Макс МакКой - Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones?
Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Indy legte den Hörer wieder auf die Gabel zurück.

»Ich bin Agent Bieber«, sagte der muskulöse Mann und streckte ihm die Hand entgegen. »Der Name meines Partners lautet Yartz. Wir sind beim FBI. Das hier ist unser Berater, Major John M. Manly.«

Indy schüttelte allen dreien die Hand. Yartz war ein schlanker, angenehm wirkender Mann. Manly war älter als die beiden, hatte ein markantes Kinn und klare braune Augen.

»Ich kenne Ihre Arbeiten, Major«, verriet Indy. »Ihre Kritik an Newbolds Lösung im Speculum hat mich beeindruckt. Aber hätten Sie eventuell die Freundlichkeit, mir zu erklären, wie es dazu kam, daß der fähigste Chaucer-Ge-lehrte dieses Landes vom Militärischen Geheimdienst angeheuert wurde?«

Manly lächelte.

»Ich verfüge über Talent, was das Zusammensetzen von Puzzles angeht«, sagte Manly. »Kurz bevor Amerika in den Krieg eingetreten ist, wurde ich vom Kryptographiekorps rekrutiert. Und nun stelle ich ihnen hin und wieder meine Dienste zur Verfügung, in der Hoffnung, so den nächsten Krieg verhindern helfen zu können. Sagen Sie, ich glaube, ich habe Ihren Vater Henry Jones kennengelernt, als ich vor dem Krieg an der Universität von Chicago arbeitete. Damals war er hier in Princeton. Wie geht es dem alten Herrn?«

»Dad und ich haben uns seit Jahren nicht gesehen.«

Bieber zündete sich eine Lucky Strike an und streckte Indy das Päckchen hin.

»Ich rauche nicht«, sagte Indy.

Bieber zuckte mit den Achseln und zupfte einen Tabakkrümel von der Unterlippe, ehe er die Zigaretten an Yartz weiterreichte.

»Gentlemen, ich möchte nicht Ihre Zeit verschwenden«, führte Indy aus und legte die Brille ab. »Mein Kollege Marcus Brody hat mir verraten, daß ich mit Ihrem Besuch rechnen darf. Ich fürchte leider, daß ich Ihnen mit dem Voynich-Manuskript nicht behilflich sein kann, weil Verbrechen nicht zu meinem Betätigungsfeld gehören. Diese Dinge, die Sie in diesem Raum aufbewahrt sehen, diese Gegenstände, die der Erde abgetrotzt wurden, das ist es, worin ich gut bin. Falls Sie einen Experten suchen, steht Ihnen ja Professor Manly zur Verfügung.«

»Ein Schritt nach dem anderen«, sagte Bieber und grinste ihn über eine blaue Rauchwolke hinweg an. Er zog einen Bleistift und einen billigen Notizblock aus der Tasche. »Wir werden gern bei Ihnen anfangen, Dr. Jones. Können Sie Ihr Interesse am Okkulten erläutern?«

»Wie bitte, ich verstehe nicht?«

»Man hat mir gesagt, daß Sie eine Nische geschaffen haben in den dunkleren Ecken der Archäologie. Hexen, schwarze Magie, ja selbst Menschenopfer. Einem normalen, durchschnittlichen Menschen muß das etwas ... befremdlich vorkommen.«

Indy lachte.

»Das ist ganz einfach. In alten Kulturen wurde Magie als real angesehen. Sie gehörte zum Alltag der Menschen. Die Magie verriet ihnen, wann sie auf Jagd gehen, wann sie aus -säen, wann sie Städte bauen sollten. Falls man vorhat, diese Kulturen ernsthaft zu studieren, ist die Kenntnis dieser Glaubensformen dringend erforderlich - was aber noch lange nicht heißt, daß ich persönlich ein Anhänger der Schwarzen Magie bin.«

Bieber grunzte.

»Wie verhält es sich mit Ihrer Verbindung zu diesem Museum in New York?« fragte er. »Allem Anschein nach hat es mehrere Beschwerden über Ihre zwielichtigen archäologischen Ausgrabungen gegeben. Ihr Vorgehen, wurde uns gesagt, kann nicht gerade als exemplarisch angesehen werden. Das Britische Konsulat hat ziemlich sauer auf Ihre letzte Eskapade reagiert.«

»Sie haben sich mit Gruber unterhalten, nicht wahr?« wollte Indy erfahren.

»Vielleicht wäre das ein Punkt, wo wir nachhaken sollten«, meinte Bieber. Die Asche seiner Zigarette war auf ein gefährliches Maß angewachsen, und er hatte die Frechheit, sie in Indys Zeremonienschale auf dem Schreibtisch abzustreifen.

Da verzog Indy angewidert die Miene und entfernte die Asche wieder.

