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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Er näherte sich der Bewußtlosigkeit — vielleicht dem Tod — so sehr, wie es gerade noch möglich war, ohne einem von beiden anheimzufallen. Die pochenden Schmerzen und das Gefühl der feuchten Wärme seines eigenen Blutes, das über sein Gesicht und über seine Hände lief, verblaßten. Das Licht schien schwächer zu werden und erlosch dann ganz, und auch das Heulen des Sturmes sank zu einem kaum mehr wahrnehmbaren Flüstern herab, wie das Singen ferner, trauriger Kinderstimmen, die in einen nie endenden Kanon eingestimmt hatten.

Wie lange er so dalag, wußte er nicht. Die Zeit verstrich. Irgend etwas berührte sein Gesicht und zog sich wieder zurück, und der strömende Regen durchnäßte ihn. Er spürte die Feuchtigkeit, aber nicht die Kälte. Irgendwann nach Minuten, die wie Jahre waren — oder auch nach Jahren, die wie Minuten waren —, zogen sich die Bewußtlosigkeit und ihr größerer, dunkler Bruder von ihm zurück, als hätten sie ihn geprüft und noch nicht für würdig befunden, in ihr Reich aufgenommen zu werden, und Corda öffnete langsam die Augen. Er fühlte, daß er auf dem Rücken lag, aber über ihm war kein Himmel, sondern nur ein schwarzes, konturloses Nichts. Doch auch dieser letzte Schatten einer finsteren Welt, die er für Bruchteile von Sekunden berührt hatte, verschwand, und plötzlich sah er das Schimmern von Blau und Gold und schwarzer Lava, und die wirbelnden Schemen, die er jetzt noch wahrnahm, waren die kochenden Wolken des Sturmes, der noch immer über ihm tobte.

Das erste wirklich reale Gefühl, dessen er sich bewußt wurde, war Erleichterung. Nicht Erleichterung, noch am Leben zu sein, sondern sehen zu können, denn als er die Augen öffnete und nichts sah, hatte er angenommen, blind zu sein. Aber er war weder blind noch lebensgefährlich verletzt, und als er es versuchte, konnte er sich sogar aufrichten. Natürlich fiel er sofort wieder zurück. Übelkeit und Schwindel wechselten für Minuten miteinander ab, so daß er wieder mit geschlossenen Augen und leise stöhnend stillhielt. Bis auch das verging und er vorsichtig ein zweites Mal die Lider hob.

Als wäre der Sturm nur geschickt worden, um ihn und sein Flugzeug zu vernichten, und zöge sich nun nach getaner Arbeit wieder zurück, war der Himmel bereits wieder überwiegend blau. Hier und da war noch eine Wolke zu sehen, und es roch nach Regen und nassem Fels und noch etwas anderem, das Corda im ersten Moment nicht benennen konnte, aber über ihm schien bereits wieder die Sonne, und das Brüllen des Sturmes und das Krachen der Donnerschläge waren zu einem fernen Raunen geworden. Vorsichtig hob er die Hand, tastete mit spitzen Fingern sein Gesicht ab und fühlte sein eigenes Blut, aufgeschürfte Haut — und einen kleinen, dreieckigen Glassplitter, der sein linkes Auge nur um einen Zentimeter verfehlt hatte und wie eine Pfeilspitze in seiner Schläfe steckte. Corda biß die Zähne zusammen, ergriff ihn mit spitzen Fingern und zog ihn vorsichtig aus seinem Fleisch. Es tat sehr weh, viel mehr als alles, was er vorher erlitten hatte, und aus der Wunde lief ein Strom hellroten Blutes über sein Gesicht und seine Hände. Stöhnend verbarg Corda das Gesicht in den Händen, blieb einige Augenblicke lang reglos so sitzen und richtete sich dann wieder auf. Einen Moment lang betrachtete er die winzige Glasscherbe, die er zwischen Daumen und Zeigefinger hielt und die sich von seinem eigenen Blut hellrot gefärbt hatte, und erschauderte bei dem Gedanken, wie knapp sie sein Auge verfehlt hatte. Einen Zentimeter weiter, und sie hätte ihn geblendet oder sich in sein Gehirn gebohrt und ihn umgebracht. Dann begriff er, wie lächerlich dieser Gedanke war. Bei allem, was er überlebt hatte, war dieser kleine Schnitt an seiner Schläfe weniger als nichts. Er lachte, hob die Hand und schleuderte den Glassplitter in hohem Bogen von sich.

