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Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

Indiana Jones und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Es regnete.

»Soweit ich mich erinnere, wurde das Manuskript für eine Ausstellung seltener Bücher an Yale ausgeliehen«, begann Indy und trank dann einen Schluck heißen schwarzen Kaffee. »Es ist mindestens vierhundert Jahre alt, wurde in einer unbekannten Sprache von dem Alchemisten Roger Bacon geschrieben und birgt allem Anschein nach das Geheimnis des Steins der Weisen - der laut Überlieferung die

Macht besitzt, Blei in Gold zu verwandeln, und Unsterblichkeit verleiht. Die Entdeckung des Manuskripts hat vor ein paar Jahren international Aufsehen erregt; damals war ich noch Student. Ich meine mich zu entsinnen, daß man es als das >geheimnisvollste Manuskript der Welt< bezeichnete, aber alle Versuche, es zu entschlüsseln, sind fehlgeschlagen.«

»Da hast du verdammt recht«, sagte Brody und gönnte sich ein leises Lächeln. »Ich habe einmal einen Blick darauf geworfen, mehr aus Neugier als aus wissenschaftlichem Interesse, aber ich konnte mir natürlich auch keinen Reim darauf machen. Ich glaube nicht, daß jemand anderer dazu in der Lage sein dürfte, jedenfalls nicht ohne den passenden Lösungsschlüssel.«

»Warum fragst du?«

»Es wurde gestohlen.«

»In den Zeitungen hat nichts darüber gestanden.«

»Nein, und ich rechne auch nicht damit, daß das noch passieren wird«, entgegnete Brody. »Ich habe erst vor ein paar Tagen von dem Diebstahl erfahren, als ein paar überaus seriös wirkende Beamte mir einen Besuch im Museum abstatteten. Und sie haben mir eine Menge Fragen über dich gestellt.«

»Über mich?«

»Ja«, sagte Brody. »Die Universität hat ihnen gesagt, daß du dich im Auftrag des Museums auf einer Expedition befindest, und sie wollten von mir erfahren, wie man mit dir in Verbindung treten kann. Natürlich war ich ihnen nicht von großer Hilfe, zumal die Mayas sich geweigert haben, so etwas Nützliches wie eine Telefonleitung in ihren Ruinen zu installieren. Und außerdem wußte ich nicht, wann du zurückkehren würdest.«

Seit zwei Jahren, also seit genau dem Zeitpunkt, als Bro-dy zum Direktor für Besondere Anschaffungen am American Museum of Natural History in New York ernannt worden war, finanzierte diese Institution stillschweigend Indys >Forschung<. Das Arrangement hatte die Sammlung des Museums beträchtlich vergrößert, während Indy freigestellt war, an jeden Ort der Welt zu reisen, wie und wann es ihm gefiel. Diesen Luxus konnte er während der Depression mit dem Gehalt eines Universitätsprofessors nicht aus eigener Tasche finanzieren.

Abwesend machte Indy sich an der Krawatte zu schaffen, die über den Kragen seiner Strickjacke gerutscht war, und stierte in den dichten Regen, der über der Nassau Street herab ging. An der Ecke stand eine alte Frau mit naß an den Kopf geklatschtem Haar. Auf der Ladefläche eines Holzkarrens verkaufte sie Äpfel. Auf einmal fühlte Indy sich unwohl in seiner Haut. Ein Anflug von schlechtem Gewissen überkam ihn, weil er hier unter dem schützenden Dach saß, Kaffee trank und Brodys Freundschaft genoß.

»Noch etwas Kaffee, Dr. Jones?«

»Wie bitte?«

»Sir, hätten Sie gern noch etwas Kaffee nachgeschenkt?« fragte der Kellner.

»Entschuldigen Sie, ich war gerade in Gedanken versunken«, verriet Indy ihm. »Nein, danke. Ich muß gleich zum Unterricht.«

Brody hielt abwehrend die Hand hoch, woraufhin der Kellner sich höflich verzog.

»Du sagtest, deine Besucher arbeiten für die Regierung?« hakte Indy nach. »Da muß ich mich doch fragen, warum sich das FBI des Diebstahls eines so ungewöhnli-chen Gegenstandes annimmt? Also, wer könnte überhaupt Interesse daran haben, dieses Manuskript zu stehlen?«

»Mein erster Gedanke galt einem privaten Sammler«, meinte Brody. »Genau aus diesem Grund möchten sie sich wahrscheinlich mit dir unterhalten. Sie gehen vielleicht davon aus, daß du sie mit entsprechenden Hinweisen versorgen kannst.«

»Das ist doch eher dein Steckenpferd als meins.«

»Vielleicht wollen sie auch, daß du ihnen bei der Wiederbeschaffung behilflich bist«, wandte er ein, und damit kehrte das Funkeln in seinen Augen zurück. »Falls jemand dazu in der Lage ist, dann bist du das.«

»Kein Interesse«, sagte Indy. »Ich muß mich dringend ausruhen.»