»Benutzen Sie bitte den Aschenbecher auf dem Regal hinter Ihnen«, sagte er, »und nicht dieses dreitausend Jahre alte Artefakt aus Ägypten.«

»Entschuldigung«, murmelte Bieber.

»Ich möchte mich für die Ungeschicklichkeit meines Kollegen entschuldigen«, ließ Yartz verlauten und grinste übers ganze Gesicht. »Manchmal verwendet er einen Bulldozer, wo ein herkömmlicher Spaten ausreichen würde. Worauf wir hinauswollen, Dr. Jones, ist der Umstand, daß das Büro bereit wäre, ein paar Ihrer ... Überschreitungen zu übersehen, falls Sie gewillt sind, uns beim Voynich-Manu-skript behilflich zu sein.«

»Wieso ich?« wollte Indy wissen.

»Ihr Ruf eilt Ihnen voraus«, sagte Yartz. »Soweit wir wissen, können Ihre unkonventionellen Vorgehensweisen ziemlich erfolgreich sein. Uns geht es nicht so sehr darum, dieses Verbrechen zu lösen, sondern wir möchten das Manuskript zurückhaben, egal, welche Mittel dazu nötig sind.«

»Egal, welche Mittel dazu nötig sind?« wiederholte Indy. »Das klingt nicht logisch. Warum ist die Regierung so scharf auf ein uraltes, unlesbares Manuskript?«

Die Agenten schwiegen.

Major Manly streckte seine Handflächen nach oben.

»Es tut mir leid, Dr. Jones«, fing er an. »Hierbei handelt es sich um eine FBI-Operation, wenigstens solange wir uns innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten befinden. Beim Militärischen Geheimdienst handeln wir auf einer wesentlich globaleren Ebene.«

Bieber runzelte die Stirn.

»Hören sie, Dr. Jones«, sagte er. »Seien Sie vernünftig. Sie gewinnen nichts, wenn Sie sich schwierig geben. Sie haben den Ruf, ein guter Lehrer zu sein - so berichten es jedenfalls die Studenten -, und es wäre doch dumm, wenn etwas geschähe, das Ihrem Ruf schadete.«

»Ist das als Drohung gemeint?« fragte Indy.

»Wir sprechen keine Drohungen aus, Dr. Jones«, entgegnete Bieber.

»Meine Herren, es behagt mir nicht, wenn man mich unter Druck setzt«, gestand Indy. »Falls Sie mich jetzt entschuldigen würden, ich muß zum Unterricht. Sie finden sicherlich nach draußen.«

Bieber ließ seinen Zigarettenstummel fallen und trat ihn mit dem Absatz aus. Yartz grinste, holte einen Stapel Karteikarten aus seiner Jacke und legte sie auf Indys Schreibtisch.

»Die hier haben Sie beim Überqueren der Straße verloren«, sagte er.

Die FBI-Agenten verließen das Büro.

Manly blieb zurück.

»Von einem Gelehrten zum anderen«, sagte er, »diese Sache ist sehr wichtig. Ich möchte mich für die dreiste Vorgehensweise meiner Kollegen entschuldigen. Ehrlich gesagt, Dr. Jones, wir könnten Ihre Unterstützung gut gebrauchen. Wir verfügen nicht über eine einzige Spur, die irgend etwas Substantielles ergeben hat. Denken Sie wenigstens noch mal darüber nach.«

Indy sagte nichts.

»Hier ist meine Karte.« Als Indy keinen Finger rührte, sie entgegenzunehmen, legte er sie auf den Tisch. »Sie können mich zu jeder Tag- und Nachtzeit unter dieser Nummer erreichen.«

Manly schloß die Tür hinter sich.

Mit den Notizen in der Hand blieb Indy vor dem Unterrichtsraum stehen. Seine fünfzehn Studenten rissen Witze oder unterhielten sich über Nebensächlichkeiten. Offenbar freuten sie sich über die zusätzlichen Minuten der Freiheit. Lächelnd machte er die Tür auf.

Auf einen Schlag wurde es still.

»Meine Herren«, setzte Indy an, »ich möchte mich für die Verspätung entschuldigen. Ich hoffe, Sie alle hatten einen angenehmen - wenn auch zu kurzen - Urlaub. Lassen Sie uns den Faden bei unserer Exploration der Beziehung zwischen Mythos und Entdeckung wieder aufnehmen.«

Indy trat an die Tafel.

»Die Geschichte der Archäologie ist die Geschichte unseres schwer zu durchschauenden Wissensdurstes bezüglich der Vergangenheit. Jeder von uns spaziert jeden Tag mit dem kulturellen Mobiliar unserer längst verstorbenen Vorfahren umher, das sich in die hintersten Winkel unseres Unterbewußtseins eingegraben hat.

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