand des Regenwaldes legte Indy eine Pause ein und drehte den Kopf in Richtung Flugzeug, das seine Kehrtwende vollendet hatte und sich ihnen nun aus dem Osten näherte. Sein Brustkorb hob und senkte sich, Schweißperlen tropften ihm von der Stirn. Seine blut- und schweißüberströmten Wangen brannten. Er fuhr mit dem Handrücken über sein Gesicht.

»Wer sind diese Typen?« fragte er.

»Niemand, den wir kennenlernen möchten, Chef.«

Sie tauchten im Dschungel unter.

Die Maschinengewehrschützen beschossen den Regenwald an der Stelle, wo sie das flüchtende Paar zum letzten Mal gesichtet hatten. Doch Indy und Bernabe versteckten sich hinter einem Mahagonibaum, gute zehn Meter weiter, und hörten, wie die Kugeln wirkungslos durch das Dach aus Blättern über ihre Köpfe zischten.

Am Gründonnerstag gelangten die beiden nach San Pablo, das ein gutes Stück hinter der guatemaltekischen Grenze lag. Indy konnte sich nicht entsinnen, wann er jemals so erschöpft oder so dreckig gewesen war. Er hatte den Eindruck, daß seine Kleider an seinem Körper festklebten. Er sehnte sich nach einer ausgiebigen Dusche, nach einer Rasur und einer warmen Mahlzeit. Als sie sich der Stadt näherten, legte Indy eine Pause ein, veränderte die Position seines Rucksacks und kratzte einen Mückenstich auf seiner rechten Hüfte, ehe er sich auf wackeligen Beinen weiterschleppte.

Bernabe behielt dasselbe Tempo bei, das er eingeschlagen hatte, gleich nachdem sie San Pablo den Rücken gekehrt hatten. Die Indios in dieser Gegend waren überall auf der Welt für ihre Ausdauer berühmt. Das Marschtempo seines Führers hatte Indy in regelmäßigen Abständen dazu veranlaßt, Bernabes Zeit zu nehmen. Der Mann lief barfuß. Nach mehreren Messungen entdeckte er, daß Bernabes Tempo sich nur minimal veränderte. Diese Tatsache war ihm zu Anfang ihrer gemeinsamen Reise bemerkenswert erschie -nen, hatte ihm nach der Hälfte seltsamerweise ein beruhigendes Gefühl vermittelt, war ihm aber während der letzten Tage zusehends zum Ärgernis geworden. Völlig unbegründet verspürte er inzwischen den Wunsch, daß sein Führer rennen, langsamer werden oder humpeln sollte.

»Los«, drängte Indy ihn. »Wir sind fast da. Laß uns laufen.«

Bernabe lächelte und schüttelte den Kopf.

»Warum denn nicht?« fragte Indy.

»Sie erinnern mich an den Hasen in dieser alten Geschichte, Chef. Manchmal ist es ganz gut, der Hase zu sein, aber manchmal ist es gut, sich wie die Schildkröte zu verhalten. Wir beide werden auf jeden Fall unser Ziel erreichen, nicht wahr?«

»Nun, laut dem Märchen gewinnt die Schildkröte das Rennen.«

»Was Sie nicht sagen«, rief Bernabe und gab sich ange-sichts des Ergebnisses überrascht. »Das darf ich in Zukunft nicht vergessen.«

Schließlich erreichten sie den Stadtrand von San Pablo und marschierten durch die dunklen und gewundenen Straßen. Das Dörfchen bestand aus einer Handvoll Stuckhäuser, die sich um eine altersschwache Kirche aus der Kolonialzeit scharten. Elektrizität gab es in dem Städtchen nicht, aber die Plaza wurde von Papierlaternen und Fackeln erleuchtet. Die Luft war voller Musik und dem Gelächter der Betrunkenen.

Als sie den Platz überquerten, behinderte eine Prozession ihr Fortkommen. Ein paar Teilnehmer hatten sich als römische Soldaten verkleidet, die einen Jesus - ebenfalls ein Mann aus dem Dorf - zu einem Holzkäfig in der Mitte des Platzes führten. Andere trugen Fellmützen und dunkle Jakken und schwangen Bullenpeitschen, die sie über die Köpfe der Zuschauer zischen ließen.

»Die mit den Peitschen, das sind die, die Judas Rolle einnehmen«, klärte Bernabe ihn auf. »Sie sind Mitglieder einer Bruderschaft. Die Dorfbewohner geben ihnen Whisky und ein bißchen Geld, in der Hoffnung, daß im kommenden Jahr die Geschäfte gut laufen.«

Die Menge jubelte, als der Jesus in den Käfig geworfen wurde.

»Aber«,protestierteIndy, »Judas ...«

Bernabe zuckte mit den Achseln.

»Hier vermischen sich der christliche Glaube und die alten Traditionen«, sagte er. »Den Priestern gefällt das gar nicht. Aber was können sie dagegen unternehmen? In den Augen meines Volkes ist Judas auch Maximon, der Maya-Gott der Unterwelt, der dafür sorgt, daß sich die Welt auch in Zukunft dreht, weil er alles daransetzt, daß die Menschen sich ineinander verlieben.«

Jemand zupfte an Indys Peitsche, die an seinem Gürtel hing. Als er sich umdrehte und den Blick senkte, schaute er in die Augen eines verängstigten Kindes. Das Mädchen warf ihm eine Münze vor die Füße und rannte auf und davon.

Indy staunte nicht schlecht.

»Sie hielt Sie für einen Judas«, sagte Bernabe.

Indy bückte sich und hob die Münze auf. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und studierte sie. Das war ein Kupfer-Centavo, der nur den Bruchteil eines amerikanischen Cents wert war. Die Münze war im Jahre 1899 geprägt worden, in dem Jahr, in dem Indy auf die Welt gekommen war.

Er steckte die Münze in seine Hemdtasche und richtete sich auf.

»Bernabe«, sagte er. »Sag mir die Wahrheit. Was hat es mit dem Fluch des Kristallschädels auf sich?«

»Ja - wissen Sie das denn nicht, Chef?« staunte Bernabe. »Sie werden töten, was Sie lieben.«

KAPITEL EINS. Gegenstände aus vergangenen Epochen

»Was weißt du über das Voynich-Manuskript?«

Diese Frage hatte Marcus Brody ihm so ganz nebenbei gestellt, während er gerade damit beschäftigt war, Sahne und Zucker in seinen Kaffee zu rühren, aber Indiana Jones hörte diesen bestimmten Tonfall nicht zum ersten Mal. Auch das Funkeln in den Augen seines alten Freundes war ihm nicht fremd.

»Nicht viel«, bekannte Indy, faltete die Morgenausgabe der New York Times zusammen und legte die Zeitung weg. Sie saßen draußen vor dem Tiger Coffee House, auf dem Bürgersteig Ecke Nassau und Witherspoon, an einem Tischchen, direkt gegenüber dem Campus der Princeton University.

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