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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Aber Corda war mit einem Male auch nicht mehr sicher, ob dieses Tier wirklich nachgebildet worden war.

Mühsam riß er seinen Blick von der riesigen Kreatur los, wandte den Kopf und starrte wieder den größeren, goldschimmernden Schatten an, bei dessen Anblick er zurückgeprallt war.

Er konnte ihn jetzt deutlich erkennen. Es war kein Schatten mehr. Es war ein Koloß von mehr als drei Metern Größe und einer Länge, die er nicht bestimmen konnte, denn der hintere Teil des Körpers verschwand im Nebel. Der Schädel, groß und häßlich und dreieckig und mit einem klaffenden Maul, in dem fingerlange Haifischzähne blitzten, war bis ins kleinste Detail nachgebildet! Corda konnte jede einzelne Schuppe erkennen. Er sah die riesigen, aufgeblähten Nüstern, die faustgroßen Reptilien-Augen, die ihn mit der gleichen Wut (oder war es Schmerz?) anstarrten wie die der Spinne, und darunter die gewaltigen Krallen des Ungeheuers, die unheimlich an menschliche Hände erinnerten und in einer zupackenden Bewegung ausgestreckt waren.

Schaudernd richtete sich Corda auf, tat einen Schritt auf das bizarre Wesen zu und blieb abrupt stehen. Er wagte es einfach nicht, ihm näher zu kommen. Er versuchte erst gar nicht mehr, zu begreifen, was hier vorging. Aber er wußte jetzt zweifelsfrei, daß er nicht dem Werk eines Inka- oder Maya-Künstlers gegenüberstand. Es konnten nicht menschliche Hände gewesen sein, die diese Statue erschaffen hatten.

Corda war kein Paläontologe, aber er kannte sich in der Frühgeschichte der Erde gut genug aus, um zu wissen, daß das, was da vor ihm stand — völlig aus Gold gemacht und in Lebensgröße! — , ein Allosaurus war. So etwas wie ein kleinerer, aber kaum weniger gefährlicher Bruder des größten Raubtieres, das jemals auf diesem Planeten gelebt hatte, des Tyrannosaurus Rex. Und abgesehen von seiner Gefräßigkeit hatte er noch etwas anderes mit jenem Urbild eines Drachen gemein: Er war ebenfalls vor siebzig Millionen Jahren ausgestorben.

Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, überwand Corda seine Angst und trat nun doch näher an die Statue heran. Seine Hand zitterte, als er sie ausstreckte und über die Schuppen des gewaltigen Körpers tastete, an denen jene Einzelheit exakt herausgearbeitet war. Sie waren kalt und feucht von der Nässe, die der Nebel auf ihnen abgeladen hatte, und er spürte nicht nur das Gold, sondern jede noch so winzige Unebenheit der gepanzerten Echsenhaut. Schaudernd trat er zurück und starrte aus weit aufgerissenen Augen in den Nebel. Ein unwirkliches Gefühl überkam ihn, als er sich vorzustellen versuchte, was noch in diesem unheimlichen Nebel lauern mochte. Fast grenzte es an Panik.

Doch er würde es herausfinden.

12. Juni 1943

New York

Es kam selten vor — aber an diesem Tag hatte Dr. Indiana Jones neben seiner Begeisterung für die Geschichte versunkener Kulturen und die Geheimnisse der Vorzeit noch etwas mit seinen Studenten gemein: Er wartete sehnsüchtig darauf, daß das Schrillen der Glocke das Ende der Vorlesung verkündete. Er fühlte sich nicht besonders gut; vorsichtig ausgedrückt. Er hatte am vergangenen Abend noch ein Glas mit Marcus getrunken, dem Kurator der Universität, einem alten Freund von ihm, und es war nicht bei diesem einen Glas geblieben, denn sie hatten über alte Zeiten und überstandene Abenteuer gesprochen und waren ins Schwärmen gekommen; wie so oft. Entsprechend schlecht war er an diesem Morgen aus dem Bett gekommen, und der Tag hatte bisher auch keine Lichtblicke gebracht — im Gegenteil: Seine Sekretärin hatte ihm schweigend und mit dem üblichen vorwurfsvollen Blick die obligatorische Tasse schwarzen, kochendheißen Kaffee auf den Schreibtisch gestellt, dazu aber einen Zettel mit der ganz und gar nicht obligatorischen, knappen Mitteilung gelegt, daß er sich nach seiner zweiten Vorlesung bei Grisswald melden solle, dem neuen Dekan der Universität. Der Zettel war in Grisswalds eigener Handschrift gekritzelt, die so kantig und unangenehm war wie der Mann selbst. Indiana Jones und er waren nicht gerade Freunde.

