Christof Wackernagel - Traumprotokolle

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Christof Wackernagels Träume von 1978 bis 2020, die er schonungslos offen und ungekürzt protokolliert hat.

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– Treff oder Verabredung mit Oumar Mariko irgendwo unten in einem Keller, aber da sind erstmal deutsche Sympathisanten und es ist eh klar, dass wir nicht mehr viel zu reden haben, eigentlich mehr pro forma, um den Kontakt zu halten, aber dann sind da eh diese deutschen Sympathisantinnen, die an Tischen, bisschen angeordnet wie in einem Klassenzimmer, sitzen und ganz wichtig irgendwelche Parteigeschichten regeln, Zettel und Papiere hin und her geben und wichtige Dinge dazusagen, mit ihrer weißen Hautfarbe grell auffallen zwischen den anderen, den afrikanischen Parteigängern, die irgendwie gar nichts machen, typisch leer rumhängen; ich komm da rein, geh ein paar Schritte in den Raum und guck mich dabei um, woraufhin die eine Tussi eine spitze Bemerkung macht: »ja, der Christof, der hat’s ja nicht nötig, die Tür zuzumachen«, wonach mir auffällt, dass ich sie tatsächlich offen gelassen habe, und weshalb ich betont langsam wieder zurückgehe, um sie zuzumachen, und sehe dabei auf dem Tisch ein grünes Plakat, eine Art Fahndungszettel, mit dem nach einem Typen gesucht wird, der mit der Kasse und allem Drum und Dran abgehauen ist, ein hellgrüner Zettel in A4-Querformat, auf dem mit weißen Pinselstrichen in drei großen Linien etwas zu seiner Beschreibung gezeichnet und geschrieben ist, von einem Typen, der offensichtlich viel mit ihm zu tun hatte, und auf dem Zettel auch davon berichtet, dass der Gesuchte eine Therapie gemacht hat, die aber darin bestand, dass er sie nicht gemacht hat, was nicht ganz wörtlich so auf dem Zettel steht, aber unausgesprochen mitschwingt, das Geld dafür oder dazu hat er aber eingesteckt, außerdem war er anscheinend schwul und sensibel, und auf dem Zettel steht geschrieben-gemalt, dass, wenn das »sch« für »schwer« stehe, es folgendermaßen sei: dreimal hintereinander ist ein »sch« gemalt,wohinter jeweils ein Bogen von fünf weißen Pfeilen wegschießt, eine Art »Schwuppzeichnung«, um zu betonen, dass er besonders »sch« war, womit ausgedrückt werden sollte: schwerst sensibel, schwul und alles, und wir gehen zu dem Platz von dem Praktikanten, wo er sein Zeug aufgebaut hat, aber da ist auf dem Bildschirm nur der Anfang von dem Text, und man kann nun den ganzen Text aufklappen, aber da steht dann dasselbe, dass er nichts macht und nichts machen will und nichts machen wird, der Text löst sich auf, indem er sich zeigt, auch indem er auf dem Bildschirm überhaupt ganz erscheint, erst überdeckt, also ein Teil des Textes überdeckt, dann ein Teil des Textes kurz erscheint, und dadurch ist klar, dass nichts ist, alles aufgelöst ist, aber das ist auch für Oumar Mariko selbst eine Überraschung und er ist sauer; der Text ist ganz verknubbelt reingedrückt, und wenn man ihn rausholt, ist klar, dass nichts ist, nichts drin steht, aber auch nichts geschieht, »foi 7« • wenn man überhaupt irgendwo mitmacht, erzeugt das schon Misstrauen bei den Leuten, und zwei Mädchen im Dorf sind neben einem Baum, der vor einem Haus steht, an diesen angebunden, gefesselt und mit Moskitonetzen eingezäunt, sie lachen verlegen-verschämt das als normal hinnehmend und die Leute sehen tatenlos zu, Kinder laufen drumrum • eine Maschine, die die wesentlichen Teile von selbst schreibt, rauslappt, runterwickelt, und die Hauptteile sind jetzt auch alles schon mal geschrieben, die Maschine weiß zwar, was sie schreiben soll, kann praktisch Gedanken lesen, ist aber ansonsten relativ primitiv, ein schlichtes Modell • eine Frau sitzt vor dem Schreibtisch mit einem Radio oder einem elektronischen Gerät in der Hand, wartend, bis irgendeine Sendung losgeht, und dann kommt ein ganz furchtbarer, abgehackter Piepton und eine Stimme, die fragt: »was veranlasst einen Menschen, sich so einen scheußlichen Ton anzuhören, um fernsehgucken zu können?