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John Norman: Die Zauberer von Gor

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John Norman Die Zauberer von Gor

Die Zauberer von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden. Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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Talena ließ den Kopf hängen. »Du kannst wieder gehen«, murmelte sie dann. Ich sah, daß sie Angst hatte, daß sie sich meiner nicht länger sicher war.

»Ich erhielt in Torvaldsland das Gegenmittel«, sagte ich. »Man brachte es aus dem fernen Tyros, und interessanterweise war es eine Sache der Ehre.«

Sie hob den Kopf.

»Verstehst du, was Ehre ist?« fragte sie dann.

»Nein.«

»Aber wie kannst du dann davon sprechen?«

»Ein oder zweimal habe ich einen kurzen Blick auf sie erhaschen können.«

»Und wie ist sie?«

»Sie ist wie die Sonne am Morgen«, sagte ich, »die über dunklen Bergen aufgeht.«

»Narr!« sagte sie.

Ich schwieg.

»Schwächling!«

Ich schwieg.

»Du bist ein verfluchter Schwächling!« schrie sie.

»Vielleicht bin ich nicht mehr so schwach, wie ich einst war«, antwortete ich ihr ruhig. Ihre Brust hob und senkte sich vor Erregung, ihre Miene verhärtete sich.

»Befreie mich!« verlangte sie dann plötzlich.

»Warum?«

»Du hast mich schon einmal befreit.«

»Heute bin ich klüger.«

»Cos kann niemals aus Ar vertrieben werden!«

»Cos’ Macht auf dem Kontinent besteht hauptsächlich auf seinen Söldnern«, sagte ich.

»Und?«

»Im allgemeinen sind Söldner – von den Kompanien einmal abgesehen, die auf eine besondere Weise mit ihren Anführern verbunden sind, Männern wie Pietro Vacchi und Dietrich von Tarnburg – nur selten vertrauenswürdig; sie sind immer nur so lange vertrauenswürdig, wie sie ihren Sold bekommen.«

»Das spielt keine Rolle«, sagte Talena. »Ihr Sold ist gesichert.«

»Tatsächlich?«

»Zehn Kompanien könnten Ar halten!«

»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht.«

Talena holte tief Luft. »Willst du Seremides wirklich meinen Aufenthaltsort verraten?«

»Ja.«

»Er wird mich retten!«

»Nein«, erwiderte ich. »In gewissem Sinn wird er oder Myron dich lediglich für mich verwahren, es wird sein, als wärst du in einem normalen Sklavenlager untergebracht.«

»Du bist eine Bestie!«

»Tatsächlich wird mir das die Lagermiete ersparen.«

»Ich werde die Ehren einer Ubara zurückerhalten!«

Ich schüttelte den Kopf. »Nein. Du bist jetzt eine Sklavin. Eine Sklavin kann keine Ubara sein. Du kannst nur noch vorgeben, eine Ubara zu sein. In gewissem Sinne wirst du eine Hochstaplerin sein. Und wir wollen hoffen, daß niemand die Täuschung bemerkt, denn, wie du weißt, sind die Strafen für eine Sklavin, die sich als freie Frau ausgibt, sehr hoch.«

Die Wut in ihrem Blick war nicht mit Worten zu beschreiben.

»Im Augenblick wird kaum einer vermuten, daß du eine Sklavin bist. Die meisten, die dich sehen, wie du öffentliche Zeremonien abhältst oder Spiele eröffnest, werden dich für die wahre Ubara halten. Nur ein paar Menschen werden wissen, daß du meine Sklavin bist. Und zu diesen Menschen gehören wir beide, du und ich. Du wirst darauf warten, daß ich dich hole. Und es wird mich erheitern, wenn ich an dich im Zentralzylinder denke.«

»Ach ja!« stieß sie hervor.

»Vor allem wenn deine Besorgnis immer größer wird, wenn du spürst, wie Ar dir entgleitet und deine Macht um dich herum zusammenbricht.«

»Du bist ja verrückt! Ich bin die Ubara von Ar!«

»Nein«, sagte ich. »Du bist eine Sklavin.« Dann erhob ich mich, nahm den Knebel vom Boden und stieß in ihr in den Mund.

