Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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96 Diese 10 m lange Kreatur wurde 1977 von einem japanischen Fischerboot gefangen. Es stellt wahrscheinlich einen angeblich vor 64 Millionen Jahren ausgestorbenen Plesiosaurier dar.
97 Der N es sie ähnelnde Kadaver (Bild 96) von hinten betrachtet. Man kann sehr gut die Rückenwirbel erkennen: es handelt sich nicht um einen Fisch oder Hai.
98 Der Kadaver an Deck des Schiffes, wo er ungefähr eine Stunde lag, bevor er in die See geworfen wurde.
99 Das Ungeheuer von Loch Ness (Nessie) als Nachbildung eines Plesiosauriers.
100, 101 Afikrokopische Aufnahmen der Steinoberfläche und Ritzungen der Steine von Ica mit alters bedingter grobkörniger Oxydation.
102 Dinosaurier und Menschen mit Fernrohren sind gemeinsam auf einem »Ica-Stein« abgebildet, Abzeichnung durch die Peruanische Luftwaffe.
103, 104 Realistische Abbildungen von Dinosauriern auf den alten Steinen vin Ica, Peru. Phantasiebilder oder Zeugnis der Koexistenz von Urtieren und Menschen? Kannte man in Urzeiten den Gebrauch von Fernrohren ?
105 Die 2000 Jahre alte Maschine von Antikythera,
106 Die alte elektrische Batterie von Bagdad, Irak.
107 Darstellung von Glühbirnen im Tempel von Dendera } Ägypten.
108 Im Setboste?npel von Abydos t Ägypten, befinden sich diese Darstellungen eines
Kampf bubschraubers, Panzers, Unterseeboots und eines Maschinengewehrs. bei der Versenkung des britischen Dampfers Iberian durch das deutsche U-Boot »U 28« im Nordatlantik. 134Nachdem das Schiff torpediert und versenkt war, soll es unter Wasser eine Explosion gegeben haben. Von dem Kommandanten und einigen seiner Offiziere wurde kurz danach ein riesiges Monster gesichtet. Es schoß etliche Meter hoch in die Luft, wand und krümmte sich. Nach einigen Sekunden versank es wieder in den Fluten des Atlantik. Das Ungeheuer soll eine Länge von ungefähr zwanzig Metern gehabt haben und erinnerte an ein übergroßes Krokodil mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen. 135
Bei Falmouth in Cornwall, England, wurden in den siebziger Jahren mehrere Meeresungeheuer gesichtet, die Morgawr genannt wurden. Im Jahr 1976 wurden sogar zwei Fotos (angeblich Fälschungen) gemacht, die ein Tier mit mehreren Höckern auf dem Rücken und einem langen Hals mit kleinem Kopf zeigen. 135Glaubwürdige Sichtungen der verschiedensten Seeungeheuer in der jüngsten Vergangenheit gibt es viele. Lange wurde die Existenz von Riesenkalmaren in den Bereich der Fabel verwiesen. Darstellungen dieser riesigen Tiere auf alten Seekarten schienen aus Angst vor dem Ungewissen vorgenommen worden zu sein, entsprechen aber der Wirklichkeit.
Ein Riesenkalmar mit einer Größe von knapp acht Metern wurde am 30. November 1861 vor Teneriffa entdeckt. In den letzten Jahren gab es ähnliche Sichtungen und auch Funde. Diese Tiere leben in größeren Tiefen, so daß man sie kaum zu Gesicht bekommt. In Walmägen hat man aber Reste von diesen Tieren gefunden, die darauf hindeuten, daß es Riesenkalmare von 20 m oder auch sogar bis zu 30 m Länge gibt.
Vor Hawaii wurde im Jahr 1976 eine bis dahin unbekannte Haiart aus dem Pazifik gefischt. Dieses Tier, genannt Megamouth, war viereinhalb Meter lang und besaß ein großes Maul, um möglichst viel Plankton aufzunehmen. Ein zweites Exemplar des Megamouth (Großmaul) wurde 1984 vor Kalifornien gefangen. 135Es gibt also durchaus noch unbekannte größere Bewohner der Meere. Die Seen in Nordamerika und Schottland wimmeln von Ungeheuern, wenn man den Beobachtern glauben will. Es gibt kaum einen amerikanischen oder kanadischen Bundesstaat, der nicht mindestens ein Gewässer mit einem Ungeheuer aufweisen kann. Besonders viele Monster gibt es in den Staaten New York und Wisconsin. Alte indianische Sagen berichten von einem furchteinflößenden Ungeheuer im Champlain-See im Staat New York. Samuel Cham-plain, nach dem der See benannt wurde, sah das Tier im Jahr 1609 mit eigenen Augen. Seitdem wird es liebevoll Champ genannt. 135Auch bis zum heutigen Tag wird dieses Ungeheuer angeblich immer wieder gesichtet.