«, aber dann sitze ich selber vor diesem langen Tisch, auf dem ein Fernseher steht, der irgendwie verbunden ist mit einem Autoarmaturenbrett – was darauf schließen lässt, dass das Ganze ein Auto ist –, auf das man seine Füße hoch- und ablegen kann und in dem zwei Mulden eingekerbt sind, die schon ganz ausgewetzt sind, weil Erika da ihre Füße immer draufgelegt hat als sie geguckt hat; ich frage mich, ob das nicht beim Autofahren stört, wenn das da schon richtig glänzend ausgewetzt ist, diese Fußabdrücke, aber das macht eigentlich gar nichts, ist im Grund nur eine ästhetische Geschichte und man kann eben total bequem da sitzen, die Beine hochmachen und fernsehgucken und dann beginnt die Serie, von der nach der dritten Einstellung klar ist, dass es eine Polizeiserie ist, denn man sieht drei junge Polizisten am Tisch sitzen, zwei Männer und eine Frau, und der links sitzende hat einen derart schlecht angeklebten Bart, dass es im Prinzip ein Skandal ist, man sieht ganz genau, wie unter dem Ohr die Gaze der Bartperücke sich schon löst – und nach außen wellt –, fast wie eine Großaufnahme da drauf, geradezu eine Provokation, Verarschung des Publikums, ich finde es unmöglich, dass so was durchgeht, und dann sagt die junge Polizistin auch noch, als die drei sich anfangen zu streiten, was man aber nicht genau verstehen kann, sich direkt ans Publikum wendend, also direkt in die Kamera abwiegelnd: »geht gleich weiter!« – habe vier A4-Seiten Traumnotizen gemacht und kann mir gar nicht vorstellen, wie viele Seiten das gibt, wenn ich das alles ausformuliere, oben überlappen sich aber drei Strichcodeteile, zwei sind im Grund okay, aber der dritte ist praktisch nach oben verrutscht • freundliches Wiedersehen nach sehr langer Zeit; wir sitzen an einem langen Tisch nebeneinander und jeder hat einen schlichten Blechspind vor sich, mit offener Tür, in dem sein Zeug ist, das renoviert, neu aufgefüllt, auf Stand gebracht werden muss, und ich gebe der Bonne Farben raus, um die Fensterläden neu zu streichen, die vier von Sabines Zimmer, die von der Tür an leicht ansteigen, wobei sie mit dem Gelb beginnen soll, das sehr dunkel und ölig aussieht, wie die gelbe Druckertinte zum Selbstnachfüllen • Assa Niaré, jung und schlank, mit Kind auf dem Rücken, wird ganz zärtlich vom ihrem neuen Freund, der auch sehr jung und sehr sympathisch ist, auf den Kopf geküsst –

– drei kleine Mopeds, Plastikteilchen, komprimierte, aber bereits entzippte Teile, die die Notizen der letzten Monate darstellen, und hab dann noch zwei an der Seite, die auch für eine bestimmte Zeit stehen • sehe einen Übersetzungscomputer für »doitsche Hinlu«, was offenbar ein deutsch-hinduistischer Dialekt 8ist • ich habe jetzt eine Internetconnection, zu der man zu Fuß nur ein paar Meter von meiner Wohnung aus hochgehen kann, und mache da ein paar Korrekturen; es ist ein Café beziehungsweise es sind zwei Cafés, wo in dem einen Suppen ausgebreitet werden in vielen Schüsseln in einer Reihe, viele Frauen stehen da und beratschlagen, wie sie die Suppen anordnen sollen, und Valentin macht Theater, weil er beklaut wurde, aber dann stellt sich heraus, dass das, was angeblich geklaut wurde, im Schuh drin ist, und ich sage: »dann ist ja die Fahndung nach dem Geklauten obsolet, überflüssig geworden«, aber Valentin tut so, als hätte er das gar nicht gehört beziehungsweise hätte vorher gar nicht gesagt, dass da was geklaut worden ist, während