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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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«Marian!«rief er, überrascht und erfreut zugleich. Doch schnell erlosch sein Lächeln, als er den Ausdruck auf Marian Cordas Gesicht sah. Sie lächelte zwar ebenfalls, aber sie hatte sich nicht gut genug in der Gewalt, um ihre wirklichen Gefühle zu verbergen, und ganz kurz hatte Indiana auch einen Ausdruck von Schmerz, ja fast Furcht, auf ihren Zügen gesehen.

«Was hast du?«fragte er besorgt.

«Nichts«, antwortete Marian hastig. Sie lächelte wieder, aber Indiana sah Tränen in ihren Augen schimmern. Bevor er dazu kam, irgend etwas zu sagen, löste sich Marian mit einer raschen Bewegung aus seinem Griff und blickte schuldbewußt auf das Durcheinander von Papieren hinab, das auf der Treppe lag.

«Oh«, sagte sie.»Das tut mir leid. Warte — ich helfe dir, das aufzuheben.«

Sie ging an Indiana vorbei und wollte sich nach der Aktentasche bücken, aber er griff rasch wieder nach ihren Schultern und zog sie mit sanfter Gewalt in die Höhe. Er kannte Marian Corda seit gut zehn Jahren; seit dem Tag genau, an dem sie zusammen mit ihrem Mann hierhergekommen war. Stanley Corda kannte er seit der gleichen Zeit, denn schließlich waren sie Kollegen und unterrichteten sogar in denselben Fächern. Der Unterschied zwischen Stan und Marian Corda war einzig der, daß er sie mochte; ihren Mann nicht.

«Was ist los?«fragte er.

Marian versuchte abermals, seine Hand abzustreifen, aber diesmal hielt er sie fest.»Nichts«, sagte sie.»Ich war in Gedanken — das ist alles. Es tut mir leid.«

Sie wollte sich wieder seiner Hand entwinden, und er spürte, daß er schon etwas mehr als leichten Druck würde anwenden müssen, um sie festzuhalten. Widerwillig ließ er sie los und sah einen Moment lang schweigend zu, wie sie mit kleinen, hastigen Bewegungen die Blätter von der Treppe auflas und in seine Aktenmappe hineinstopfte.

«Ist es wegen Stan?«fragte er.

Marian sah nicht auf, aber sie hielt für einen Moment mitten in der Bewegung inne, und er konnte sehen, wie ihre Schultern zu zittern begannen.

Behutsam ließ er sich neben ihr in die Hocke gleiten, nahm ihr die Aktentasche aus der Hand, legte sie auf den Boden und berührte ihre Schultern. Marian Corda war fünf Jahre älter als er, sah aber jünger aus. Sie war hübsch, und als Indiana sie kennengelernt hatte, war sie eine Schönheit gewesen, um die viele ihren Mann beneidet hatten. Aber das Leben an der Seite eines harten, manchmal grausamen Mannes hatte sie bitter gemacht. Es hatte ihre Schönheit zwar nicht zerstört, sie aber in etwas anderes verwandelt; Indiana stimmte das traurig, sooft er sie sah. Eine Frau wie Marian hätte einen anderen Mann verdient gehabt.

«Ja«, sagte sie schließlich. Sie wandte den Kopf, aber Indiana sah trotzdem, daß sie mit den Tränen kämpfte.

«Kann ich dir irgendwie helfen?«fragte er.

«Nein«, antwortete sie.»Es ist nichts Besonderes. Wir hatten Streit, das ist alles. «Sie griff wieder nach seiner Aktenmappe, ließ sie dann aber wieder los, richtete sich auf und machte zwei schnelle Schritte an Indiana vorbei die Treppe hinab, blieb jedoch plötzlich wieder stehen.»Weißt du, wo er ist?«

«Stanley?«Indiana schüttelte den Kopf.»Nein. Ich habe ihn heute noch nicht gesehen. «Er zog die Taschenuhr aus der Weste und klappte den Deckel auf.»Eigentlich fängt seine Vorlesung in zehn Minuten an. Er müßte schon im Hörsaal sein. Warst du dort?«

Marian nickte und schüttelte fast im selben Moment den Kopf.»Ja, vor einer halben Stunde. Er kommt sonst immer sehr früh, um alles vorzubereiten. Aber vielleicht gehe ich noch einmal hin.«

«Und du bist sicher, daß ich dir nicht helfen kann?«fragte Indiana. Bei der Frau jedes anderen Kollegen wäre er zumindest verlegen geworden, eine solche Frage zu stellen, denn die ehelichen Streitigkeiten anderer gingen ihn nichts an, und er hatte sich stets gehütet, sich in Privatangelegenheiten einzumischen. Aber Marian und ihn verband seit dem ersten Tag eine tiefe Freundschaft, und er wußte, daß sie ihm diese Frage nicht übelnehmen würde. Einen Moment lang sah sie ihn traurig an, und er rechnete fast damit, daß sie sein Angebot annehmen und ihm erzählen würde, was passiert war. Aber dann schüttelte sie wieder den Kopf und zwang sich zu einem unsicheren Lächeln.»Nein. Es war … nur das übliche.«

Mit einem Ruck drehte sie sich um und lief mit raschen Schritten die Treppe hinunter.

