Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum

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Abb 37 SaurierBriefmarkeDiese Briefmarke gab Japan 1977 heraus Sie stellt - фото 87

Abb. 37: SaurierBriefmarke.Diese Briefmarke gab Japan 1977 heraus. Sie stellt den vor Neuseeland gefangenen Kadaver als Plesiosaurier dar.

Im Mittelalter wußte man von Drachen zu berichten, die von einem mutigen Ritter getötet wurden. Der berühmte Drachenstich ist geradezu ein »geflügeltes« Wort. Handelt es sich hierbei um eine reale Szene? Gab es im Mittelalter noch große Echsen, vielleicht auch kleinere Dinosaurier von der Größe des Komodowarans, die die Sintflut überlebt hatten?

Die Wikingerschiffe waren mit Drachenköpfen verziert, und der »Heilige Georg« soll die Stadt Beirut von einem Drachen befreit haben. Darstellungen von Drachen gibt es auf der ganzen Welt -besonders in Fernost -, und man kennt auch prähistorische Zeichnungen von Dinosauriern (siehe Foto 102 und 103), die jedoch gerne als Fälschungen dargestellt werden.

Lebten die Dinosaurier noch vor kurzer Zeit oder hat Michael Buhl recht, der im Magazin »PM« schreibt: »Frühe Knochenfunde könnten die Erklärung dafür sein, daß schon in der Steinzeit die Mythen von den furchteinflößenden Ungeheuern entstanden.« 137Machten sich bereits unsere Vorfahren tiefschürfende Gedanken über große Knochenfunde. Woher kannten sie überhaupt entsprechende Skelette? Gruben sie danach? Reste von Dinosauriern können nach -zig Millionen Jahren nicht einfach ohne zu zerfallen an der Erdoberfläche liegen.

Lebende Fossilien

Das berühmteste Beispiel eines lebenden Fossils ist der Quasten-flosser. Dieser Fisch ist uns aus Versteinerungen sehr gut bekannt und galt lange als seit mindestens 64 Millionen Jahren ausgestorben. Ich kann mich noch an meinen Schulunterricht erinnern, wo uns dieses Tier, aufgrund der auf Stummeln sitzenden Flossen, als landgehender Fisch und damit als Bindeglied zwischen Meer- und Landbewohner überzeugend dargestellt wurde. Diese Ansicht stellt sich jedoch als unhaltbar heraus. Der Grund liegt in den viel zu schwachen Flossen, die auf den Stummeln sitzen. Sie können ein relativ großes Tier mit -zig Kilogramm Lebendgewicht nicht tragen, weder an Land noch im Wasser. Das fehlende Glied in der unendlichen Kette der Evolution, das heißt ein Tier, das zuerst an Land ging und sich dann zum Säugetier oder Reptil entwickelte, fehlt noch immer. Man wird es auch nicht finden, da es die Evolution in diesem Sinn nie gegeben hat. Vor den Komoren in der Nähe Madagaskars wurde im Jahr 1938 ein lebendiger Quastenflosser gefangen, und der deutsche Meeresbiologe Hans Fricke filmte dieses Tier in seiner natürlichen Umgebung in zweihundert Metern Tiefe. Ist es nur eine Laune der Natur, daß eine Spezies -zig Millionen Jahre in seiner ursprünglichen Form überlebte, oder handelt es sich bei den Versteinerungen um Zeugnisse der Sintflut? Auf jeden Fall entspricht ein überlebendes Tier aus der Vorzeit nicht dem Evolutionsgedanken, auch wenn die Anhänger der Evolution mit einem zwinkernden Auge argumentieren, daß die Natur durch unglaubliche Zufälle eben regelrechte Wunder vollbringt.

Weniger als ein Wunderwerk darf es aus wissenschaftlicher Sicht zur Begründung einer nicht bewiesenen These auch gar nicht sein. Aber wer stört sich schon an unendlich vielen Zufällen und das auch noch in der richtigen Reihenfolge, wenn angeblich genügend Zeit zur Verfügung stand? Nur eines ist klar: Ein lebendes Fossil widerspricht dem Evolutionsgedanken und der damit verbundenen immer fortwährenden Anpassung und Fortentwicklung in einer grundsätzlichen Art und Weise.