in dem anderen Café Frauen Gymnastik machen, die gerade vorbei ist, weshalb sie zum Schlussritual am Boden sitzen, wobei hinten in der letzten Reihe am Rand auch ein junger Mann sitzt, der das Ganze wohl organisiert und gerade aufsteht, was das Zeichen für die anderen ist, auch aufzustehen, sich ein bisschen zu schütteln und auch rauszugehen, während die Bäckersfrau sagt, dass sie jetzt schnell das alles saubermachen muss und so weiter, aber ich gehe nur vorbei und dann raus, wo eine sehr schöne grünbraunrote Landschaft ist und gleich vor den beiden Cafés ein sehr schöner großer schattenspendender Baum, unter den ich mich setzen will, weil auch ein bisschen Sonne bis dahin scheint, weswegen ich mich da mit meinem Rechner hinsetzen will und ein bisschen arbeiten, aber dann gibt es ein großes Treffen mit Martin Lüdke und einem Assistenten in einem Souterrainraum, um über »es« zu reden; Lüdke ist sehr wohlwollend, hat sich schon eingelesen und findet es wohl gut, hat sich auf jeden Fall da schon ein wenig drum gekümmert, muss aber gleich wieder weg und ruft beim Weggehen jemanden an, um sich zu vergewissern, dass die Sachen, die geschickt wurden, auch gut angekommen sind, hat also gar keine Zeit, in das andere Buch, das ich ihm zeigen wollte, auch nur reinzusehen • wir haben eine Wasserversorgung mit drei großen Blecheimern, wie riesige Blechtöpfe, aber immerhin schon luxuriös • Interviewtreff mit einem kleinen dicken Journalisten in einem Souterrainraum wie bei Karin unten Ebbys Zimmer, ich sage: »es ist jetzt dreizehn Uhr, wir müssen schnell machen, ich hab noch nichts gegessen und muss auch noch weg« und er schlägt vor, doch durch die kleine Tür raus in das schmale Gärtchen zu gehen, was ich einigermaßen unpassend finde, denke: »es ist doch blöd, da im Garten von Karin und Ebby zu sein!«, will aber nicht unhöflich sein und mache mit, wobei sich rausstellt, dass draußen eine wunderschöne hügelige weite Landschaft ist, grünbraun arabisch afrikanisch, durch die wir sehr erfreut erstmal gehen und staunen über soviel Schönheit, und der Journalist ist eine Mischung aus Gabriele Riedle und Gabriele Riedl, mit der ich mich kopfschüttelnd über so viel Schönheit freue, da sehen wir am Himmel ein riesiges Fluggerät neben dem ein dickes altes Propellerflugzeug fliegt, gar nicht weit über dem Boden, und diese Flugmaschine besteht aus unzähligen langen schmalen Blechen, die irgendwie aneinandergeschweißt sind, eine altertümliche Blechkonstruktion, ganz unförmig, die gar keine klar erkennbare Form hat, aber fliegt, am Himmel trudelt, was aber auch etwas Tänzerisches, Flugschauartiges hat, wobei es von dem Propellerflugzeug umkreist wird, die beiden schlenkern und machen und tun da am blauen Himmel entlang, torkeln wie besoffen, teilweise so nah am Boden entlang, dass ich schon wieder denke, die stürzen gleich ab, also dass das Ganze vielleicht ein Traum sein könnte, aber ich bin ja mit Gabriele, die das ja auch sieht und anguckt, also kann es gar kein Traum sein oder wir müssten beide den gleichen haben, außerdem ist das Ganze ziemlich gefährlich, diese Dinger sind gefährlich, haben etwas Kriegsartiges, auch wenn es toll aussieht, wie ein perfektes Gesamtkunstwerk, ein erhebender Anblick über einer wunderschönen sandig hügeligen Landschaft, durch die wir weiter gehen, um einen Platz zu finden, an dem wir das Interview machen können, aber dann ist diese klapprige Blechkonstruktion, die wirklich riesig ist, tatsächlich abgestürzt oder auch nur gelandet, liegt jedenfalls jetzt da auf dem Boden hinter einem Hügel, über den ein Teil von der rostigen Konstruktion hinausragt, rüberlappt, wobei man genau sehen kann, aus was für einem Schrott das besteht, das andere Flugzeug