Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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Ein sechseckig geformtes Tier von der Größe eines Fünfmarkstücks mit Reihen von schwarzen Punkten wurde 1986 im Atlantischen Ozean in der Nähe von Heißwasserquellen entdeckt. Bis zu diesem Tag seiner Entdeckung galt das Tier seit 70 Millionen Jahren als ausgestorben. 135
Mokele-mbembe
Wie ich bereits berichtete, traf ich Dr. Baugh bei meinem letzten Besuch in Glen Rose nicht an. Er nahm an einer Expedition in Neuguinea teil. Eingeborene berichten immer wieder von größeren Untieren, die auch die Gräber der Verstorbenen plündern sollen. Es besteht die Vermutung, daß es sich um eine überlebende Dinosaurierart handeln könnte. Ein Beweis für lebende Dinosaurier konnte noch nicht erbracht werden, es gab jedoch Sichtkontakt mittels Nachtsichtgeräten mit größeren Tieren. In den Sümpfen des Kongo in Afrika soll ein Monster leben, das die Eingeborenen Mokele-mbembe nennen. Seit 200 Jahren gibt es Berichte über dieses Tier, und es gab schon sehr früh Sichtungen nicht identifizierbarer Fußabdrücke. Bereits im Jahr 1913 brachte der Rittmeister Freiherr von Stein zu Lausnitz anläßlich einer Expedition Berichte über ein Tier mit, das die Größe eines Elefanten, zumindest die eines Flußpferdes mit einen sehr beweglichen Hals, haben sollte. 135
Der Schwede J. C. Johanson will 1932 auf einer Safari einem Saurier begegnet sein. Das Tier soll 16 m groß gewesen sein. Es gibt von dieser Begegnung zwar ein Bild, aber leider ist es sehr unscharf. 136
Im Jahr 1959 soll ein Mokele-mbembe von den Eingeborenen getötet worden sein. Alle die von dem Fleisch gegessen hatten, sollen gestorben ein. Der kongolesische Zoologe Marcellin Agnagna leitete 1983 eine Expedition in die Likouala-Region und sah angeblich ein Mokele-mbembe mit eigenen Augen. Allgemein wird dieses Tier mit einer Größe von fünf bis über zehn Meter Länge einschließlich Schwanz und vier kurzen Beinen mit Klauen beschrieben. Es ist ein Pflanzenfresser und verursacht Fußabdrücke von dreißig Zentimetern Größe. 135
Vielleicht gibt es noch überlebende Dinosaurier. Wenn sie noch vor nicht allzu langer Zeit lebten, wie ich überzeugend dargelegt habe, ist es durchaus denkbar und sogar wahrscheinlich, daß bestimmte Dinosaurierarten vereinzelt bis zum heutigen Tag existieren. Damit wären auch die Drachen in allen Sagen der Welt keine Phantasieprodukte, sondern realistische Beschreibungen überlebender Dinosaurier oder anderer Monster, zumindest jedoch eine Erinnerung an die Tage vor oder kurz nach der Sintflut.
Antike Darstellungen von Dinosauriern
Wenn die Dinosaurier vor 64 Millionen Jahren ausgestorben sein sollen und die Menschheit erst seit höchstens drei Millionen Jahren existiert, kann es eigentlich keine bildlichen Darstellungen von Urzeitwesen geben. Wenn die Idee der Evolution richtig wäre, könnte kein Mensch jemals einen Dinosaurier gesehen und mangels Kenntnis auch nicht dargestellt haben.
Einer der umstrittensten und gleichzeitig sensationellsten Funde wurde in Ica, Peru, gemacht. Der praktizierende Arzt Dr. Janvier Cabrera bekam 1966 von einem Bauern, den er kostenlos behandelt hatte, einen kleinen Stein als Briefbeschwerer geschenkt. Auf diesem Stein war ein mythologischer Vogel eingraviert. Diese Ritzzeichnung glich der Rekonstruktion eines Pterosauriers (Flugechse mit bis zu acht Metern Flügel spannweite), der vor ungefähr 100 Millionen Jahren gelebt haben soll. Vorausgesetzt, der Stein stammt nicht aus diesem Jahrhundert, stellt sich die Frage, wie man ein Tier darstellen kann, das überhaupt kein menschliches Wesen gesehen haben kann?
Woher stammt dieser gravierte Stein? Der kleine Fluß Rio Ica überflutete im Jahr 1961 die Wüste Ocucaje. Aus dem Rinnsal wurde ein reißender Strom und legte Steine aus tieferen Erdschichten frei. Darunter befanden sich einige Steine mit geheimnisvollen Gravuren. Dr. Cabrera machte die archäologisch-wissenschaftliche Arbeit zu seinem Nebenberuf und sammelte inzwischen über 12 000 Exemplare dieser gravierten Steine, die ein Gewicht von bis zu 200 kg erreichen. 138
Die Motive auf den Ritzzeichnungen sind sehr unterschiedlich und zeigen Dinosaurier und andere prähistorische Tiere, Landkarten von unbekannten Gebieten, eine in Südamerika heute nicht vorkommende Flora und Fauna, chirurgische Operationen und Eingriffe, optische Instrumente wie Fernrohre und Lupen, Musikinstrumente, einen gestirnten Himmel mit Kometen und andere unbekannte Dinge oder mysteriöse Darstellungen. Die Darstellungen auf den Steinen sind sensationell und dokumentieren das Zusammenleben von Dinosauriern und Menschen. Gleichzeitig zeugen sie von einem technischen Wissen, das man erst seit wenigen Jahrhunderten kennt. Die eingravierten Karten und Darstellungen von nicht in Südamerika beheimateten Pflanzen lassen auf ein umwälzendes Ereignis seit der Herstellung der Steine schließen. Kann es sich hierbei um das Sintflutgeschehen gehandelt haben?
