Hans-Joachim Bittner
EINFACH GEH’N …
Stefan Wiebels Lebensreise
Unterwegs im hohen Norden Europas und im Rest der Welt
IMPRESSUM
EINFACH GEH’N …
Stefan Wiebels Lebensreise
Hans-Joachim Bittner
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.deabrufbar
© 2015 360° medien gbr mettmann | Nachtigallenweg 1 | 40822 Mettmann
www.360grad-medien.de
Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Der Inhalt des Werkes wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.
Redaktion und Lektorat:Andreas Walter
Satz und Layout:Serpil Sevim
1. digitale Auflage:Zeilenwert GmbH 2015
Bildnachweis:
Die Fotos in diesem Buch stammen in erster Linie von Stefan Wiebel.
Ergänzende Fotos: Stefan Wörz, Franz Gruber, Hans-Joachim Bittner, Willi Wiebel.
ISBN:978-3-944921-16-7
Hergestellt in Deutschland
www.360grad-medien.de
Cover
Titel Hans-Joachim Bittner EINFACH GEH’N … Stefan Wiebels Lebensreise Unterwegs im hohen Norden Europas und im Rest der Welt
Impressum IMPRESSUM EINFACH GEH’N … Stefan Wiebels Lebensreise Hans-Joachim Bittner Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar © 2015 360° medien gbr mettmann | Nachtigallenweg 1 | 40822 Mettmann www.360grad-medien.de Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. Der Inhalt des Werkes wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Redaktion und Lektorat: Andreas Walter Satz und Layout: Serpil Sevim 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 Bildnachweis: Die Fotos in diesem Buch stammen in erster Linie von Stefan Wiebel. Ergänzende Fotos: Stefan Wörz, Franz Gruber, Hans-Joachim Bittner, Willi Wiebel. ISBN: 978-3-944921-16-7 Hergestellt in Deutschland www.360grad-medien.de
Zitate „Trudle durch die Welt. Sie ist so schön. Gib dich ihr hin und sie wird sich dir geben.“ Kurt Tucholsky „Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.“ „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“ jeweils Oscar Wilde „Leben ist das, was uns zustößt, während wir auf die Erfüllung unserer Träume warten.“ John Lennon „Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen.“ Josephine Baker „Reisen verhindert auch, dass man es sich in seinem Alltag zu bequem macht.“ Angelina Jolie „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“ Franz Kafka
Prolog Prolog Adrenalin des Geistes Die Genialität eines Andreas Altmann ohne Unterlass vor Augen und im ersten eigenen Buch („Hurra, Hans-Joachim, ja los … – raus damit in die Welt, tausend Stunden Glück dabei“ ), traute ich mich am frühen grauen Nachmittag des 10. Dezember 2013 an mein zweites Projekt dieser Art. Es musste weitergehen, irgendwie, nach der Freude an FAHR FAR AWAY . Hatte ich doch längst erkannt, dass das Schreiben „meine Sache“ ist. Ich muss es tun, um jeden Preis, komme was da wolle … Einigen Freunden und Bekannten war es ein Bedürfnis, mir in Gesprächen – im Zusammenhang mit meinem ersten Buch – über Menschen zu erzählen, die wie Petra und Volker Braun außergewöhnlich reisen, erstaunliche Lebensreisen hinter beziehungsweise unmittelbar vor sich hätten oder sich gerade mittendrin befänden. Ich war stets sofort infiziert von dem, was ich dabei hörte. Ich wollte mehr davon erfahren und begab mich auf neugierige und wissbegierige Spurensuche. Nachtruhe in Lappland. Selbst wusste ich bereits von einem Reichenhaller, der nur mit Faltboot, Zelt, Tourenski und Spezl (bayerisch für „bester Freund“) in Nordnorwegen unterwegs war. 42 Tage am Stück, lang genug also, um mehr als ausreichend „Material“ mit nach Hause zu bringen. Stoff für eine erzählenswerte Geschichte, ein neues Buch. Dabei konnte ich noch nicht das Geringste über diese unglaubliche Lebensgeschichte wissen oder nur ansatzweise erahnen, was mich erwarten würde. Wir kannten uns vom Namen her, der Stefan Wiebel und ich, vom Sehen irgendwie, nicht mehr und nicht weniger. Gleiches Alter, der gleiche Ortsteil, wie es eben so ist in einer deutschen Kleinstadt. Ich wusste von seinen Vorträgen, er von meinem ersten Buch. Er schwirrte mir bereits einige Wochen im Kopf umher und spielte eine gewisse Rolle in meinen Gedanken, den nächsten Plänen … – ich spürte, noch eher unbewusst, dass hier ein neues Projekt schlummern könnte. Im Radio kündigten sie den Winter an, der am Ende keiner war. Mir half der Zufall und verscheuchte meine Unentschlossenheit. Stefan tauchte plötzlich auf. Facebook ist schuld, Facebook sei Dank. Er hatte sich eingeloggt, ganz neu, ganz frisch, obwohl er es so lange aushielt, sein Leben ohne Social Media. Er brauchte es nicht. Doch er „erkannte“ zunehmend die Möglichkeit, damit auf sich und seine Unternehmungen, die Touren und Reisen, aufmerksam zu machen. Eine Marketing-Chance. Das brauchte er durchaus: Aufmerksamkeit. Auf sein Tun, sein Machen, seine Pläne, die Zukunft und die fernen Ziele.
Adrenalin des Geistes Prolog Adrenalin des Geistes Die Genialität eines Andreas Altmann ohne Unterlass vor Augen und im ersten eigenen Buch („Hurra, Hans-Joachim, ja los … – raus damit in die Welt, tausend Stunden Glück dabei“ ), traute ich mich am frühen grauen Nachmittag des 10. Dezember 2013 an mein zweites Projekt dieser Art. Es musste weitergehen, irgendwie, nach der Freude an FAHR FAR AWAY . Hatte ich doch längst erkannt, dass das Schreiben „meine Sache“ ist. Ich muss es tun, um jeden Preis, komme was da wolle … Einigen Freunden und Bekannten war es ein Bedürfnis, mir in Gesprächen – im Zusammenhang mit meinem ersten Buch – über Menschen zu erzählen, die wie Petra und Volker Braun außergewöhnlich reisen, erstaunliche Lebensreisen hinter beziehungsweise unmittelbar vor sich hätten oder sich gerade mittendrin befänden. Ich war stets sofort infiziert von dem, was ich dabei hörte. Ich wollte mehr davon erfahren und begab mich auf neugierige und wissbegierige Spurensuche. Nachtruhe in Lappland. Selbst wusste ich bereits von einem Reichenhaller, der nur mit Faltboot, Zelt, Tourenski und Spezl (bayerisch für „bester Freund“) in Nordnorwegen unterwegs war.
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