John Norman - Die Zauberer von Gor

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Die Zauberer von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden.
Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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»Danke, Herrin.«

Sie rollte sich langsam auf den Rücken, streckte sich vor seinen Augen träge und lasziv und genoß die Weichheit der Felle und die angenehmen Gefühle, die ihre Bewegungen in ihr entfachten. Sie blickte gemächlich nach oben. Das Netz entdeckte sie natürlich nicht, da sie erstens nicht danach Ausschau hielt und es zweitens geschickt in der Decke verborgen war.

Ihre Handflächen lagen neben ihren Oberschenkeln und zeigten nach oben. Ihr linkes Bein war angewinkelt.

Der Kragen würde ihr ausgezeichnet stehen.

Sie stöhnte leise.

Dann drehte sie den Kopf und blickte Milo wieder an. »Manchmal fühle ich mich, wie sich meiner Meinung nach eine Sklavin fühlen muß.«

Das verborgene Netz befand sich direkt über ihr.

Milo bewegte sich, so als wollte er einen Schritt auf sie zumachen.

»Komm nicht näher!« warnte sie.

Er blieb steif stehen.

Sie lachte, erhob sich auf Hände und Knie und wandte ihm das Gesicht zu. Dann wich sie auf allen vieren zurück, auf die Sofamitte zu.

»Jetzt darfst du näher kommen!« befahl sie. »Halt, das reicht!«

Er stand am Sofarand.

»Anscheinend ist die Herrin hergekommen, um einen armen Sklaven zu foltern«, sagte er.

Sie legte sich auf die linke Seite, stützte sich auf den linken Ellbogen und zog die Knie an den Körper. Dabei ließ sie ihn die ganze Zeit über nicht aus den Augen.

»Armer Milo«, sagte sie voller Mitleid.

Er gab darauf keine Antwort und senkte den Blick.

»Warum, glaubst du, bin ich gekommen?« fragte sie ihn.

»So wie es aussieht, um einen armen Sklaven zu foltern«, antwortete er.

»Das hätte ich auch im Zentralzylinder tun können.«

»Welchen Grund könnte es sonst geben?« fragte Milo.

»Kannst du dir das nicht denken?«

»Die Herrin ist eine freie Frau und die Ubara.«

»Sieh mich an!« befahl Talena. »Was siehst du?«

»Die Ubara von Ar!«

»Und eine Frau?«

»Ja, Herrin.«

»Du bist ein Mann«, sagte sie versonnen. »Als du dieses Treffen arrangiert hast, hast du dir doch bestimmte Hoffnungen gemacht.«

Er ließ den Kopf hängen.

Plötzlich setzte sie sich auf. »Du schändlicher, arroganter Sklave, du hast deinen Stand vergessen!« zischte sie. »Ich sollte dich in kochendes Öl werfen lassen!«

Milo sagte kein Wort.

Sie ließ sich wieder auf die Seite gleiten. Ihre Bewegungen waren voller Anmut. Sie befeuchtete die vollen Lippen. »Aber ich will gnädig sein.«

»Herrin?«

»Ich bin bereit, dir das außergewöhnliche und unvorstellbare Privileg zu gewähren, dich auf dieses Sofa zu mir zu legen!«

Milo starrte sie an.

»Ja.«

Er räusperte sich. »Das ist zuviel der Ehre.«

»Sei nicht albern.«

»Aber ich bin doch nur ein Sklave.«

»Das weiß ich.«

»Ich habe einen Herrn!«

»Aber natürlich hast du das.«

»Und die Herrin will das aus eigenem, freiem Willen tun?« fragte Milo tonlos.

»Ja.« Sie klopfte auf das Fell neben sich. »Ich lade dich ein, das Lager mit mir zu teilen.«

Milo zögerte.

»Ich liege hier vor dir, ›sklavinnennackt‹, wie es ein vulgärer Mann ausdrücken würde. Willst du etwa deine Zeit vergeuden, lieber Milo?«

»Die Herrin lädt mich auf ihr Lager ein?«

»Ja. Sie lädt dich nicht nur dazu ein, sie wartet darauf!« Sie kniete sich auf das Sofa und hockte sich auf die Fersen.

Ich warf Tolnar, dem Magistraten, einen Blick zu. Er nickte.

»Du darfst näher kommen«, sagte sie und breitete weit die Arme aus. »Komm, schöner Sklave. Komm, leg dich zu mir!«

Ich warf den Hebel herum und löste das Netz aus seiner Verankerung.

Es fiel auf sie herab.