Ein goldener Schimmer brach sich auf dem wirbelnden Glas, und Corda blickte der kleinen Scherbe verwirrt nach, bis sie zwischen den Felsen verschwand. Der Lichtblitz erinnerte ihn an etwas anderes, das er gesehen hatte, Sekunden, bevor das Flugzeug zerbrochen war und ihn abgeschüttelt hatte. Danach noch einmal, ebenso flüchtig, und ebenso, ohne daß er dem Ganzen irgendeine Bedeutung hätte zumessen können.

Zum ersten Mal sah er sich wirklich aufmerksam um. Er war zwischen scharfkantigen Graten aus Lava und verwittertem Granit aufgeschlagen, und was seinen Sturz aufgefangen hatte, war ein verkrüppelter Baum ohne Blätter, der seine Wurzeln in winzige Spalten und Risse des Bodens krallte. Ein Zufall mit einer Chance von Eins zu Zehnmillionen, dachte Corda schaudernd. So weit er sehen konnte, erblickte er nur nackten Fels und rasiermesserscharfe Kanten; dieser Baum war der einzige Abgesandte der Vegetation, der in diese kahle Welt aus Stein und Härte vorgedrungen war.

Er sah sich aufmerksamer um. Die Felsen, gegen die sein Flugzeug geprallt war, gehörten zum Rand eines gewaltigen Kraterwalles, der sich unendlich weit über die grünen Wipfel des bolivianischen Dschungels erhob. Corda schätzte, daß er für den Abstieg Stunden brauchen würde; wenn er ihn überhaupt schaffen konnte. Langsam drehte er sich in die entgegengesetzte Richtung und versuchte, einen Blick ins Innere des erloschenen Vulkans zu werfen. Da sah er aber nichts als grauen Dunst und Nebel, die wie eine Decke über dem Krater lagen und alles, was weiter als dreißig oder vierzig Schritte von ihm entfernt war, seinen Blicken entzogen. Aber er hatte etwas golden aufblitzen sehen, nicht nur gerade, als er den Glassplitter fortwarf, sondern schon vorher aus der Kanzel seines abstürzenden Flugzeugs heraus.

Der logische Teil seines Denkens sagte ihm, daß er sein bißchen Kraft lieber dafür aufheben sollte, sich herumzudrehen und den langen und wahrscheinlich gefährlichen Abstieg in den Dschungel hinab zu beginnen. Aber da war noch eine andere Stimme in ihm, die nichts mit Logik zu tun hatte und im Moment stärker war als alles andere. Er spürte einfach, daß sich hinter diesem wallenden Vorhang aus Nebel und Dunst etwas verbarg. Etwas Großes und Geheimnisvolles.

Mit zusammengebissenen Zähnen humpelte Corda an dem Baum vorbei, dessen Äste ihm das Leben gerettet hatten und dabei zerborsten waren. Mit jedem Schritt wurde ihm qualvoll bewußt, daß zwischen den Begriffen» nicht schwerverletzt «und» unverletzt «Welten lagen; ein weißglühender Pfeil bohrte sich von innen genüßlich langsam durch sein Knie und in den Oberschenkel hinauf, und an seinem ganzen Körper schien plötzlich keine Stelle mehr zu sein, die nicht brannte, pochte, stach oder auf irgendeine andere vorstellbare (und auch unvorstellbare) Weise weh tat. Zitternd hielt er inne, streckte die Hand nach dem Baumstamm aus — und zog sie überrascht wieder zurück.

Der Baum sah aus wie ein Baum, und er war ein Baum — aber seine Rinde fühlte sich an wie Stein. Corda griff ein zweites Mal zu, kratzte vorsichtig mit dem Fingernagel über die Baumrinde und sah, wie sich die dünne Asche- und Rußschicht löste, die die Jahrhunderte darauf abgeladen hatten. Aber darunter kam kein versteinertes Holz zum Vorschein, sondern — Gold!

Sekundenlang stand Professor Stanley Corda einfach da und starrte fassungslos auf das kleine Loch in der Rinde, dann begann er plötzlich mit beiden Händen hektisch an der Baumrinde zu scharren und zu kratzen, und schließlich nahm er einen von seinem Hemd abgerissenen Stoffstreifen zuhilfe, um die Ablagerungen der Jahrhunderte zu entfernen. Es gelang ihm nicht überall, aber dort, wo es ihm gelang, bot sich ihm überall der gleiche Anblick: blindgewordenes, zerschrammtes Gold. Aber eindeutig Gold! Corda hatte in seinem Leben als Archäologe (und nebenberuflicher Grabräuber) zuviel dieses kostbaren Metalls in der Hand gehalten, um auch nur eine Sekunde lang unsicher zu sein. Es war Gold. Er fühlte die charakteristische, samtene Härte und die Weichheit des Metalls.

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