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Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

Indiana Jones und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Er schöpfte Atem, ermahnte sich, die Lage gelassen zu sehen, und unternahm einen neuen Versuch. Betont langsam und vorsichtig machte er sich am Feuerstein zu schaffen. Endlich leuchtete eine helle Flamme vor dem Reflektor auf.

Indy grinste.

»Ich möchte jetzt meinen Bonus«, verkündete Bernabe.

»Huh-uh«, sagte Indy. »Wenn ich rauskomme, erhältst du deinen Bonus. Und keine Minute früher.« Bernabes Miene verriet Indy, daß er nicht mit ihrer Rückkehr rechnete.

Indy tippte seinem Führer mit dem Zeigefinger auf die Brust.

»Du wartest hier. Du sperrst Augen und Ohren auf - ich habe nämlich das Gefühl, daß wir seit gestern nachmittag verfolgt werden. Und du betest besser, daß ich wieder rauskomme, denn falls nicht, werde ich deinen Vorfahren in der Unterwelt erzählen, wie übel du ihren Affen mitgespielt hast.«

Indy wandte sich der Pyramide zu.

»Warten Sie, mein Herr«, sagte Bernabe, die fünf Portale mürrisch fixierend. »Sie dürfen die Heilige Quelle nicht betreten. Das ist sehr schlimm. Es gibt einen Fluch.«

»Den gibt es immer.«

Indy warf einen Blick auf seine Armbanduhr, blickte dann zur Schlange hinüber. Seiner Schätzung nach hatte sie etwas mehr als die Hälfte des Weges, ungefähr sechzig Prozent, zurückgelegt. Das bedeutete, daß er noch fünf, sechs Minuten zur Verfügung hatte.

Er rückte den Fedora zurecht, knöpfte die Lederjacke zu und entschied sich für den zweiten Durchgang auf der rechten Seite. Augenblicklich umgab ihn undurchdringliche Dunkelheit. Im Tunnel war es klamm und kühl, und es roch stark nach Salpeter. Der Boden fiel steil nach unten ab. Indy bewegte sich so schnell, wie es sein Mut zuließ. Mit einem Arm zerriß er die Spinnweben. Im Licht der Karbidlampe sah er, daß der Tunnel ganz glatte, ebenmäßige Wände hatte und mit Sorgfalt ausgegraben worden war. Dürfte schwierig sein, kam es ihm in den Sinn, eine Messerklinge zwischen zwei Blöcke zu rammen. Die Wände waren nicht verziert, wiesen keine Hieroglyphen auf. Auf dem Boden machte sich hellgrünes Moos breit.

Nach ungefähr dreißig Fuß rutschte Indy aus und landete auf dem Hosenboden. Halsstarrig stand er wieder auf, setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen und rutschte erneut aus, ehe er feststellen mußte, daß das Moos unter seinen Füßen so glatt wie Eis war. Er drehte sich um und beschloß, wieder nach oben zu steigen, aber das nutzte ihm wenig. Nun schlitterte er rückwärts den Tunnel hinunter. Er überlegte, sich mit den Armen an den Wänden abzustützen, aber der Korridor war zu breit. Da entsann er sich seiner Peitsche, die leider nur zehn Fuß lang war. Ihm blieb noch das Seil, das länger war, aber er sah keine Möglichkeit, es nach draußen zu schleudern ...

Draußen beobachtete Bernabe mit entgeisterter Miene die Schlange aus Licht und Schatten. Inzwischen war sie weit genug heruntergekommen. So konnte er sich ausrechnen, daß sie auf den Durchgang ganz rechts zusteuerte -also nicht auf den, in dem Indy verschwunden war. Und doch näherte sich etwas dem Portal, das Indy ausgewählt hatte: die größte Anakonda, die Bernabe je gesehen hatte.

Mit Staunen registrierte Indy, wie die Steinquader immer schneller an ihm vorbeisausten. Er rollte sich auf die linke Seite und versuchte, sich an der Wand festzuhalten. Ein Fingernagel brach ab. Laut fluchend machte er seinem Zorn Luft. Er wurde immer schneller. Wo auch immer der Tunnel ihn hinbrachte, gut war es dort bestimmt nicht. Ein Blick nach unten bestätigte seine Vermutung. Im flackernden Licht der Karbidlampe mußte er voller Entsetzen erkennen, daß der Tunnel in einen Abgrund mündete. Und die Wände waren so glatt, daß es einem Wunder gleichkam, wenn -

»Messerklinge!« rief Indy.

Ohne weiter nachzudenken, riß er sein Jagdmesser aus der Scheide und hielt die Spitze an die Wand. Funken sprühten auf. Die Messerspitze rutschte in eine Ritze, hielt kurz inne und raste dann weiter über den Stein. Ihm blieben nur noch zwei Steinquader. Indy veränderte seine Handhaltung und hielt dann das Messer in einem neuen Winkel. Das Messer blieb in einer Fuge stecken - und dann brach die Spitze ab, und er rutschte wieder dem Abgrund entgegen.