ist weg, aber als ich weiterwill sagt Gabriele: »das ist jetzt aber hier eine ganz wichtige Stelle«, denn wir stehen vor einer bunkerartigen Ruine, die zwar aus dem Krieg ist, aber noch aktiv, sehr gefährlich, voller Gift oder Drogen, strahlt jedenfalls aus oder kann explodieren, sie will erst ganz mutig da drauf steigen, verliert aber schnell den Mut und will weggehen, woraufhin ich den dicken Macker spiele und meinerseits raufklettere – es passiert aber nichts und während ich eher ratlos da oben stehe, kommt eine andere Frau vorbei, womit nochmal bewiesen ist, dass das nicht gefährlich ist, aber sie geht weiter, hat mit uns nichts zu tun, woraufhin wir wieder zurückgehen und ich darauf bestehe, dass wir jetzt klären, ob das mit dem klapprigen Riesenfluggerät ein Traum war oder nicht, indem wir uns in dem Innenhof des Hauses, in dem dieser Souterrainraum ist, hinsetzen und unabhängig voneinander aufschreiben, was wir gesehen haben, und hinterher vergleichen, was wir geschrieben haben, aber dann fängt Gabriele, die jetzt mehr Riedl-artig ist und nackt dasitzt, an, eine ganz normale Geschichte zu schreiben, was sie auch noch anfängt, mir zu erzählen, ich bestehe aber darauf, dass wir nicht miteinander reden, weil wir uns dann doch gegenseitig beeinflussen, was sie bejaht, aber dann dazusagt: »auf jeden Fall ist es gut, dass du jetzt schon mal mein Kind kennen gelernt hast«, mit dem sie vorher da war und das etwas blöde in einem Kinderwagen lag, aber dann werde ich unterbrochen, weil ich ein anderes Interview geben soll, und habe Angst zu vergessen, was ich geträumt habe, dabei habe ich schon über drei Seiten A4 geschrieben, und dann fahr ich mit Batoma im Auto hinten weg, also wir sind beide hinten, nackt und sie will vögeln, was ich auch gut finde und wir fangen an, rumzumachen und aneinander rumzufummeln, wobei sie aber ihre Beine so weit auseinander und hoch spreizt, dass man es von außen sehen kann, was ich nicht so gut finde, sie lacht aber nur; es ist eine Gegend wie in München nach der Arnulfstraße, bei Nymphenburg neben dem botanischen Garten in Richtung Stuttgart, nur viel breiter, die Fahrradwege ausgebauter, auf denen wir dann fahren, nachdem wir ausgestiegen sind, und wir haben ein unglaubliches Tempo drauf auf dem Fahrrad, es sind ziemlich viele andere Fahrräder auch da und es ist auch ziemlich grüne Welle, aber wir fahren viel zu schnell, ich mit Batoma hinten drauf auf einem extra Radweg, einem mit roten Ziegelfliesen gepflasterten Radweg, der teilweise in Bögen ausschweift, breiter wird und zurückführt neben die Straße, und ich erzähle ihr, dass das hier in Deutschland so ist mit dem Wegen extra für die Fahrräder, was sie bewundert; das Fahrrad hat eine Wahnsinnsgangschaltung und -gängeübersetzung, wir rasen fast so schnell wie die Autos und ich muss mich kaum dabei anstrengen, aber als wir auf eine rote Ampel zufahren, versuche ich zu bremsen, es geht aber nicht, ich schaffe es beim besten Willen nicht, wir kommen immer näher und näher und das Fahrrad bremst nicht, bis ich es aufgebe und wir eben auf gut Glück über die Ampel rasen und tatsächlich kein Auto quer kommt, was mich ungemein erleichtert; und weiter vorne sind dann sogar kleine Autos bei uns auf dem Fahrradweg, winzig kleine Autos, wie Bobby-Cars, aber echte Autos mit kleinen Menschen drin, die freilich trotzdem nicht da fahren dürfen und uns den Platz wegnehmen, wo sich sowieso schon so viele Fahrräder drängeln, weswegen ich mich ziemlich aufrege und Batoma mir zustimmt: »a mayin! 9«, sagt, wir rasen aber so schnell, dass wir auch an denen vorbeifahren, sind dann auch bald schon Richtung Stuttgart auf dem weiten Land –

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