Sie schrie überrascht und ängstlich auf, als sie sich in seinen Maschen verfing. Sie versuchte, auf die Beine zu springen und es sich vom Körper zu reißen, stürzte aber. Milo, der zweifellos darin eine Menge Erfahrung hatte, zog das Netz geschickt zusammen, und im nächsten Augenblick lag Talena hilflos darin verstrickt auf dem Bauch. Beinahe im gleichen Augenblick betrat Marcus das Zimmer, gefolgt von Tolnar und Venlisius. Ich blieb noch einen Moment lang an dem Beobachtungsschlitz stehen. Dann betrat auch ich das Zimmer, gefolgt von Lavinia.

Obwohl sich Talena meiner Anwesenheit bewußt sein mußte, schenkte sie mir in ihrer Verwirrung und ihrer auf Marcus und die Magistrate – die sich vor ihr aufbauten – gerichteten Konzentration keinen weiteren Blick, noch erkannte sie mich etwa. Dann stand ich auch schon hinter ihr, die mit einer Kette verbundenen Hand- und Fußschellen in der Hand. Milo, der seine Arbeit erledigt hatte, trat zur Seite.

»Was hat das zu bedeuten!« kreischte Talena auf dem Bauch liegend und wand sich mit aller Kraft.

Ich zog das Netz enger um ihre Beine. Eine Frau, die in einem Netz auf Fellen liegt, nackt, hilflos, ist sehr verführerisch.

»Sleen! Sleen!« schluchzte sie. Sie hob den Kopf von den Fellen, soweit sie konnte, und starrte die Magistrate in ihren Amtsroben und Stirnbändern an, und die Männer erwiderten ihren Blick. »Ihr Sleen!« brüllte sie. Sie schlugen sie nicht. Talena hatte anscheinend noch nicht begriffen, daß sie zur Sklavin geworden war. »Bindet mich sofort los!« verlangte sie.

»Wie lautete dein Name?« erkundigte sich Tolnar. »Wir möchten ihn für die nötigen Dokumente wissen.«

»Ich bin Talena!« rief sie. »Ich bin Talena, die Ubara von Ar! Runter auf die Knie! Ich bin Talena, Talena! Ich bin eure Ubara!«

»Du kannst natürlich versuchen, deine frühere Identität zu verbergen«, sagte Tolnar. »Im Moment spielt das keine Rolle.«

»Ich bin Talena!« brüllte sie.

»Vielleicht glaubtest du, einen armen Sklaven täuschen zu können«, sagte Tolnar, »aber wir sind freie Männer!«

»Ihr Narren!« Talena schluchzte auf.

»Wie war dein Name?« fragte er erneut.

»Mein Name ist Talena!« sagte sie mit mühsamer Beherrschung. »Ich bin die Ubara von Ar!«

»Du willst uns also Glauben machen, Talena von Ar sei eine sinnliche Dirne, die auf sexuelle Befriedigung aus ist, eine gewöhnliche Schlampe, die sich zu einem derart schamlosen Stelldichein herabließe?«

»Ich bin Talena!« brüllte sie und wand sich in dem Netz. »Laßt mich frei! Ich schreie sonst um Hilfe!«

»Das wäre interessant, solltest du tatsächlich diese Talena sein«, sagte Tolnar. »Du würdest also aller Welt deinen Aufenthaltsort verkünden wollen. Du wärst bereit, nackt und in einem Netz gefangen entdeckt zu werden, vor Magistraten, in einem Zimmer im Metellanischen Bezirk, wo du eben noch im Begriff standest, dich einem Sklaven auf deinem Lager hinzugeben?«

Sie ließ den Kopf wütend auf die Felle fallen. »Ich bin Talena! Laßt mich frei!«

»Was für unsere Arbeit allerdings noch von größerem Interesse wäre«, sagte Tolnar, »ist dein offizieller Status, oder, in diesem Fall, dein einstiger offizieller Status.«

»Ich war und bin eine freie Frau!« verkündete sie.

»Eine Arerin?«

»Ja!« rief sie wütend.

»Das ist die Crux bei der Sache«, sagte Tolnar. Er sah Venlisius fragend an, der sofort nickte.

»Bezweifelst du etwa, daß ich Talena bin?« verlangte sie drohend von Tolnar zu wissen.

»Sicherlich erlaubst du mir, daß ich skeptisch bin«, erwiderte er mit einem Lächeln.

»Aber ich bin es!« kreischte sie. Ihr Blick irrte umher und heftete sich schließlich auf Milo. »Du kennst mich! Du kannst meine Identität bestätigen! Du hast mich im Zentralzylinder gesehen! Genau wie diese Sklavenschlampe da!«

Tolnar wandte sich Lavinia zu. »Steh auf!«

»Bitte, Milo!« flehte die gefangene Schönheit gequält. »Sag die Wahrheit.«

»Wer war sie?« fragte Tolnar den Sklaven.

»Talena, die Ubara von Ar«, antwortete er.

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