»Aller guten Dinge sind drei«, kam ihm über die Lippen.

Unter großer Anstrengung gelang es Indy, das Messer in die letzte Ritze zu rammen. Diesmal hielt es. Sein Fall wurde ruckartig beendet, gerade noch rechtzeitig, denn seine Füße baumelten schon über dem Abgrund.

Sich mit der einen Hand festhaltend, trieb und hämmerte er mit dem Pistolenknauf das Messer tiefer in die Ritze. Dann wickelte er das Seil mehrere Male um den Griff des Messers und seilte sich vorsichtig ab, um einen Blick in die Grube werfen zu können. Das Licht der Lampe reichte nicht aus, um bis auf den Grund hinunter sehen zu können. Er hörte Wasser plätschern. Indy spuckte und zählte die Sekunden. Das Loch war mehr als hundert Fuß tief.

Der Tunnel, den Indy genommen hatte, endete hier, aber im Lichtschein der Lampe entdeckte er ein Loch in der linken Wand, etwa zwanzig Fuß weiter unten. Also versicherte er sich, daß er das Seil richtig hielt und begann, nach unten zu klettern. Auf gleicher Höhe mit der Öffnung stieß er sich mit den Füßen von der Wand ab und schwankte wie ein Pendel hin und her. Beim zweiten Versuch fand er Halt und zog sich in das Loch, das - wie sich nun herausstellte - ein kurzer Gang war, der in einen anderen Tunnel mündete, welcher von Osten nach Westen verlief.

Daraus schloß er, daß die fünf Durchgänge einem Labyrinth gleich miteinander verbunden waren. Die Höhe des jeweiligen Wasserstandes bestimmte, welcher Durchgang passierbar war, was ihm einigermaßen makaber vorkam.

Er schaute auf die Uhr. Die Zeit wurde knapp.

Auch in diesem Tunnel fiel der Boden ab, aber nicht so steil wie im ersten - und außerdem war er nicht von Moos überzogen. Indy ließ ein paar Fuß Seil nach, das an einem Ende immer noch am Messer befestigt war, und trennte es dann mit der Flamme durch. Die verbleibenden zwanzig Fuß rollte er auf und warf sie über die Schulter. Er stand immer noch am Rand der Grube, als er etwas oder jemanden fallen hörte. Ein paar Sekunden später schallte das Platschen zu ihm hoch.

»Bernabe?« rief er aus.

Der Name hallte aus der Grube zurück.

Indy war einigermaßen verwirrt. Wäre Bernabe gestürzt, hätte er doch sicherlich um Hilfe gerufen oder laut geschrien. Er zuckte mit den Achseln. Vielleicht war es nur einer von diesen schrecklichen Affen gewesen.

Er ging weiter.

Der Tunnel wurde enger, fiel weiter ab und wurde noch schmaler.

Kurz darauf mußte Indy den Kopf einziehen und konnte sich schließlich nur noch auf Händen und Knien fortbewegen. Die Klammheit nahm zu, und bald kroch er durch fünfzehn Zentimeter hohes, faulig riechendes Wasser. Nun stand ihm das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals.

Wenigstens, versuchte Indy sich aufzumuntern, wußte er nun, wie tief er sich befand: Der Wasserstand in der Grube verriet ihm die Höhe des Wasserspiegels in der Heiligen Quelle.

Das Kriechen fiel ihm nicht gerade leicht/weil er nur eine Hand benutzte. Mit der anderen hielt er angestrengt die Lampe aus dem Wasser. Endlich stieg der Tunnel wieder an, was ein Lächeln auf Indys Gesicht zauberte. Als er seine Hände betrachtete, fiel ihm zu seiner Verwunderung auf, daß sie mit schwarzen Tupfen überzogen waren. Er versuchte, sie abzureiben, aber sie schienen an seiner Haut zu kleben.

Blutegel hatten sich an ihm festgesetzt.

Mit grimmiger Miene zupfte er den Großteil der Schmarotzer von den Händen und dem Gesicht ab. Um den Rest wollte er sich später kümmern. Die Zeit war knapp,- ihm blieben gerade noch zwei Minuten. Als der Tunnel hoch und breit genug war, begann er zu rennen. Durch den Aufprall seiner Schritte lösten sich drei schwere Steinblöcke von der Decke und schlugen mit ohrenbetäubendem Knall an der Stelle auf, wo er gerade eben noch gestanden hatte. Bei der Vorstellung, welchem Schicksal er mit knapper Mühe entgangen war, wurde ihm flau im Magen.

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