John Norman - Die Zauberer von Gor

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden.
Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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»Vielleicht unsere Freunde aus Cos.«

»Man kann Ar nicht auf unabsehbare Zeit verteidigen«, erklärte ein Soldat.

»Dann müssen wir eben öffentlich verkünden, daß wir eine offene Stadt sind.«

Der Töpfer schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht, was wir tun sollten.«

»Klügere als wir werden es schon wissen.«

»Wie sollen wir Cos wissen lassen, daß wir seine Freunde sind?« fragte der Kaufmann.

»Ich will nicht sein Freund sein!« erwiderte der Soldat wütend.

»Unsere militärische Situation ist doch hoffnungslos«, meinte der Stadtwächter. »Wir müssen den Cosianern beweisen, daß wir den Frieden wollen.«

»Und wie soll das vonstatten gehen?«

»Sie wollen bestimmt ein deutliches, unmißverständliches Zeichen haben«, erwiderte der Wächter.

»Aber was?«

»Keine Ahnung.«

Ich wandte mich Marcus zu. »Komm mit.«

Wenige Minuten später hatten wir den Sklavenring erreicht, an dem wir Phoebe festgemacht hatten. »Hast du Hunger?« fragte Marcus seine Sklavin.

»Ja, Herr.«

»Dann wirst du heute vielleicht nichts zu essen bekommen«, verkündete er.

»Ich darf meinen Herrn nicht anlügen«, sagte sie. Er ging in die Hocke und befreite sie von dem Ring.

»Ich habe auch Hunger«, sagte ich. »In der Straße der Edelsteine gibt es Eßstuben.«

»Ist das weit?« fragte er.

»Nein.«

Und so gingen wir wieder zurück, folgten der Straße des Zentralzylinders nach Norden, vorbei an Läden, Springbrunnen, Säulen, bis wir schließlich nach links in Richtung der Straße der Edelsteine abbogen. Phoebe, die Hände auf den Rücken gefesselt, ging direkt hinter Marcus.

»Sieh mal«, sagte ich, als wir uns noch auf der Straße des Zentralzylinders befanden, und zeigte zum Himmel hinauf.

»Ein weiterer cosischer Tarnsmann.«

Ich nickte.

»Kupferstücke, Kupferstücke für den Tempel!« rief ein Erleuchteter und klimperte mit den wenigen Tarskstücken in seiner Schale.

»Was will Cos deiner Meinung nach?« fragte Marcus.

»Die Zerstörung der Stadttore.«

»Das ist lächerlich.«

»Allerdings.«

»Das werden sie nicht erreichen, niemals.«

»Nein«, erwiderte ich. »Niemals.«

7

Wir wurden ständig angerempelt.

»Hörst du die Stäbe?« fragte Marcus.

»Sie verkünden die Freude«, antwortete ich.

Es war nun zwei Tage her, daß wir die ersten Bekanntmachungen der versöhnlichen Botschaft von Lurius von Jad an den Anschlagtafeln gelesen hatten.

»Heil Ar! Heil Cos!« riefen die Menschen um uns herum. Es war schwierig, auf den Füßen zu bleiben.

»Kommen sie endlich?« rief ein Mann.

»Ja«, antwortete ein anderer und schob sich auf die Straße.

»Zurück«, sagte ein Stadtwächter. »Zurück.«

Wir hatten diesen günstigen Platz gewählt, am Morgen in aller Frühe, zur zweiten Ahn. Trotzdem hatten sich hier bereits viele Menschen versammelt, einige mit Decken, um auf dem Steinboden schlafen zu können. Es handelte sich um einen offenen Platz in der Nähe des Zentralzylinders, der sich inmitten eines kreisrunden Parks genau im Mittelpunkt der Straße erhob, dessen freies Gelände sich gut verteidigen ließ.

»Glück und Segen für Ar! Glück und Segen für Cos!« rief ein Zuschauer.

Viele Leute hielten kleine cosische Fähnchen in den Händen, mit denen sie winken konnten. Auch das Banner von Ar war oft zu sehen.

