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John Norman: Die Zauberer von Gor

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John Norman Die Zauberer von Gor

Die Zauberer von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden. Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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Draußen vor der Tür quietschten Bodenbretter.

Ich lag still da. Dann rollte ich zur Seite und tastete nach dem Messer, das neben der Decke lag. Ich fand es. Ich zog es aus der Scheide und legte es wieder ab. Dann wickelte ich die Decke um meinen linken Unterarm. Ich nahm das Messer und erhob mich lautlos. Ich glaube nicht, daß ich gern der erste Mann gewesen wäre, der durch diese Tür treten würde. Unter der Tür schimmerte kein Licht hindurch, also hielt derjenige, der auf der anderen Seite stand, keine Lampe. Ich stand nicht direkt vor dem Holz. Die Eisenspitze eines aus nächster Nähe abgefeuerten Armbrustbolzens konnte eine so primitive Tür mühelos durchschlagen und sich in die gegenüberliegende Wand bohren.

Ich hörte, wie die Klinke niedergedrückt wurde und sich jemand leicht gegen die Tür stemmte. Natürlich war der Riegel vorgeschoben. Man würde sie schon eintreten müssen.

Dann hörte ich, wie jemand leise anklopfte.

Ich reagierte nicht.

Ich wartete.

Nach einer kleinen Pause klopfte es vier Mal. Kurz darauf wiederholte sich dies.

Ich war völlig überrascht. Ich warf die Decke zu Boden, steckte das Messer in den Gürtel und schob den Riegel nach hinten. Dann trat ich zurück, während sich die Tür öffnete.

»Ich gehe mal davon aus, daß man unbeschadet eintreten kann«, sagte eine Stimme.

»Ja.« Ich hätte auf ähnliche Weise gezögert, spät in der Nacht ein dunkles Zimmer eines insulas zu betreten.

»Ich war unvorsichtig. Wächter haben mich gesehen.«

»Komm rein.«

»Ich konnte ihnen entwischen. Sie suchen jetzt in den westlichen Straßen.«

»Was tust du hier?« fragte ich.

»Ich war mir nicht sicher, ob du noch hier bist.«

»Ich hielt es nicht für klug, plötzlich meine Unterkunft zu wechseln.«

»Ich schätze, du kannst dir die Miete mit deinem Sold leisten.«

Ich hantierte an der Lampe herum und entzündete sie.

Nach dem ersten Anklopfen, das den Bewohner aufmerksam gemacht hatte, waren die Klopfzeichen in Vierergruppen erfolgt. Der vierte Buchstabe im goreanischen Alphabet ist das Delka.

»Warum bist du zurückgekommen?« fragte ich.

»Ich bin nie fortgewesen«, antwortete er.

»Wo ist Phoebe?«

»Die ist mit einer Haube über dem Kopf versehen hinter einem der Wagen deines Freundes Boots Tarskstück angekettet. Ich habe sie mit eigenen Händen dort festgemacht.«

»Also glaubt sie, daß du sie begleitest?«

»Morgen früh wird sie die Wahrheit entdecken.«

»Sie wird dir nachreisen wollen«, sagte ich.

»Sie ist eine Frau«, erwiderte er. »Ketten werden sie dort festhalten, wo ich sie haben will.«

»Sie wird untröstlich sein.«

»Die Peitsche wird sie beruhigen.«

»Du weinst«, stellte ich fest, als das Licht endlich brannte.

»Das ist nur der Rauch von der Lampe.« Er blickte sich um. »Gibt es hier etwas zu essen?«

»Ein Stück Brot«, sagte ich und zeigte auf einen Klumpen, der am Boden lag.

Er nahm es und biß gierig hinein.

»Anscheinend qualmt die Lampe noch immer«, meinte ich.

»Ist mir gar nicht aufgefallen«, erwiderte er.

»Du kamst nach Ar, um Ar-Stations Heimstein zurückzuholen«, sagte ich. »Das hast du getan. Deine Aufgabe hier ist erledigt. Du solltest nach Port Cos zurückkehren.«

»Ich glaube nicht, daß meine Anwesenheit bei der Truppe von Boots Tarskstück einen großen Unterschied machen würde.«

»Trotzdem ist dein Werk hier getan«, wiederholte ich.

»Du hast die Frau, derentwegen du nach Ar kamst, in deinen Besitz gebracht«, sagte er zwischen zwei Bissen. »Sie ist jetzt deine Sklavin. Du könntest sie jetzt, in diesem Augenblick, von dem Ort holen, an dem sie hilflos in Ketten liegt. Du könntest sie aus der Stadt schaffen. Aber du hast dich dagegen entschieden. Statt dessen läßt du sie gehen.«

»Ich sehe das anders«, erwiderte ich. »Ich finde, daß ich sie eine Zeitlang an einer langen Leine laufen lasse.«

»Auch du hast dein Werk in Ar beendet«, sagte er. »Warum bist du nicht gegangen und hast deine Sklavin mitgenommen?«

»Sie ist nicht wichtig«, sagte ich. »Sie ist bloß eine Sklavin.«

»Aber du bist ihretwegen nach Ar gekommen«, sagte er. »Und du hast dafür gesorgt, daß sie sich ganz von selbst in deine Hände manövriert. Es war ein Bravourstück. Sie ist dein.«

»Ich glaube, ich bleibe noch eine Zeitlang hier.«

»Warum? Du bist nicht mal Bürger dieser Stadt.«

»Warum bist du zurückgekommen?« fragte ich. »Gefällt es dir hier so sehr?«

»Ich hasse Ar!«

»Warum bist du dann zurückgekehrt?«

»Weil du noch immer hier bist.«

»Ich habe auch Hunger«, meinte ich.

Er riß ein Stück Brot ab. »Hier«, sagte er.

»Marcus, mein Freund, ich danke dir.«

»Das ist nicht der Rede wert.«

Und wir aßen im Licht der kleinen Lampe.

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