»Morgen werden Wächter kommen und dich von den Ketten befreien. Sie werden dich in den Zentralzylinder zurückbringen. Aber du darfst nicht vergessen, daß du meine Sklavin bist. So wie du nicht vergessen darfst, daß ich dich holen werde. Wann das sein wird? Du wirst es nicht wissen. Wirst du dich fürchten, einen Raum allein zu betreten, aus Angst, dort könnte jemand auf dich warten? Wirst du dich vor dunklen Orten oder Schatten fürchten? Wirst du Dächer oder hohe Brücken fürchten, aus Angst, die Schlinge eines Tarnsmannes könnte sich um deinen Körper legen und dich in den Himmel zerren? Wirst du dich fürchten, ein Bad zu betreten, aus Angst, du könntest dort überrascht werden? Wirst du Angst haben einzuschlafen, in dem Wissen, daß jemand in der Nacht kommen könnte, daß du plötzlich mit einem Knebel im Mund und hilflos aufwachst?«

Ich sah sie an. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie sah gut in den Ketten aus. Sie war eine hübsche Sklavin.

»Laß uns gehen«, sagte ich zu Marcus.

Wir verließen das Zimmer.

26

Ich lag in dem kleinen Raum im insula von Torbon im Metellanischen Bezirk am Boden.

Die Stadt draußen war ruhig.

Ich blickte in der Dunkelheit zur Decke.

Es mußte ungefähr die zwanzigste Ahn sein. Mittlerweile hatten Milo und Lavinia die Stadt bestimmt schon verlassen. Boots Tarskstück und seine Truppe befanden sich vermutlich auf der Viktel Aria auf dem Weg nach Norden. Irgendwo zwischen ihren Besitztümern verborgen lag ein seltsamer Gegenstand, ein Stein. Ein zufälliger Blick würde über ihn hinweggehen. Und doch unterschied er sich von allen anderen Steinen; er war etwas Besonderes.

Die Heimsteine von Gor machten mich nachdenklich. Die meisten sahen klein und unscheinbar aus. Und doch waren wegen dieser Steine, dieser auf den ersten Blick unscheinbaren, einfachen Steine, Städte erbaut und niedergebrannt worden, hatten Armeen gekämpft, starke Männern geweint und waren Reiche aufgestiegen und wieder untergegangen.

Die Schlichtheit vieler dieser Steine hat mich schon oft überrascht. Warum haben sie eine solche Bedeutung erlangt? Die – etwas simple – Vermutung liegt nahe, daß sie verschiedene Dinge symbolisieren, für verschiedene Menschen möglicherweise sogar verschiedene Dinge. Sie können für eine Stadt stehen und werden auch tatsächlich manchmal mit einer Stadt gleichgesetzt. Sie haben etwas mit Territorialität und Gemeinschaft zu tun. Sogar eine einfache Hütte, die weitab von den gepflasterten Straßen einer Stadt oder eines Dorfes steht, kann über einen eigenen Heimstein verfügen, und dort ist der niedrigste Bettler oder der ärmste Bauer ein Ubar. Der Heimstein verkündet, dieser Ort gehört mir, es ist mein Zuhause. Hier bin ich.

Aber ich glaube, manchmal ist es auch ein Fehler, die Bedeutung des Heimsteins ergründen zu wollen. Es gibt keine Worte dafür. Er ist wie ein Baum oder wie die Welt. Er ist einfach, was er ist, was weit über jede Erklärung hinausgeht.

Auf der einfachsten, primitivsten Ebene ist der Heimstein einfach nur der Heimstein.

Er ist zu wichtig und kostbar, um eine Bedeutung zu haben. Und indem er keine Bedeutung hat, wird er natürlich zum bedeutsamsten Ding von allen.

Man darf keinen Goreaner nach der Bedeutung seines Heimsteins fragen, weil er diese Frage nicht verstehen wird. Sie wird ihn lediglich verwirren. Er ist eben der Heimstein, das ist alles. Manchmal glaube ich, viele Heimsteine sind so unscheinbar, weil sie viel zu wichtig und zu kostbar sind, als daß man sie mit Verzierungen und dergleichen beleidigen dürfte. Man beläßt sie so, weil man auf diese Weise ausdrückt, daß alles wichtig und kostbar und wunderschön ist, die kleinen Kiesel am Fluß, die Blätter eines Baumes, die Fährten kleiner Tiere, ein Grashalm, ein Wassertropfen, ein Sandkorn. Die Welt. Das Wort Gor heißt übersetzt Heimstein. Der Name der Goreaner für unsere gemeinsame Sonne ist ›Tor-tu-Gor‹, was ›Licht auf dem Heimstein‹ bedeutet.

Draußen ratterte ein Wagen vorbei. Ich hörte das Schnauben eines Tharlarions. Mittlerweile fuhren weniger Wagen. Sie waren nicht mehr erforderlich. Ar war so gut wie ausgeplündert, seines Goldes und Silbers beraubt, seiner Kostbarkeiten, sogar der meisten seiner Frauen und Sklaven. Bei dem Wagen handelte es sich vermutlich um einen Kurier, auf jeden Fall um jemanden mit einer offiziellen Erlaubnis. Die Ausgangssperre war in Kraft.

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