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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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«So?«Indiana zog die linke Augenbraue hoch.

«So. «Grisswald nickte und bedachte ihn dabei mit einem Blick, mit dem der Direktor eines Heimes für schwer erziehbare Kinder den schlimmsten seiner Zöglinge mustern mochte.»So geht das nicht weiter, Dr. Jones«, sagte er.»Allein in den letzten vier Jahren sind Sie der Universität fast acht Monate ferngeblieben — innerhalb der Semester, versteht sich.«

«Ich war beschäftigt«, verteidigte sich Indiana.»Zwei Reisen habe ich allein im Auftrag der Regierung unternommen und zwei weitere in dem Ihres Vorgängers.«

«Ich glaube, daß es ein schwerer Fehler meines Vorgängers war, Ihnen das zu gestatten«, seufzte Grisswald. Er hob abwehrend die Hand, als Indiana etwas sagen wollte.»Ich weiß, was Sie sagen wollen, Dr. Jones. Sie haben wichtige Dinge für unser Land getan. Und Sie haben eine Menge für diese Universität getan. Ich weiß, wie viele Stücke Sie für unsere Sammlung mitgebracht haben und wie viele wertvolle Erkenntnisse. Trotzdem«, er schüttelte abermals den Kopf und seufzte noch tiefer.»Sie müssen das verstehen. Auch ich muß meine Aufgabe ordnungsgemäß erledigen, und die besteht nun einmal darin, für einen reibungslosen Ablauf des Universitätsbetriebes zu sorgen. Ein Dozent, der mehr in den südafrikanischen Regenwäldern ist als an seinem Arbeitsplatz, stört diesen Ablauf.«

«Südamerika«, sagte Indiana ruhig.

Grisswald blinzelte und ließ das goldene Schmuckstück, mit dem er bisher gespielt hatte, auf die Tischplatte zurücksinken.»Wie?«

«Südamerika«, wiederholte Indiana lächelnd.»In Afrika gibt es keine Regenwälder.«

Grisswalds wie mit einem Lineal gezogene Augenbrauen zogen sich für einen Moment ärgerlich zusammen, aber dann hatte er sich wieder in der Gewalt.»Selbstverständlich«, sagte er.»Entschuldigen Sie den Versprecher.«

«Natürlich«, sagte Indiana.

In Grisswalds Augen blitzte es auf, aber er beherrschte sich.»Es geht nicht gegen Sie persönlich, Dr. Jones«, sagte er.»Aber Sie stören einfach den Ablauf. Was soll ich denn den Studenten sagen, die sich bei mir beschweren, weil Ihre Vorlesungen ausfallen?«

«Tun sie das denn?«fragte Indiana.

«Bisher nicht«, erwiderte Grisswald.»Gottlob, möchte ich sagen. Denn ich wäre um eine Antwort sehr verlegen. Soll ich ihnen etwa erzählen, ihr Lehrer gräbt gerade unter den Fundamenten der Cheopspyramide? Wie gesagt — es geht nicht gegen Sie persönlich. Ich weiß, es gab Mißverständnisse zwischen uns, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich würde hier sitzen und dasselbe zu Ihnen sagen, wenn wir alte Freunde wären.«

Indiana bezweifelte, daß Grisswald Freunde hatte, und schon gar alte Freunde, aber er zog es vor, diesen Einwand für sich zu behalten.»Worauf wollen Sie hinaus?«fragte er.

Diesmal zögerte Grisswald einen Moment.»Wir müssen eine Lösung finden, Dr. Jones«, sagte er schließlich. Es fiel ihm sichtlich schwer. Er wich Indianas Blick aus.

«Wenn Sie mich feuern wollen, dann sagen Sie es ruhig«, sagte Indiana.

«Gottbewahre — nein«, antwortete Grisswald fast erschrocken.»Ihre fachlichen Kompetenzen sind unbestritten. Ich kann es mir gar nicht leisten, einen Mann von Ihrer Qualifikation völlig grundlos zu entlassen. Aber wir sollten versuchen, uns wie vernünftige Männer zu benehmen und eine Lösung zu finden. Es ist nicht nur Ihre Neigung zu Abenteuern.«

«Was denn noch?«fragte Indiana.

