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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Ein sonderbares, fast melancholisches Gefühl überkam ihn, als er zum Universitätsgebäude auf der anderen Straßenseite hinübersah. Er war jetzt so lange hier, daß er sich gar nicht vorstellen konnte, an irgendeiner anderen Universität m irgendeiner anderen Stadt zu lehren. Für ihn war dieses große, altehrwürdige Gebäude aus roten Ziegelsteinen mehr als ein Arbeitsplatz, mehr als eine Schule. Es war ein Ort ständiger Abenteuer: In seinen staubigen Archiven warteten Millionen Geheimnisse darauf, enträtselt zu werden, in den endlosen Reihen von Büchern in seiner Bibliothek Millionen Erkenntnisse darauf, entdeckt zu werden, in den Hörsälen Tausende von Studenten darauf, daß er seine Begeisterung und sein Wissen über die Kulturen alter Zeiten und Völker mit ihnen teilte. Der Gedanke, daß es einem Kriecher wie Grisswald gelingen könnte, ihm all dies zu nehmen, machte ihn wütend. Aber er war inzwischen fast sicher, daß Grisswald am Ende siegen würde.

Die Grisswalds dieser Welt würden es immer irgendwie schaffen, die Sieger zu bleiben.

Der Kellner kam und brachte den Kaffee und den Bourbon. Indiana stürzte den Inhalt seines Glases mit einem Zug herunter und begann dann lustlos in seiner Tasse zu rühren. Der Whisky brannte in seiner Kehle und hinterließ eine warme Spur in seiner Speiseröhre bis in seinen Magen hinab, aber seine Hände zitterten eher noch stärker, und statt ihn zu beruhigen, bewirkte der Alkohol eher das Gegenteil. Sein Zorn auf Grisswald wuchs ins Unermeßliche. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, aufzustehen und zurückzugehen, um das unterbrochene Gespräch mit dem Dekan zum Ende zu bringen, und zwar zu dem, das es verdiente.

Im selben Moment sah er, wie Marian Corda aus dem Gebäude trat und die Straße überquerte, ohne nach rechts und links zu blicken. Sie ging sehr schnell, und obwohl sie zu weit entfernt war, als daß er ihr Gesicht sehen konnte, spürte er ihre Erregung. Ihre Haltung war verkrampft und ihre Bewegungen ruckhaft und nicht ganz natürlich. Offenbar war er nicht der einzige, für den dieser Tag nicht besonders gut verlief.

Als Marian die andere Straßenseite erreicht hatte, hielt ein Auto direkt hinter ihr. Marian fuhr ganz leicht zusammen, warf einen Blick über die Schulter zurück — dann wandte sie sich mit einem Ruck nach rechts und ging schneller. Im selben Augenblick öffneten sich die beiden Türen des Wagens, und zwei Männer in maßgeschneiderten Anzügen und mit hellen Hüten stiegen aus und folgten ihr. Sie rannten nicht, aber sie schritten zu schnell aus, als daß Indiana ihre Eile hätte übersehen können. Auch Marian beschleunigte ihre Schritte, und die beiden Anzugträger gingen noch schneller. Indiana sah ein wenig aufmerksamer hin. Was ging dort vor?

Plötzlich machte seine Niedergeschlagenheit einem Gefühl heftiger Anspannung Platz. Er vergaß schlagartig Grisswald und das unangenehme Gespräch, stand auf und verließ eilig das Café, ohne seine Rechnung zu zahlen; er war hier bekannt und konnte das später nachholen.

Als er auf die Straße hinaustrat, hatte Marian bereits die Ecke des Blocks erreicht und wandte sich nach rechts. Sie ging sehr schnell und warf den beiden Männern hinter sich dabei immer wieder rasche, fast ängstliche Blicke zu, und als sie in die Seitenstraße einbog, beschleunigte sie ihre Schritte noch einmal, so daß sie nun beinahe rannte. Auch die beiden Anzugträger legten Tempo zu.

Indiana Jones aber rannte nicht nur beinahe, sondern tatsächlich, als auch sie um die Ecke bogen und ihn somit nicht mehr sehen konnten.

Erst als er in die schmale Seitenstraße einbog, fiel auch er wieder in ein normales Tempo zurück. Sein Abstand zu Mari-ans Verfolgern war ebenso zusammengeschmolzen wie deren zu ihr.