Indiana blieb stehen und blickte ihr nach, bis sie am Ende des Korridors verschwunden war. Ihr Anblick hatte ihn mit einer Mischung aus Trauer und Zorn erfüllt. Er hätte schon blind sein müssen, um nicht zu sehen, daß es mehr als ein kleiner Streit gewesen war. Marian kam selten an die Universität, und noch seltener ließ sie irgend jemanden spüren, wie es zwischen ihr und Stan wirklich aussah. Wahrscheinlich gab sie sich die Schuld an dem, was zwischen ihnen nicht stimmte. Das war zwar völliger Unsinn, aber so war sie nun einmal. Und genau das war ein weiterer Grund, weswegen Indiana ihren Mann nicht besonders mochte. Corda war ein Mann, der die Schwächen seiner Mitmenschen gnadenlos ausnutzte. Und er machte da bei seiner eigenen Frau keine Ausnahme.

Indiana seufzte, nahm sich vor, seinem lieben Kollegen bei nächster Gelegenheit einmal kräftig ins Gewissen zu reden — das hatte er sich im Laufe der letzten zehn Jahre mindestens hundertmal vorgenommen, es aber kein einziges Mal getan, und er würde es auch diesmal nicht tun —, und verbrachte die nächsten fünf Minuten damit, den restlichen Inhalt seiner Aktentasche von der Treppe zu bergen. Danach setzte er seinen Weg zu Grisswald fort.

Das Gespräch mit Grisswald wurde genauso unergiebig, wie er erwartet hatte. Wie sich herausstellte, hatte der Dekan ihn natürlich aus keinem anderen Grund zu sich zitiert, als an seinen Unterrichtsmethoden herumzumäkeln und ihm Vorwürfe zu machen.»So geht das nicht weiter, Dr. Jones«, sagte er, wobei seine makellos manikürten Finger mit einem daumennagelgroßen Anhänger spielten, der vor ihm auf der Tischplatte seines ebenso makellos aufgeräumten Schreibtisches lag.»Ich habe mir die Mühe gemacht, mir Ihre Akte anzusehen.«

«So?«Indiana zog die linke Augenbraue hoch.

«So. «Grisswald nickte und bedachte ihn dabei mit einem Blick, mit dem der Direktor eines Heimes für schwer erziehbare Kinder den schlimmsten seiner Zöglinge mustern mochte.»So geht das nicht weiter, Dr. Jones«, sagte er.»Allein in den letzten vier Jahren sind Sie der Universität fast acht Monate ferngeblieben — innerhalb der Semester, versteht sich.«

«Ich war beschäftigt«, verteidigte sich Indiana.»Zwei Reisen habe ich allein im Auftrag der Regierung unternommen und zwei weitere in dem Ihres Vorgängers.«

«Ich glaube, daß es ein schwerer Fehler meines Vorgängers war, Ihnen das zu gestatten«, seufzte Grisswald. Er hob abwehrend die Hand, als Indiana etwas sagen wollte.»Ich weiß, was Sie sagen wollen, Dr. Jones. Sie haben wichtige Dinge für unser Land getan. Und Sie haben eine Menge für diese Universität getan. Ich weiß, wie viele Stücke Sie für unsere Sammlung mitgebracht haben und wie viele wertvolle Erkenntnisse. Trotzdem«, er schüttelte abermals den Kopf und seufzte noch tiefer.»Sie müssen das verstehen. Auch ich muß meine Aufgabe ordnungsgemäß erledigen, und die besteht nun einmal darin, für einen reibungslosen Ablauf des Universitätsbetriebes zu sorgen. Ein Dozent, der mehr in den südafrikanischen Regenwäldern ist als an seinem Arbeitsplatz, stört diesen Ablauf.«

«Südamerika«, sagte Indiana ruhig.

Grisswald blinzelte und ließ das goldene Schmuckstück, mit dem er bisher gespielt hatte, auf die Tischplatte zurücksinken.»Wie?«

«Südamerika«, wiederholte Indiana lächelnd.»In Afrika gibt es keine Regenwälder.«

Grisswalds wie mit einem Lineal gezogene Augenbrauen zogen sich für einen Moment ärgerlich zusammen, aber dann hatte er sich wieder in der Gewalt.»Selbstverständlich«, sagte er.»Entschuldigen Sie den Versprecher.«

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