Aus seiner ledernen Aktentasche zog Indy einen Stapel handbeschriebener Blätter. »Hier ist der Bericht über die Cozan-Expedition«, sagte er. Am Morgen hatte Indy Brody schon kurz über den Verlust des Kristallschädels informiert und dabei sorgsam darauf geachtet, kein Wort über den Fluch zu verlieren, der laut Bernabe von dem Gegenstand ausging. »Es tut mir aufrichtig leid, daß die Angelegenheit keinen günstigeren Verlauf genommen hat. Ich weiß nicht mal, wer diese Kerle im Flugzeug waren. Und ich fühle mich beschissen, weil ich das Geld des Museums verpraßt habe und mit leeren Händen zurückgekommen bin.«

Mit einer Handbewegung tat Brody die Entschuldigung ab.

»Die Archäologie ist keine exakte Wissenschaft«, erinnerte er Indy vorsichtig. »Jedes Vordringen in das Unbekannte beinhaltet ein gewisses Risiko. Die Funde, die du für uns bisher gemacht hast, wiegen einen kleinen Rückschlag wie diesen lange auf, und falls ich enttäuscht wirken sollte, dann nur, weil du niedergeschlagen wirkst.«

Indy schüttelte den Kopf.

»Manchmal frage ich mich, ob dieses Sammeln toter Gegenstände aus vergangenen Epochen überhaupt einen Sinn macht«, zweifelte Indy laut. »Auf der Welt leiden so viele Menschen Hunger. Ich bezweifle, daß dieser Frau dort drüben, die Äpfel verkauft, etwas daran liegt, was vor tausend Jahren - oder gestern - passiert ist.«

»Wann immer du philosophisch wirst, fange ich an, mir Sorgen um dich zu machen«, sagte Brody. »Jeder von uns hat seine Rolle zu spielen. Es ist wahr, daß viele von uns im Augenblick zu sehr damit beschäftigt sind, ihre Mägen zu füllen. Aber du, mein Junge - die Rolle, die du mit den toten Gegenständen aus vergangenen Epochen spielst, hilft uns, unsere Seelen zu nähren. Und wer weiß? Möglicherweise stößt du eines Tages auf ein altes Geheimnis, das uns sogar hilft, unsere Mägen vollzukriegen.«

Marcus beugte sich vor.

»Je mehr wir über die Vergangenheit lernen, Indy, desto geringer die Chance, daß wir die gleichen Fehler noch mal machen.«

Der Regen ließ nach. Nur noch selten fiel ein dicker Tropfen in die Pfützen auf der Straße. Indy streckte die Hand aus und fing ein paar Tropfen auf, die vom Rand der grünweiß-gestreiften Markise rannen. Einen Augenblick hielt er das Regenwasser in der Hand, schloß sie dann und ließ es durch die Finger laufen.

»Was ist nur in dich gefahren, Indy?« fragte Marcus. »Bisher habe ich dich noch nie so niedergeschlagen gesehen. Soll ich dir die Liste deiner Verdienste vortragen?«

»Nein, Marcus«, sagte er. »Ich bin in Ordnung, ehrlich.«

»Hat sich auf deiner Expedition etwas zugetragen, von dem du mir nichts erzählt hast?« fragte Marcus nach. »Eine Angelegenheit des Herzens? Du bist einem wunderschönen Indio-Mädchen begegnet, das -«

»Nichts in der Art«, sagte Indy. Seine Miene klärte sich auf. »Die einzige Frau, der ich auf meiner Reise begegnet bin, war aus Quarz und ein paar hundert Jahre zu alt für mich.« Er trank seinen Kaffee aus und blickte zum Himmel auf. »Es war schön, dich zu sehen, Marcus, aber jetzt muß ich mich schleunigst auf den Weg machen.«

»Der Kaffee geht auf meine Rechnung«, meinte Brody.

»Danke«, erwiderte Indy. »Für alles.«

»Überleg dir doch, nach New York zu kommen, zur Eröffnung der neuen Ausstellung über Zentralamerika«, bat Brody ihn. »Würde dir guttun. Es gibt eine Menge zu sehen, und wie du weißt, bist du für die besten Stücke verantwortlich. Darüber hinaus wäre es eine gute Gelegenheit, dich dem Explorers' Club vorzustellen.«

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