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John Norman: Die Zauberer von Gor

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John Norman Die Zauberer von Gor

Die Zauberer von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden. Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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»Dafür brauchst du Geld.«

Milo lächelte. »Aber ich habe kein Geld.«

»Hier sind zehn Goldstücke.« Ich zählte sie in Milos Hand. Er sah ungläubig zu. Ich hatte Tolnar und Venlisius jeweils fünfzehn Goldstücke gegeben. Sie hatten die Gesetze von Ar aufrechterhalten und dabei ihre Ehre bewahrt. Darüber hinaus würden sie die Dokumente bei verschiedenen Stellen einreichen und dafür sorgen, daß Kuriere diversen offiziellen und inoffiziellen Stellen in anderen Städten beglaubigte Kopien überbrachten. So würde es beispielsweise Seremides unmöglich sein, sie alle in seinen Besitz zu bringen. Die beiden Magistrate hatten es für eine gute Idee gehalten, mit ihren Familien Ar zu verlassen. Fünfzehn Goldstücke stellten ein Vermögen dar. Es würde sie in die Lage versetzen, mühelos umzuziehen und sich an einem Ort ihrer Wahl eine neue Existenz aufzubauen. Von den einhundert Goldstücken besaß ich jetzt nur noch fünf, aber selbst das war in vielen goreanischen Städten noch eine beträchtliche Summe.

Milo sagte: »Erlaube mir, dir ein Goldstück zurückzugeben.«

»Wozu?«

»Du hast für mich ein Tarskstück bezahlt«, sagte er mit einem Lächeln. »Ich möchte nicht, daß du bei dieser Sache einen Verlust machst.«

»Er lernt schnell, was Ehre und Großzügigkeit bedeutet«, sagte ich zu Lavinia.

Sie senkte den Blick. »Er ist mein Herr«, sagte sie freudig.

Ich zeigte Marcus die Münze. »Siehst du, ich habe einen beträchtlichen Profit gemacht.«

»Du solltest Kaufmann werden«, versicherte er mir.

Die neue Sklavin, die auf der Seite lag, gab ein leises Stöhnen von sich.

Ich steckte das Goldstück in meinen Geldbeutel.

»Du solltest gehen«, sagte Marcus zu Milo.

»Einen Augenblick noch.« Ich betrachtete die neue Sklavin, der ich den Namen Talena gegeben hatte, ein Sklavenname, der auch in die Dokumente eingetragen worden und nun rechtsgültig war. Sie bewegte sich. Ich sah, wie sich ihre auf den Rücken gefesselten Hände gegen die Handschellen stemmten.

Ich ging zu dem Tisch neben der Liege und nahm die Karaffe. Dann schüttete ich ihr den Wein über Gesicht und Körper. Sie zuckte unter der kalten Flüssigkeit zusammen, wachte auf und entdeckte, daß sie in Ketten lag.

»Wer wagt es!« rief sie.

Ich gab Marcus die Karaffe, der sie wieder auf den Tisch stellte.

»Du!« Talena drehte mühsam den Kopf und sah zu mir hoch. »Bist du das wirklich?«

»Auf die Knie, Sklavin«, sagte ich und zerrte sie auf die Knie.

»Du bist es tatsächlich!« rief sie wütend.

»Dein Name ist Talena«, sagte ich ungerührt. »Das ist der Name, den ich dir verliehen habe.«

»Sleen!« Sie konnte nicht aufstehen, da ihre Handgelenke eng an die Knöchel gekettet waren.

»Lavinia, komm her und knie dich neben die neue Sklavin«, befahl ich.

Lavinia gehorchte mit offensichtlichem Unbehagen.

»Verdammtes Sleenweibchen!« rief Talena.

Lavinia hielt den Blick starr geradeaus gerichtet.

»Und du bist auch ein Sleen!« brüllte Talena Milo an.

»Ich war ein Verführungssklave«, erwiderte er. »Ich habe meinem Herrn gehorcht.«

»Verdammter Sleen!«

»Nimm dich in acht«, sagte ich zu Talena. »Du sprichst einen freien Mann an.«

»Du bist frei?« fragte sie Milo.

»Ja.«

»Das ist nicht möglich!« rief sie.

»Doch, das ist es«, erwiderte er. »Jetzt bin ich es, der frei ist, und du bist die Sklavin.«

»Sklavin!« brüllte sie. »Wie kannst du es wagen!«

Ich wandte mich Milo zu. »Da knien zwei Sklavinnen nebeneinander«, sagte ich, »beide sind sklavinnennackt. Die eine gehört dir, die andere mir. Ich biete dir einen gerechten Handel an. Wenn du willst, können wir tauschen.«

Talena sah mich ungläubig an, dann richtete sie den Blick, mit verzweifelter Hoffnung auf Milo. »Nimm mich!« rief sie. »Ich sorge dafür, daß du es nicht bereust! Ich gebe dir tausend Goldstücke! Hundert schöne Sklavinnen! Einen hohen Posten in Ar!«

»Nein!«

»Du wirst doch nicht eine nackte Sklavin mir vorziehen? Du hast gesagt, ich sei die schönste Frau von ganz Ar!«

Er musterte sie. »Hast du mir das geglaubt? Ich war ein Verführungssklave.«

Talena starrte ihn sprachlos vor Wut an. »Wer ist denn schöner als ich?« verlangte sie zu wissen.