Die gravierten Steine wurden geologisch untersucht. Sie sind durch einen mechanischen Transport, wie in einem Fluß oder mit den Sintflutwogen, bei gleichzeitig auftretendem Druck mechanisch gerundet. Es handelt sich um karbonatisierte Andesiten, die aus Schichten stammen, welche durch ausgeflossenes vulkanisches Ma-terial gebildet worden sind. Die Laboruntersuchungen wiesen eine feine Oxydationsschicht - siehe Foto 100 und 101 - auf der Steinoberfläche nach, die auch die Gravuren überdeckt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Ritzzeichnungen nicht nachträglich vorgenommen worden sein können. Aufgrund dieser Oxydationsschicht wird das Alter der Steine von Ica auf mindestens 12 000 Jahre geschätzt. Dies entspricht der Zeit vor der Sintflut. Die Steinzeit hat es nie gegeben, sondern diese Zeitepoche stellte nur eine Phase des katastrophalen Rückschlags der Menschheit nach der Sintflut dar. Vor dieser Zeit gab es ganz andere Bedingungen, physikalische Voraussetzungen und eine völlig andersgeartete Tier- und Pflanzenwelt. Die Zeichnungen auf den Steinen von Ica bestätigen diese Erkenntnisse und stellen reale Dinge dar. Leider gibt es auch viele Fälschungen. Verschiedene Künstler in dieser Gegend stellen Nachahmungen für Touristen her. Dadurch wurden die Steine von Ica diskreditiert. Aber diesen Effekt gibt es überall auf der Welt. Was wird heutzutage nicht gefälscht? Auf jeden Fall wird interessierten Kreisen mit Fälschungen ein Argument für die Unglaubwürdigkeit der jeweiligen Funde an die Hand gegeben, ohne daß man sich näher mit der Sachlage und dem Einzelfall beschäftigen muß. Entsprechend veröffentlichte Pressemeldungen prägen dann eine negative Meinung in der Öffentlichkeit vor, die man nur sehr schwer durch stichhaltige Beweise erschüttern kann, denn es stand doch in der Zeitung, daß es sich um Fälschungen handelt ...
In dem vorliegenden Fall sind echte von den unechten Steinen durch die den ganzen Stein überziehende Oxydationsschicht (siehe Foto 100) leicht zu unterscheiden.
Abbildungen von Dinosauriern wurden auch in Nordamerika gefunden. Von Dr. Patton erhielt ich bei meinem Besuch in Glen Rose zwei Fotografien, die urzeitliche Wesen darstellen. Im Grand Canyon und 9 Mile Canyon in Utah (USA) wurden alte Bildnisse gefunden, die von den Indianern hergestellt wurden. Es könnte sich hierbei um Abbildungen eines Brontosauriers handeln.
12. Evolution oder Schöpfung?
Eine weltweite Sintflut, gleichzeitiges Leben der Urtiere, Dinosaurier, Menschen und Säugetiere auf der einen Seite und die Evolutionstheorie auf der anderen Seite schließen sich gegenseitig aus. Ein Zwischenlösung mit einem »Wenn oder Aber« kann es nicht geben. Ohne vollzogene Evolution gibt es nur eine Lösung: Alle Geschöpfe wurden erschaffen.
Der Entropiesatz
Der Evolutionsgedanke ist mit den Naturgesetzen nicht vereinbar. Der Entropiesatz, dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik aus der Wärmelehre, besagt, daß ohne äußeren Arbeitsaufwand Wärme nicht von selbst aus einem Körper niedrigerer Temperatur in einen mit höherer Temperatur übergehen kann. Umgekehrt bedeutet dies mit anderen Worten, daß alle Dinge altern und zerfallen: Sterne verbrennen, lebende Geschöpfe altern, neue Dinge zerfallen, und die Energie wandelt sich in immer weniger brauchbare Zustände um. Die Evolution muß diesem Naturgesetz entgegengerichtet sein, da immer wieder bessere und kompliziertere Geschöpfe entwickelt worden sein sollen. Woher und in welcher Form kommt die zusätzliche Energie, um ein höheres Entwicklungsniveau zu erreichen und dieses auch noch immer weiter zu steigern? Diese zusätzliche Energie muß auch noch konstant über die ganze Erdgeschichte vorhanden gewesen sein. Ein Argument für die Bildung dieser zusätzlich benötigten Energie und damit den Motor des Lebens soll das Chlorophyll sein. Durch diesen Stoff, der erst auch einmal durch unglaublich viele Zufälle entwickelt werden mußte, ist eine Zelle in der Lage, Sonnenlicht in chemische Energie umzu-setzen. Ist damit die zusätzliche Energie gefunden, die zur Überwindung des Entropiesatzes benötigt wird?
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