Wenn sich Leitfossilien in Urzeiten gemäß den theoretischen Grundlagen der Evolutionstheorie langsam zu einem anderen Tier weiterentwickelt haben sollen, stellt sich die entscheidende Frage: Wieso gibt es heute überhaupt noch seit Urzeiten unverändert lebende Exemplare. Warum findet man nicht einen geringfügig oder auch nur etwas weiter entwickelten Quastenflosser? Wenn es diese Tiere seit 64 Millionen Jahren gibt, müßten sie in den ver-schiedensten Entwicklungsstufen auf der Erde existieren und nicht nur das uralte Ausgangsmodell, oder spielt der Zufall wieder die entscheidende Rolle, entgegen jeder Logik und statischen Wahrscheinlichkeit? Die Bildung eines neuen Tieres kann nur durch Veränderung des Erbguts in ganz kleinen Schritten erfolgen, der Grundvoraussetzung für eine erfolgte Evolution. Wenn sich der Quastenflosser allmählich weiter entwickelt haben sollte und es das Ursprungstier nach 64 Millionen Jahren auch heute noch gibt, müssen sehr viele halbfertige Entwicklungsarten in Form von uns nicht bekannten Tierarten existiert haben. Da es heutzutage immer nur anscheinend perfekte Tiere gibt, kann es eine Evolution nicht gegeben haben. Denn die Vorläufermodelle müßten in biologischen Nischen bis zum heutigen Tag überlebt haben, zumindest im Einzelfall.

Nach dem Missing link (fehlende Übergangsform) wird von der Wissenschaft verzweifelt gesucht. Das eigentliche Problem wurde bisher aber gar nicht diskutiert: Jede Übergangsform zwischen zwei Tierarten muß nicht nur aus einer einzigen Spezies, sondern aus unzähligen etwas unterschiedlich weiterentwickelten Missing links besten! Jede Übergangsform muß eine ganze Entwicklungsreihe mit vielen Einzelstufen darstellen, denn die Evolutionstheorie geht von einer allmählichen Veränderung im Laufe der langen Erdzeitgeschichte gemäß den Theorien von Darwin und Lyell aus.

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob ein halb- oder teilentwickeltes Tier überhaupt überlebensfähig war, da die Veränderungen, beispielsweise die Weiterentwicklung von einer Flosse zum Fuß, nur in ganz kleinen Schritten erfolgen konnte. Ein noch nicht zu seinem Endstadium entwickelter Fuß stellt für dieses Tier aber keine Fortentwicklung, sondern eine regelrechte Behinderung dar. Waren diese Geschöpfe überhaupt lebensfähig und besser angepaßt ah ihre Vorgänger? Eindeutig nicht!

Um jedoch einen entsprechenden Beweisnotstand zu vermeiden, sollten Anhänger der Evolutionstheorie einfach dazu übergehen zu behaupten, daß sich der Übergang von einer Tierart zur anderen ganz schnell, praktisch in voll entwickeltem Zustand, quasi als

Abb 38 EvolutionsbaumDiese vereinfachte Darstellung der Makroevolution zeigt - фото 88

Abb. 38: Evolutionsbaum.Diese vereinfachte Darstellung der Makroevolution zeigt die Entwicklung der Lebewesen. Völlig ungeklärt ist die Frage, woher eine biologische Zelle den genetischen Code erhalten könnte. Fand eine Einflußnahme von außen statt? Stehen wir kurz davor, auf dem Mars ein ähnliches biogenetisches Experiment zu starten? Der Quastenflosser als angebliche Übergangsform vom Meer- zum Landbewohner lebt ohne jede Fortentwicklung auch noch nach -zig Millionen Jahren. Widerspricht das lebende Fossil dem Grundgedanken der Evolution mit der postulierten Verdrängung weniger gut angepaßter Arten nicht in einer grundsätzlichen Art und Weise? Warum überlebten nicht die vielen Zwischenstufen des weiterentwickelten Quastenflossers und auch anderer Tiere? Im Falle der Evolution existierten die weiterentwickelten Lebewesen nacheinander, im Falle der Schöpfung lebten die Geschöpfe zeitgleich miteinander.

Hyper-Makroevolution vollzog. Alle von mir aufgezeigten Widersprüche wären damit ganz einfach zu erklären, eben da man gar nichts mehr erklären braucht. Ich bin überzeugt, daß wir als Allgemeinheit eine entsprechend ernsthaft vorgebrachte wissenschaftliche These blindlings glauben würden. Bleibt aber die Frage: Wie vererbt ein solches Tier seine Fähigkeiten weiter? Wie auch immer, ein anderes Beispiel für ein lebendes Fossil bildet der Komodowaran. Berichte der Eingeborenen über lebende Drachen wurden lange als Phantasieprodukt eingestuft. Auf der indonesischen Insel Komodo entdeckte man das nach ihr benannte bis über drei Meter lange Reptil erst im Jahr 1912. Dieser Waran gilt als Überlebender der Ära der Dinosaurier, aber fortentwickelt hat er sich anscheinend auch nicht.

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