Макс МакКой - Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones?
Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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»Ja, gestern kam eine Postkarte von ihm. Er berichtet, daß er im Vatikan eine Menge zu tun hat, Princeton aber doch sehr vermißt und es nicht erwarten kann, im Herbst wieder bei uns zu sein.« Mit verschwörerischer Miene beugte sie sich vor. »Unter uns gesagt, Dr. Jones, ich kann es auch kaum erwarten, bis er wieder zurück ist. In letzter Zeit mußte ich eine Menge Arbeitsstunden darauf verschwenden, das Durcheinander zu entwirren, das unser Dr. Gruber angerichtet hat.«

»Harry scheint nicht über die Begabung zur Leitung einer Abteilung wie dieser zu verfügen«, äußerte Indy seine Meinung. »Und unter uns gesagt, Miss Angstrom, ich weiß, wie tief diese Abteilung in Ihrer Schuld steht - Gott, ich denke, wir könnten keine Woche ohne Sie überleben.«

Sie errötete.

»Danke«, brachte sie stotternd hervor.

Zögernd sagte sie dann: »Wahrscheinlich steht es mir nicht zu, das zu sagen, Dr. Jones, aber ich habe es sehr genossen, daß Sie bei uns waren. Ich weiß auch, daß Sie eine der Persönlichkeiten unter den jüngeren Kollegen sind, die Dr. Morey zu schätzen weiß, und ich finde, daß seine Einschätzung den Tatsachen entspricht. Sie sind überhaupt nicht wie die anderen. Wie kommt es nur, daß sich ein

Mann in einen egoistischen Snob verwandelt, kaum daß er einen Titel vor seinem Namen stehen hat, und das, obwohl er die Studenten absolut abscheulich behandelt? Doch Ihnen und Dr. Morey ist es gelungen, Ihre ... nun, Ihre Menschlichkeit beizubehalten.«

Jetzt war Indy an der Reihe, rot anzulaufen.

»Dr. Jones«, rückte sie plötzlich mit der Sprache heraus, »ich habe tatsächlich meinen Tagträumen nachgehangen, als Sie hereingekommen sind. Ich machte mir Gedanken über die Zeit und wie seltsam es ist, alt zu werden, obwohl ich mich tief in meinem Herzen noch wie ein Schulmädchen fühle. Meine Frage mag Ihnen eigenartig vorkommen, aber glauben Sie, daß es irgendwo tatsächlich so etwas wie einen Jungbrunnen geben könnte?«

»Das ist ein Mythos, der überall auf der Welt existiert«, meinte Indy. »Und es gibt viele Menschen, die ihr ganzes Leben mit der Suche danach zugebracht haben. Ponce de Leon dachte, er läge in Florida, und die Indios in Zentralamerika meinten, der Jungbrunnen sei eine magische Quelle auf den Bahamas.«

Die Gegensprechanlage läutete.

»Dr. Gruber wird Sie nun empfangen«, sagte sie.

Harold Gruber schaute nicht auf, als Indy in das Büro des Leiters trat. Indy stand, während Gruber in Rufus Moreys großem Drehstuhl saß und das getippte Papier in seinen Händen überflog. Nach einer ganzen Weile blickte er auf und schob Indy das Schriftstück hin.

»Das hier ist ein Kündigungsschreiben, das nur noch von Ihnen unterschrieben werden muß«, sagte Gruber und faltete die Hände hinter dem Kopf.

»Darf ich fragen, aus welchem Grund ich kündige?«

»Unterlassen Sie Ihre Spielchen. Das kommt bei mir nicht an«, meinte Gruber und beugte sich vor. »Sie wissen Bescheid. Sie haben gegen das Gesetz verstoßen, als Sie in Britisch Honduras nach Kunstschätzen suchten, um Sie auf dem Schwarzmarkt feilzubieten.«

»Schwarzmarkt?« fragte Indy ungläubig. »Ich habe im Namen des Museums eine Expedition durchgeführt. Rufen Sie Markus Brody in New York an - er wird alle Zweifel ausräumen.«

»Ah, das Museum dient Ihnen als Tarnung. Fungiert Brody als Ihr Partner in dieser Sache?« fragte Gruber. »Die Herren, die mir heute morgen einen Besuch abgestattet haben, hatten die Freundlichkeit, mir detailliert zu berichten. Wie es aussieht, behalten die Sie schon seit einer ganzen Weile im Auge. Im Interesse der Universität wäre es das beste, wenn Sie weiterzögen.«

»Das kommt einer Erpressung gleich«, verteidigte Jones sich. »Die Männer, mit denen Sie sich heute morgen unterhalten haben -«

Gruber hielt die Hand hoch.