»Lavinia«, sagte Milo.

»Die Sklavin?« rief Talena ungläubig.

»Die andere Sklavin«, verbesserte er sie lächelnd.

»Das ist lächerlich!«

»Sie ist die schönste Frau von ganz Gor.«

»Herr!« keuchte Lavinia strahlend.

Talena ließ den Kopf hängen. »Sleen!« zischte sie.

Milo wandte sich wieder mir zu. »Wir müssen gehen.«

»Ich bin unbekleidet, Herr«, sagte Lavinia.

»Zieh dich an«, erwiderte ich. »Nimm die Sachen, die du hier getragen hast«

Lavinia eilte auf die am Boden liegenden Kleidungsstücke zu. »Vergiß nicht die Tunika mit der Entkleidungsschleife!« rief Milo ihr nach.

»Bestimmt nicht, Herr!« rief sie und lachte.

»Es wäre nicht verkehrt, wenn sie sich als freie Frau verkleidet«, sagte ich zu Milo. »Sie soll das Gewand der Ubara nehmen.«

»Du hast recht.« Er deutete auf die Kleidungsstücke, die direkt neben ihm am Boden lagen. Lavinia gehorchte sofort.

»Da ist ein Geldbeutel!« sagte sie plötzlich.

»Der gehört mir!« rief Talena zornig.

»Er ist ziemlich schwer.«

»Gib ihn deinem Herrn«, sagte ich. Milo sah mich an. »Behalte ihn.«

»Er gehört mir!« protestierte Talena.

»Sklaven haben keinen Besitz«, sagte ich. »Sie sind Besitz.«

Milo steckte den Beutel in seine Tunika. Er konnte ein paar kleinere Münzen mit Sicherheit gut gebrauchen.

»Und vergiß das hier nicht«, sagte ich und hob den kleinen Lederzylinder auf, den die einstige Ubara um den Hals getragen hatte und in dem der kompromittierende Brief steckte, mit dem sie ihn als Sklave in der Hand gehabt hatte.

»Danke.«

Talena kämpfte gegen ihre Ketten an; es war eine vergebliche Geste.

Im Handumdrehen hatte Lavinia das Gewand der Ubara angezogen, nun mußte sie nur noch die Kapuze hochschlagen und den Schleier anlegen.

»Wie gefällt dir deine freie Frau, Herr?« fragte sie Milo.

»Du bist nicht meine freie Frau«, erwiderte er. »Du bist meine Sklavin!«

»Aber ich trage das Gewand einer freien Frau.«

»Es wird mir Vergnügen bereiten, es dir später auszuziehen.«

»Ich kann es kaum erwarten.«

Talena stieß einen unartikulierten Wutschrei aus.

»Ihr müßt gehen«, drängte Marcus.

Milo nickte.

Lavinia kniete vor mir nieder. Es war irgendwie paradox, eine mit dem Gewand der Verhüllung bekleidete Frau knien zu sehen. »Danke, Herr, daß du mich Milo überlassen hast«, sagte sie und küßte mir dankbar die Füße. Dann wandte sie sich Milo zu und küßte ihm ebenfalls die Füße. »Ich liebe dich, Herr.«

»Leg den Schleier an«, sagte er.

Kniend zog sich Lavinia die Kapuze über den Kopf und richtete den Schleier.

»Ich wünsche dir alles Gute«, sagte ich zu Milo.

»Auch ich wünsche dir alles Gute«, sagte Marcus.

Milo nickte ernst. »Danke für alles.«

Ich winkte ab. »Das war doch nicht der Rede wert«, versicherte ich ihm.

Er holte tief Luft. »Ich wünsche euch auch alles Gute«, sagte er dann und reichte Marcus und mir nacheinander die Hand.

»Laßt mich nicht mit diesen Männern hier allein!« rief Talena verzweifelt. Aber Milo und seine Sklavin gingen, ohne sich noch einmal umzudrehen. Wir wandten uns Talena zu. Sie wurde sichtlich kleiner.

»Damit kommt ihr niemals durch!« flüsterte sie.

»Ich bin schon damit durchgekommen«, erwiderte ich.

»Ich verstehe nicht.«

»Du gehörst mir«, sagte ich. »Du bist jetzt meine Sklavin.«

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