Vorgestern nacht, nachdem wir die Bekanntmachung gelesen hatten, waren die Tore von Ar ausgehängt und verbrannt worden. Einige Bürger hatten versucht, sich dagegenzustellen, waren aber mit Schlagstöcken und Klingen von ihrem Vorhaben abgebracht worden. Es hatte sogar vereinzelt Meutereien kleiner Einheiten von Stadtwächtern gegeben, die entschlossen gewesen waren, ihre Posten zu halten, aber sie waren beendet worden, als man erfuhr, daß der Befehl vom Zentralzylinder gekommen war. Zwei der bewaffneten Widerstandszellen, die weder vernünftigen Argumenten noch Befehlen zugänglich waren, wurden von den Taurentianern blutig ausgelöscht. Anscheinend war Gnieus Lelius gestürzt worden, und Seremides hatte – mit Hilfe einer Militärrevolte, die er selbst als bedauerlich bezeichnete – für eine Übergangszeit die Macht an sich gerissen, eine Macht, die er so lange behalten wollte, bis der Hohe Rat, jetzt die höchste zivile Autorität, einen neuen Führer wählen konnte, sei es ein Administrator, ein Regent, ein Ubar oder eine Ubara.

»Ich hätte niemals gedacht, einmal die Tore Ars brennen zu sehen«, sagte Marcus, »noch dazu von den eigenen Bürgern angezündet.«

»Nein«, sagte ich.

Man hatte die Eisenplatten abgerissen, um sie einzuschmelzen. Dann waren die riesigen Holzbohlen zerschlagen, zu gigantischen Scheiterhaufen aufgetürmt und verbrannt worden. Ich glaube, man konnte ihr Licht noch in einer Entfernung von fünfzig Pasang sehen. Marcus, Phoebe und ich hatten eine Zeitlang zugesehen, wie das große Stadttor brannte. Viele Bürger der Stadt waren herausgekommen, um ebenfalls zuzusehen, manche voller Trauer, andere ungläubig oder wie betäubt. Wir konnten ihre Gesichter in dem Licht sehen. Viele hatten geweint. Einige klagten lautstark, rauften sich das Haar und rissen an ihrer Kleidung. Noch hundert Schritte von den Flammen entfernt war es unerträglich heiß gewesen, so groß war die entstehende Hitze gewesen. Ich war oft an dem Tor vorbeigegangen.

In der Ferne ertönte Jubel.

»Die Cosianer haben die Stadt betreten«, sagte Marcus.

»Endlich sind wir frei!« rief ein Zuschauer.

»Wir sind befreit worden!« jubelte ein anderer und schwenkte ein cosisches Fähnchen.

Die Stadt war mit Schleifen und Girlanden geschmückt. Inmitten des Lärms der Alarmstäbe und des Jubels der Menge fiel es mir schwer, Marcus zu verstehen.

»Gab es je einen Tag in Ar, an dem es Grund für ein solches Fest gab?« fragte mich ein Mann.

»Kann ich nicht sagen«, gab ich zur Antwort. Schließlich stammte ich nicht aus Ar.

In der Ferne ertönten Fanfaren und Trommelschlag.

»Glaubst du, Cos wird die Stadt jetzt brandschatzen und plündern?« fragte Marcus.

Ich schüttelte den Kopf.

»Sie sind innerhalb der Stadtmauern.«

»Ausgesuchte, disziplinierte Einheiten, vermutlich überwiegend reguläre Truppen.«

»Du rechnest nicht damit, daß sie Ar niederbrennen?«

»Nein«, sagte ich. »Ar ist eine prächtige Beute, in seinem jetzigen Zustand sicherlich wertvoller als ein Aschehaufen.«

»Werden sie die Bevölkerung nicht abschlachten?«

»Das bezweifle ich«, sagte ich. »Hier gibt es ein großes Reservoir an Fertigkeiten und Talenten. Auch das gehört zur Beute.«

»Aber sie werden doch wohl die Stadt plündern!«

»Vielleicht im Laufe der Zeit.«

»Was willst du damit sagen?«

»Studiere die Feldzüge Dietrichs von Tarnburg«, erwiderte ich.

Marcus blickte mich an.

»Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß Myron, der Polemarkos von Cos, oder seine Berater das getan haben.«

»Du sprichst in Rätseln«, sagte Marcus.

»Ich kann sie sehen!« rief ein Mann.

»Seht doch, dort, am Zentralzylinder!« rief ein anderer Zuschauer.

Am Rand des kreisrunden Parks, in dem sich der Zentralzylinder erhob, war eine Plattform errichtet worden, vermutlich damit die zahllosen Bürger, die sich in den Straßen versammelt hatten, die zu erwartenden Geschehnisse verfolgen konnten. Wir standen nur wenige Meter von der Plattform entfernt. Sie konnte von zwei Seiten bestiegen werden; eine Rampe befand sich an der Rückseite, die auf den Zentralzylinder hinaussah, die andere vorn, zur Straße des Zentralzylinders hin. Phoebe klammerte sich an Marcus fest, damit sie in der Menge nicht von uns getrennt wurde.

»Dort, am Fuß der Plattform!«

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