Grisswald war vor einigen Monaten an die Universität gekommen und hatte von der ersten Sekunde an keinen Hehl daraus gemacht, was er von den Exkursionen und Extratouren seines prominentesten Dozenten hielt: nämlich gar nichts. Indiana hatte sich einen langen Vortrag über Sinn und Zweck der hehren Wissenschaft anhören müssen, über die Rolle als Vorbild, die er als Lehrer den jungen Menschen gegenüber übernommen habe, die sich in seine Obhut begäben, und die Verantwortung für ihre Entwicklung und ihr späteres Leben, die auf ihm läge. Er hatte weiter hören müssen, daß man lebensgefährliche Abenteuer in verlassenen Winkeln der Welt, Kämpfe mit blutdürstigen Eingeborenen oder kaum weniger blutdürstigen SS-Agenten, Expeditionen an die Grenzen des Vorstellbaren — und (mit einem vorwurfsvollen Blick) Erlaubten — doch lieber denen überlassen solle, die dafür geschaffen seien; hirnlosen Abenteurern halt, die nur auf dem Papier der Zeitungen, die über sie berichteten, schillernde Gestalten seien.

Indianas Antwort darauf hätte zu seiner sofortigen Entfernung aus dem Lehrkörper und vermutlich dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika geführt, wäre er nicht von Marcus mit einem derben Stoß in die Rippen daran gehindert worden, sie auszusprechen. Seine Sympathien Grisswald gegenüber hielten sich seit jenem denkwürdigen Gespräch in Grenzen. In sehr engen Grenzen, um genau zu sein. Es war nicht so, daß ihm schon direkt übel wurde, wenn er nur den Namen des Dekans hörte. Trotzdem hatten sich seine Kollegen — und auch die meisten seiner Studenten — angewöhnt, ihn in seiner Gegenwart nicht laut auszusprechen.

Dabei war Grisswald nur ein paar Jahre älter als er. Aber das war nur äußerlich. In seinem Inneren war er ein verknöcherter, alter Mann, der vor dreihundert Jahren vergessen hatte zu sterben. Irgendwann, das hatte sich Indiana vorgenommen, würde er ihm das alles ganz genau sagen. Damit wäre sein Gastspiel an dieser Universität zwar ein- für allemal beendet, aber es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis es soweit kam. Der einzige Grund, aus dem Indiana überhaupt noch hier war, war der, daß er über einen gewissen Ruf verfügte und eine Menge einflußreicher Freunde. Selbst ein Mann wie Grisswald würde es sich zweimal überlegen, ehe er sich zu offen mit ihm anlegte. Aber früher oder später würde er eine Gelegenheit finden, ihm ein Bein zu stellen. Vielleicht schon heute. Die beiden lieblos auf das Blatt gekritzelten Sätze versprachen nichts Gutes.

Indiana verscheuchte den Gedanken an Grisswald, ordnete pedantisch seine Unterlagen auf dem Pult und schob sie dann in die abgewetzte Ledermappe, die er immer mit sich herumtrug. So sehnsüchtig er auch auf das Ende der Stunde gewartet hatte, plötzlich hatte er es gar nicht mehr eilig, den Hörsaal zu verlassen. Er erwog in Gedanken ein paar Ausreden, die es ihm ermöglichen würden, das Treffen mit Grisswald sausen zu lassen, verwarf sie aber alle wieder. Es war zwar unwahrscheinlich, aber immerhin möglich, daß Grisswald zur Abwechslung einmal eine positive Nachricht hatte — zum Beispiel, daß er unheilbar an Tuberkulose erkrankt war; oder daß seine Tante in Europa gestorben war und ihm ein Vermögen hinterlassen hatte, das ihn von der Pflicht entband, seinen Lebensunterhalt weiter an einer Universität zu bestreiten, wo er mit (Original-Zitat) zweifelhaften Erscheinungen wie gewissen abenteuerlustigen Professoren zusammenarbeiten mußte.

Schließlich verließ er den Hörsaal doch und wandte sich nach rechts, um ohne sonderliche Hast die Treppe hinaufzusteigen, die ihn zu Grisswalds Refugium führte. Er war so sehr mit Gedanken darüber beschäftigt, welche Vorwürfe ihm Grisswald wohl heute wieder machen würde, daß er um ein Haar mit einer schlanken Frauengestalt zusammengeprallt wäre, die die Treppe herabkam. Im letzten Moment erst blieb er stehen, griff automatisch zu, als auch sein blondes Gegenüber erschrocken zurückprallte und um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte, und ließ dabei seine Mappe fallen. Sie ging auf und verstreute ihren Inhalt über das untere Drittel der Treppe. Erst jetzt erkannte Indiana, wen er vor sich hatte.

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