• Пожаловаться

Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

Здесь есть возможность читать онлайн «Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Прочие приключения / Триллер / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

Indiana Jones und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Indiana Jones und der Stein der Weisen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

Макс МакКой: другие книги автора


Кто написал Indiana Jones und der Stein der Weisen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Indiana Jones und der Stein der Weisen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Indiana Jones und der Stein der Weisen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Tunnel endete. Indy stand am Ufer der Heiligen Quelle - einem Kalksteinloch, das sich vor Urzeiten im Ge-stein herausgebildet hatte. Das Wasser schimmerte blaßblau. Irgendwo mußte Sonnenlicht eindringen, obwohl die Decke der Grotte dunkel war. Im fahlen Lichtschein erkannte Indy, daß am Rand weiße Berge aus Kugeln und Stangen aufgeschichtet worden waren.

Beim Nähertreten stellte sich heraus, daß die Kugeln und Stangen Teile menschlicher Skelette waren. Erschüttert kniete er daneben nieder.

Eines der vergilbten Skelette gehörte einer Frau, zweifellos einer Prinzessin oder Gefährtin eines Königs. Das verrieten ihm die Juwelen, die sie getragen hatte. Ein Obsidian-Halsschmuck, ein Jadearmreif und Knöchelketten lagen inmitten der verstreuten Knochen. Und mindestens ein Dutzend kleiner Glocken aus einer Kupfer-GoldLegierung. Die Klöppel waren entfernt worden - damit hatte man sie >tot< gemacht und hergerichtet, um die Prinzessin auf ihrer Reise in die Unterwelt zu begleiten. Indy hob einen der fragilen Knochen auf.

»Ihr hattet schmale Handgelenke, Prinzessin.«

Anhand der Mineralisierung, die eingetreten war, schätzte Indy, daß das Skelett wenigstens achthundert, wenn nicht gar tausend Jahre alt sein mußte. Indy registrierte, daß alles, was sich hier vor seinen Augen ausbreitete, typisch für die Maya-Opfer der spätklassischen Periode war. Mit Ausnahme von zwei Dingen: Der Schädel war heil, während der Brustkorb eingetreten worden war. In einer traditionellen Zeremonie hätten die Priester der Frau den Schädel einschlagen müssen, bevor sie ihren Leichnam dem Gott der Quelle darboten.

Das andere Skelett war weißer.

Es war das eines Mannes und in Kleider gehüllt, die zur Zeit Königin Victorias modern gewesen waren. Natürlich waren vom mürben Stoff nur noch Fetzen übrig. Indy war sich hundertprozentig sicher, daß man ihn beim Ausrauben der Prinzessin überrascht hatte, weil sich einige ihrer Schmuckstücke in den Taschen seines sich auflösenden Gehrocks befanden. Auch bei ihm war der Brustkorb eingedrückt worden. Ein altmodischer Revolver lag neben den Knochen seiner rechten Hand. Indy hob die Waffe auf und inspizierte den Zylinder. Alle sechs Kammern waren leer.

»Tobias«, sagte Indy laut. »Was ist denn hier nur vorgefallen?«

Am Rand der Quelle und im Wasser lagen weitere Skeletteile verstreut, aber sie verrieten ihm nichts. Die meisten Toten lagen allerdings in der Nähe der Stelle, wo Indy gerade stand, obwohl es anscheinend keinen Altar, keine Opferstelle gab.

Das Schimmern des Wassers wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver. Indy sah auf seine Uhr. Jetzt war es soweit. Nun mußte die Schlange den Sockel der Pyramide erreicht haben. Ihn überkam das Gefühl, in Gefahr zu schweben. Den alten, verrosteten Revolver ließ er zu Boden fallen und griff statt dessen nach seiner eigenen Waffe, Kaliber .38, die in einem Gürtelholster verstaut war.

Durch die Grottendecke fiel ein breiter Lichtstrahl und rückte vom anderen Ende der Höhle über das Wasserloch näher. Das Wasser war so klar und das Licht so intensiv, daß die Knochen und Schmuckstücke auf dem sandigen Boden der Quelle zu sehen waren.

Der Lichtstrahl näherte sich Indy.

Immer noch den Revolver haltend, duckte er sich und ließ das Licht über sich hinweggleiten. Es traf auf die Wand hinter ihm, illuminierte einen Schädel aus Kristall, der auf einem Altar in einer Felsnische lag. Ohne das einfallende

Licht wäre Indy dieser Gegenstand niemals aufgefallen. Aus den Augen und dem Mund des Schädels strahlte vielfarbiges Licht und brannte so hell, daß es Indy blendete.

Ehe er sich versah, war das Licht wieder verschwunden.

Nur Indys Karbidlampe warf ihr mattes Licht in die Grotte.

Er verstaute seine Waffe und bewegte sich vorsichtig zwischen den aufgeschichteten Knochenhaufen zum Altar. Vor dem Schädel kniete er sich hin. In Form und Größe glich er dem Kopf eines Menschen. Bei seinem Anblick mußte Indy dem längst toten Künstler Respekt zollen für die detailgetreue Arbeit, die er geleistet hatte. Die Wangenknochen waren perfekt herausgearbeitet, und der fein modellierte Unterkiefer verfügte über eine makellose Zahnreihe. An den Stirnknochen las Indy ab, daß es sich um einen weiblichen Schädel handeln mußte.