Im Okanagan-See in British Columbia (Kanada) wurde über zweihundertmal eine riesige Seeschlange gesehen, die ein Dinosaurier vom Typ Basilosaurus sein könnte. Den am See lebenden Indianern ist dieses Wesen seit Jahrhunderten unter dem Namen Naiaka bekannt und wird heute offiziell Ogopogo genannt. 136Im Lake Pohengamook bei Quebec, in der Chesapeak Bay bei Van-couver, im Flathead See in Montana und anderen Seen in Schottland wurden mehrfach Ungeheuer gesehen und beschrieben. In der russischen Zeitung »Komsomolskaja Prawda« wurde im Jahr 1964 von einem furchtbaren Ungeheuer berichtet, das der Biologe Professor Gladkikh im Labynkyr-See von Jakutien gesehen haben will. Das Monster soll einem fischförmigen, kriechenden Ichthyosaurier geglichen haben. Es tauchte auf, schwamm an Land und drang ins Festland vor. 136
Der bekannteste Vertreter seiner Art ist sicher Nessie. Bereits im Jahr 565 n. Chr. wird in den Chroniken von dem Mönch und Klosterbauer St. Columba berichtet, der zufällig der Beerdigung eines Opfers des Seeungeheuers am Loch Ness beiwohnte. Anschließend bannte der Heilige das sich zeigende Monster durch die Kraft des Gebetes. Durch dieses Ereignis wurden die Schotten zum Christentum bekehrt.
Der schottische Dichter Sir Walter Scott (1771-1832) vermerkte im Jahr 1827 in seinem Tagebuch, daß versucht wurde, die legendäre Wasserkuh zu fangen. Ein Taucher sah 1880 ein großes Ungeheuer unter Wasser, und 1933 war das Ehepaar Spicer Zeuge, als Nessie die Straße A 82 überquerte. Es hatte einen kleinen Kopf, einen langen Hals, einen dicken Körper, vier Flossen und war acht bis neun Meter lang. Im Maul trug es irgendein Tier. Nach kurzer Zeit watschelte es auf seinen großen Schwimmflossen ins Wasser. Es ist eigentlich die genaue Beschreibung eines Plesiosauriers, ähnlich dem Kadaver, den das japanische Fischerboot gefangen hatte. Zufällige Parallelen? Allerdings wußte man 1933 noch nicht, daß man 1977 ein ähnliches Tier, wenn auch als Kadaver, fangen würde. Insgesamt wurde Nessie angeblich mehrere hundertmal gesichtet. Ein an der Südostecke des mindesten 325 m tiefen Sees aufgestelltes Sonargerät zeigte am 28. August 1968 ein großes Objekt mit einer enormen Geschwindigkeit auf den Schirm. Im Oktober des Jahres 1987 fuhr eine ganze Flotte von zwanzig Booten mit Sonargeräten in einer Linie nebeneinander über den See hin und zurück. Es wurden drei mysteriöse Gegenstände geortet, die bei der zweiten Messung nicht mehr vorhanden waren. Die Ortungen wurden in größerer Tiefe als der normale Lebensraum der im See lebenden Fische gemacht. Es gibt auch einige, jedoch oft unscharfe Fotos von Nessie, die jedoch als Fälschungen dargestellt werden. Daß in einem abgeschlossenen Lebensraum eine Saurierart 64 Millionen Jahre überlebt, erscheint wenig wahrscheinlich, auch wenn Nessie sich anscheinend über Land fortbewegen kann. Da in benachbarten schottischen Seen ebenso Ungeheuer gesichtet wurden, spricht vieles für die Landtauglichkeit des Ungeheuers. Für die Aufrechterhaltung des Spezies müßte es aber mehrere Exemplare geben, was aufgrund der Sonarkontakte und Sichtungen nicht ausgeschlossen scheint. Sollten die Dinosaurier noch vor ein paar tausend Jahren bis zur Sintflut gelebt haben, wird die Existenz von Ungeheuern, wie der Plesiosaurier im Meer oder auch in verschiedenen Seen auf der ganzen Welt, wesentlich glaubhafter. Dieser relativ kurze Zeitraum kann auch von wenigen, eventuell langlebigen Tieren überbrückt werden.
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