»Ich werde Ihre Lügen und Ausreden nicht hinnehmen«, sagte er. »Wenn man dem FBI nicht vertrauen kann, wem soll man dann vertrauen? Sie haben bis heute abend Zeit, um Ihre Sachen aus 404 E zu räumen, oder wir werden Sie rauswerfen lassen.«

Gedankenverloren rieb Indy sein Kinn.

»Was geschieht mit meinen Klassen?«

»Uns steht eine kompetente Fakultät zur Verfügung, die durchaus in der Lage ist, den Ausfall einer Lehrkraft zu beheben.«

»Haben Sie sich mit Dr. Morey in Verbindung gesetzt?«

»Dazu besteht kein Grund«, erwiderte Gruber aalglatt.

»Ich habe heute morgen mit Präsident Dodd konferiert, und er hat sich meiner Einschätzung der Situation angeschlossen. Um ehrlich zu sein, Jones, ich tue Ihnen eigentlich einen Gefallen, indem ich Ihnen die Möglichkeit einräume, selbst zu kündigen.«

»Prima Gefallen.«

»Der Brief, den ich in Ihrem Namen aufgesetzt habe, nennt als Grund für Ihr Ausscheiden >persönliche Beweg-gründe<. Sie täten gut daran, ihn zu unterzeichnen, anderenfalls werden Sie niemals mehr Gelegenheit haben, an irgendeiner Universität zu unterrichten.«

»Nein, ich werde Ihren Vorschlag bestimmt nicht annehmen«, sagte Indy, »denn ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen. Harry, wenn Sie mich loswerden möchten, dann müssen Sie mich schon feuern.« Und damit zerriß er das Kündigungsschreiben.

»Jones«, sagte Gruber eiskalt, »Sie sind gefeuert.«

KAPITEL ZWEI. Das geheimnisvolle Manuskript

Indiana Jones blieb auf der obersten Stufe der doppelten Steintreppe stehen, die zum Haupteingang des American Museum of Natural History führte. Die hinter der Hochhaussilhouette von New York versinkende Sonne warf lange Schatten über die 77. Straße, und das Laubwerk der Bäume im angrenzenden Central Park glühte rotgolden. Der Feierabendverkehr hatte sich gelegt, und das gehetzte Treiben der Taxis und Fußgänger, die keine Minute ihres kostbaren Feierabends verlieren mochten, war verschwunden. Von der ungewöhnlichen Stille angeregt, fragte Indy sich, ob in ein paar tausend Jahren ein zukünftiger Archäologe an genau dieser Stelle stehen und sich angesichts der Ruinen der Stadt fragen würde, wie die Menschen früher einmal an diesem Ort gelebt hatten.

Quietschende Reifen rissen ihn aus seinen Gedanken. Unten auf der Straße bremsten ein paar Taxis, damit die Fahrgäste aussteigen konnten. Einer der Fahrer drückte auf die Hupe, während der andere mit einer Geste unerschütterlichen Selbstbewußtseins den Arm aus dem Fenster streckte und ein allgemein verständliches Handzeichen der totalen Respektlosigkeit zur Schau stellte.

Kopfschüttelnd betrat Indy das Museum.

Der Reptilienschau in der Mitte des ersten Saales schenkte er keine große Aufmerksamkeit, spürte aber den Blick aus den kalten Glasaugen einer ausgestopften Anakonda, die inmitten einer realistischen Dschungelnachbildung präsentiert wurde. Mit großen Schritten näherte er sich der östlichen Treppe und dem angrenzenden Fahrstuhl und betrat einigermaßen erleichtert die Kabine.

»Welches Stockwerk?« erkundigte sich der Fahrstuhlführer.

»Fünftes.«

»Die Ausstellungen liegen nur in den ersten vier Stockwerken, Mister«, sagte der Mann und strich seine Uniformjacke glatt. »In der fünften Etage sind die Büroräume der Verwaltung, die Labore und die Bibliothek untergebracht. Besucher sind nicht erlaubt.«

»Wer ist ein Besucher? Ich bin Professor - ich meine, Dr. Jones. Ich möchte Marcus Brody sehen.« Er hielt inne und sprach dann in freundlicherem Tonfall weiter. »Ich habe ein paar der Ausstellungsstücke der neuen ZentralamerikaAusstellung zusammengetragen.«

Der Fahrstuhlführer betätigte den Messinghebel. Der Fahrstuhl glitt nach oben, während der Mann den Blick nach vorn richtete und keinerlei weitergehendes Interesse an ihm zeigte.

»Vielleicht haben Sie schon von mir gehört?« fragte Indy hoffnungsvoll nach.

Der Mann warf einen Blick über seine Schulter und inspizierte Indy von Kopf bis Fuß, vom Scheitel bis zur Sohle.

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