«Auch in unserem Verhältnis stimmt so einiges nicht«, sagte Grisswald.»Die Spannungen zwischen uns sind bekannt. Und nicht nur Ihnen und mir, sondern allen an dieser Universität. So etwas vergiftet die Atmosphäre, und das — «

«— können Sie sich nicht leisten«, unterbrach ihn Indiana, nur noch mühsam beherrscht.»Ich weiß.«

Grisswald musterte ihn vorwurfsvoll.»Ganz genau«, sagte er schließlich.»Ich mache Ihnen folgenden Vorschlag, Dr. Jones: Die Semesterferien beginnen in einer Woche. Sie nutzen die Ferien dazu, sich in aller Ruhe über Ihre Rolle an dieser Universität und vor allem die Gestaltung Ihrer Zukunft klarzuwerden. Und wir treffen uns eine Woche vor Beginn des nächsten Semesters und reden miteinander.«

Indiana stand auf.»Ich wüßte nicht, was es da zu reden gäbe«, sagte er aufgebracht.»Wenn Sie mir aber nahelegen wollen, mir einen neuen Job zu suchen, dann sagen Sie es offen, Grisswald. Und begründen Sie es.«

Grisswald seufzte. Er wirkte traurig.»Schade«, sagte er.»Ich hätte mir einen anderen Ausgang dieses Gespräches gewünscht. Aber wenn Sie darauf bestehen — bitte. Ich bin sicher, jede andere Universität in unserem Land wird Sie mit offenen Armen aufnehmen.«

Indiana starrte ihn sekundenlang wütend an, sagte aber nichts mehr, sondern drehte sich mit einem Ruck um und stampfte auf die Tür zu. Kurz bevor er sie erreichte, rief ihn Grisswald noch einmal zurück.

«Dr. Jones!«

Eine halbe Sekunde lang war Indiana geneigt, einfach weiterzugehen und die Tür hinter sich ins Schloß zu knallen, aber dann blieb er doch stehen und drehte sich noch einmal zu Grisswald um.»Ja?«

«Da ist noch etwas«, sagte Grisswald.

Indiana sah ihn fragend an, bekam aber keine Antwort, und so trat er schließlich widerwillig an den Tisch zurück. Griss-wald schob ihm das kleine goldene Schmuckstück, mit dem er bisher gespielt hatte, über die Platte hinweg zu.»Haben Sie das schon einmal gesehen?«

Indiana griff danach und drehte es mit wachsender Verblüffung in den Fingern. Was er bisher für einen goldenen Anhänger gehalten hatte, war gar keiner. Es war ein winziger Käfer, der ganz aus Gold bestand. Und es war die mit Abstand perfekteste Nachahmung eines Lebewesens, die Indiana jemals gesehen hatte.

«Nein«, sagte er verwirrt.»Wieso? Was ist das überhaupt?«

Grisswald beugte sich vor und nahm ihm den Käfer aus den Fingern.»Das möchte ich auch gern wissen«, sagte er.»Ich hatte gehofft, von Ihnen eine Antwort auf diese Frage zu bekommen.«

«Wieso?«wunderte sich Indiana.»Woher stammt das?«

«Auch das weiß ich nicht«, antwortete Grisswald.»Ich hatte heute morgen schon sehr früh Besuch, Dr. Jones. Sehr unangenehmen Besuch, wie ich hinzufügen möchte.«

Indiana sah ihn fragend an.

«Es handelte sich um dieses Schmuckstück«, fuhr Grisswald nach einer langen, unangenehmen Pause fort.»Um dieses und andere. Sie wurden gestohlen.«

«Gestohlen?«

«Nun«, Grisswald zuckte mit den Schultern,»ich nehme es jedenfalls an. Welchen anderen Grund sollte es geben, wenn die Polizei bei mir auftaucht und mich fragt, was ich über die Herkunft dieser Stücke weiß?«

Indiana verstand nun gar nichts mehr. Unaufgefordert zog er sich einen Stuhl heran und ließ sich darauf fallen. Grisswald blickte zuerst den Stuhl, dann ihn selbst und dann wieder den Stuhl sehr tadelnd an, überging Indianas Eigenmächtigkeit aber und beließ es bei einem strafenden Blick und fuhr fort:»Leider haben mir die Beamten auch nichts Konkretes gesagt. Aber in den letzten Wochen sind eine ganze Reihe solcher Kleinode in der Stadt zum Verkauf angeboten worden. Sie konnten oder wollten mir nicht sagen, wer sie verkauft hat, aber es muß sich um ein Mitglied des Lehrkörpers handeln.«

«Es ist nicht verboten, Gold zu verkaufen«, sagte Indiana.

«Nicht, wenn man es auf legalem Wege erworben hat«, stimmte ihm Grisswald zu.»Aber wäre das so, wäre wohl kaum die Polizei bei mir erschienen, um sich zu erkundigen, welcher meiner Mitarbeiter wohl als Ursprung dieser Schmuckstücke infrage käme, nicht wahr?«

Es dauerte noch eine Sekunde, bis Indiana begriff. Dann verdüsterte sich sein Gesicht.»Ich verstehe«, sagte er gepreßt.»Irgend jemand hier an unserer Universität steht im Verdacht, Fundstücke unterschlagen oder gestohlen zu haben. Und ganz selbstverständlich denken Sie dabei als erstes an mich.«

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