Indy ließ seinen Blick über den Altar schweifen, suchte nach Fallen und nahm den Kristallschädel in die Hand, als er keine finden konnte.

Nichts passierte.

»Das ist zu einfach«, sagte er.

»Ja, Dr. Jones, da haben Sie recht.«

Ganz langsam blickte Indy über seine Schulter. Eine Mauser-Automatikpistole war auf seinen Rücken gerichtet. Sie wurde von einem großen, kahlköpfigen Mann gehalten, der einen braunen Anzug und eine Krawatte trug, die von den Faschisten bevorzugt wurden. Eine auffällig rote Narbe zog sich über den Schädel des Mannes. Die Uniform wies Schlammspritzer auf. In der anderen Hand hielt der Fremde eine Kerosinlampe. Seitlich an seinem Kopf hatte sich ein Blutegel festgesaugt. Als er lächelte, blitzten in seinem Mund goldene Schneidezähne auf.

Hinter dem Fremden lauerte ein Schläger in grauer Uniform mit schwarzen Streifen. Mit einem Gewehr hielt er den verstörten Bernabe in Schach. Zu Füßen des Schlägers stand eine zweite Laterne.

Der Kahlköpfige stellte seine Laterne auf den Boden, ehe er Indys Webley aus dem Holster zog und ihm die Peitsche abnahm. Die Waffe warf er ins Wasser, die Peitsche beiseite.

Und dann schnappte er sich den Kristallschädel.

»Ach, sieh an, die namenlose Göttin des Todes - sie ist viel älter, als man sich überhaupt vorstellen kann. Und von solch außergewöhnlichem handwerklichen Geschick. Ist Ihnen aufgefallen, wie anatomisch genau dieser Schädel gefertigt ist, Dr. Jones? Im Vergleich zu anderen Gegenständen, die die Mayas hergestellt haben, fällt dieses Kunstwerk aus dem Rahmen. Normalerweise hatten sie keinerlei Gespür für Mimik.« Melancholisch betrachtete er den Schädel, den er in Händen hielt. »Nein, das hier ist die Arbeit einer älteren und uns unbekannten Zivilisation und zwar von einer, deren Fähigkeiten denen der Mayas bei weitem überlegen waren - und, wie ich sagen möchte, unserer eigenen vergleichbar ist.«

»Wer immer Sie sein mögen«, sagte Indy, »Sie stehen ganz offensichtlich auf Märchen.«

»Verzeihen Sie mir«, erwiderte der Glatzkopf. »Woran denke ich nur? In meiner Aufregung habe ich vergessen, daß wir einander ja nicht offiziell vorgestellt worden sind. Leonardo Sarducci, ich stehe Ihnen zu Diensten.« Ohne die Waffe runterzunehmen, stand er stramm und klackte die Hacken zusammen. »Es wäre unklug, mehr zu verraten.«

»Ich kann nicht sagen, daß ich mich freue, Sie kennenzulernen«, meinte Indy, ohne die Mauser aus den Augen zu lassen.

»Oh, aber ich freue mich, Ihnen zu begegnen«, sagte Sarducci. »Mit großem Interesse habe ich Ihre faszinierende Karriere verfolgt. Im Moment sind Sie an der Princeton University, nicht wahr?«

Indy nickte.

»Ivy League! Wie wunderbar!« rief Sarducci. »Endlich bringt man Ihnen den Respekt entgegen, den Sie sich wirklich verdient haben. Was für eine Schande, daß Sie nicht lange genug am Leben bleiben werden, um ihn zu genießen. Und machen Sie nur Ihre Witze über Märchen, Dr. Jones, denn der Schädel - er birgt das Geheimnis der Ewigkeit. Es wäre nicht zu verantworten gewesen, ihn Ihnen zu überlassen.«

Sarducci verstaute den Kristallkopf in einem Leinensack und zog mit einer Aura der Endgültigkeit die Schnur zu.

»Schwarze Magie, hm? Ich dachte, dieses Thema sei mit Paracelsus zusammen verschwunden«, höhnte Indy. »Sagen Sie, wenn Sie so klug sind und ich so dumm bin, warum konnten Sie dann nur mit meiner Hilfe hierher gelangen? Das wüßte ich zu gern.«

»Das war - wie sagt man noch - zweckmäßig.« Sarducci warf den Kopf nach hinten und lachte schallend. Das Gelächter hallte von den Grottenwänden wider. Dann griff er nach oben und riß den Blutegel von seinem Kopf weg. Eine häßliche rote Wunde blieb zurück. Er ließ den Parasiten auf den Boden fallen und trat mit dem Absatz seines Stiefels darauf. »Ich möchte Ihnen verraten«, verkündete er großherzig, »daß Ihr Tod genauso zweckmäßig ist. Marco, erschieß die beiden, aber warte, bis ich weg bin-Gewehrfeuer in einem so engen Raum dürfte schlecht für die Ohren sein, nicht wahr?«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Indiana Jones und der Stein der Weisen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Indiana Jones und der Stein der Weisen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Indiana Jones und der Stein der Weisen»

Обсуждение, отзывы о книге «Indiana Jones und der Stein der Weisen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.