«Mrs. Corda!«

Marian wandte erschrocken im Gehen den Blick, als einer der beiden ihren Namen rief, geriet ins Stolpern und stürzte nur deshalb nicht, weil sie im letzten Moment an der Wand neben sich Halt fand. Aber die Verzögerung durch ihr Straucheln reichte den beiden Männern, um sie einzuholen.»Mrs. Corda, bitte!«sagte der größere der beiden.»Das hat doch keinen Sinn. Wir wollen Ihnen doch nur ein paar Fragen stellen.«

Marian sah sich mit dem Blick eines gehetzten Tieres um, das man in die Enge getrieben hat. Es gab tatsächlich keinen Ausweg mehr für sie. Einer der beiden Burschen stand direkt vor ihr, der andere war an ihr vorbeigegangen und blockierte den Fluchtweg die Straße hinab. Indiana ging ein wenig langsamer und tat so, als betrachte er interessiert die Auslagen eines Geschäfts auf der anderen Straßenseite, spitzte aber aufmerksam die Ohren und verfolgte das Geschehen in der Spiegelung der Schaufensterscheibe.

«Lassen Sie mich in Ruhe!«sagte Marian. Ihre Stimme zitterte vor Angst.»Ich habe Ihnen schon gesagt, daß ich nichts weiß.«

«Davon möchten wir uns lieber persönlich überzeugen«, fuhr der Große fort. Er streckte die Hand aus, um Marian am Ellbogen zu ergreifen, aber sie zog ihren Arm hastig zurück und preßte sich enger gegen die Wand.»Lassen Sie mich in Ruhe!«sagte sie noch einmal.

Indiana schlenderte fast gemächlich näher, steckte beide Hände in die Jackentaschen und blieb unmittelbar hinter dem größeren der beiden Burschen stehen.

«Sie werden jetzt mit uns kommen, Mrs. Corda«, fuhr der Mann fort.»Es sei denn — «

«Haben Sie nicht gehört, was die Lady gesagt hat?«unterbrach ihn Indiana.

Der Mann drehte sich mit einem Ruck herum und blickte sein Gegenüber mit einer Mischung aus Zorn und Überraschung an. Er hatte ein schmales, markantes Gesicht mit einer kleinen Narbe auf der linken Wange. Seine Augen waren kalt und taxierten Indiana mit einem raschen Blick, stuften ihn offenbar schnell als harmlos ein.»Verschwinden Sie!«sagte er grob.

Indiana verschwand nicht, sondern blickte ihn eine Sekunde lang lächelnd an, musterte dann den zweiten Burschen — er war das genaue Gegenteil des Großen: klein, stämmig bis fett, mit einem teigigen Gesicht von ungesunder Farbe und kräftigen Händen mit kurzen Stummelfingern — und sagte dann:»Ich glaube, es ist besser, wenn Sie verschwinden. Und nehmen Sie Ihren Freund mit. Bevor ich die Polizei rufe.«

Der Mann riß erstaunt die Augen auf, aber bevor er noch antworten konnte, trat sein Freund mit einem zornigen Schritt auf Indiana zu und fuhr ihn an:»Halt dich da raus, Freundchen. Oder — «

«Oder?«fragte Indiana freundlich, als der Dicke nicht weitersprach, sondern den Rest des Satzes als unausgesprochene Drohung in der Luft hängen ließ. Dabei lächelte er, zog langsam die Hände aus der Tasche, setzte umständlich die dünne, goldgefaßte Brille ab und schob sie in die Brusttasche seines Jacketts. Fast mit der gleichen Bewegung lockerte er den Knoten seiner Krawatte und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch das Haar. Und so winzig diese Veränderungen auch waren, hatten sie doch eine erstaunliche Wirkung. Aus dem biederen, fast unscheinbar wirkenden Universitätsangestellten, für den ihn die beiden bisher wohl gehalten hatten, wurde plötzlich ein Mann, der gefährlich war. Und zumindest der kleinere der beiden Kerle schien dies auch sehr genau zu spüren, denn seine Augen wurden plötzlich schmal, und in die Herablassung auf seinem Gesicht mischte sich Vorsicht.

«Lassen Sie die Dame in Ruhe«, sagte Indiana Jones noch einmal. Auch seine Stimme hatte sich verändert, ebenso wie die Art, wie er lächelte.

«Jetzt reicht’s!«sagte der Dicke.»Hau ab, Mann, oder ich mach’ dir Beine!«Seine Hand hob sich und verschwand unter der Jacke, und Indiana schlug ihm ohne jede Vorwarnung die Faust unter das Kinn.

Der Schlag war so hart, daß er selbst vor Schmerz aufstöhnen mußte. Der Dicke verdrehte die Augen und fiel wie der sprichwörtliche nasse Sack zu Boden. Währenddessen fuhr Indiana blitzartig herum, packte den anderen an den Aufschlägen seiner maßgeschneiderten Anzugjacke, zerrte seinen Oberkörper mit einem plötzlichen, harten Ruck nach vorn und herunter und winkelte gleichzeitig das Bein an. Sein Knie grub sich knirschend in die Rippen des Mannes, und er konnte hören, wie die Luft pfeifend aus dessen Lungen entwich.

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