Paul Ott / Barbara Saladin (Hrsg.)
MordsSchweiz
Krimis zum Schweizer Krimifestival
25 Verbrechen 25 Autorinnen und Autoren aus allen Regionen der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz sind in „MordsSchweiz“ mit ihrem neusten Kurzkrimi versammelt. Die Kurzgeschichten führen auf eine Reise durch die facettenreiche Bandbreite des aktuellen Schweizer Krimischaffens, vom Cosy Crime über Detektivgeschichten, den historischen Krimi oder den Rachekrimi bis hin zum Agenten- und Psychothriller.
Die Mörderinnen und Mörder auf dem Papier sind: Nicole Bachmann, Daniel Badraun, Peter Beck, Christine Bonvin, Wolfgang Bortlik, Christine Brand, Andrea Fazioli, Regine Frei, Christof Gasser, Silvia Götschi, Stefan Haenni, Ina Haller, Petra Ivanov, Thomas Kowa, Paul Lascaux, Sunil Mann, Monika Mansour, Isabel Morf, Irène Mürner, Stephan Pörtner, Marcus Richmann, Sandra Rutschi, Barbara Saladin, Roland Voggenauer, Raphael Zehnder.
Paul Lascaux ist das Pseudonym des Schweizer Autors Paul Ott. Der 1955 geborene Germanist und Kunsthistoriker ist am Bodensee aufgewachsen und lebt in Bern. In den letzten 40 Jahren hat er vor allem Kriminalromane und kriminelle Geschichten veröffentlicht. Als Herausgeber von Krimi-Anthologien und Initiator des Schweizer Krimifestivals »Mordstage« hat er sich einen Namen gemacht.
Barbara Saladin wurde an einem Freitag, dem 13. geboren und lebt als freie Journalistin, Autorin und Texterin in einem kleinen Dorf im Oberbaselbiet. Sie schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten, Reiseführer und Theaterstücke, Sach- und Kinderbücher, Artikel und Reportagen, sie textet, fotografiert, recherchiert, lektoriert, moderiert und organisiert. 2017 erhielt sie den Kantonalbankpreis Kultur. www.barbarasaladin.ch
Personen und Handlung sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen
sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch
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Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Sven Lang
Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht
Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart
unter Verwendung eines Fotos von: © nazif / stock.adobe.com
ISBN 978-3-8392-6958-9
Zum Buch Zum Buch 25 Verbrechen 25 Autorinnen und Autoren aus allen Regionen der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz sind in „MordsSchweiz“ mit ihrem neusten Kurzkrimi versammelt. Die Kurzgeschichten führen auf eine Reise durch die facettenreiche Bandbreite des aktuellen Schweizer Krimischaffens, vom Cosy Crime über Detektivgeschichten, den historischen Krimi oder den Rachekrimi bis hin zum Agenten- und Psychothriller. Die Mörderinnen und Mörder auf dem Papier sind: Nicole Bachmann, Daniel Badraun, Peter Beck, Christine Bonvin, Wolfgang Bortlik, Christine Brand, Andrea Fazioli, Regine Frei, Christof Gasser, Silvia Götschi, Stefan Haenni, Ina Haller, Petra Ivanov, Thomas Kowa, Paul Lascaux, Sunil Mann, Monika Mansour, Isabel Morf, Irène Mürner, Stephan Pörtner, Marcus Richmann, Sandra Rutschi, Barbara Saladin, Roland Voggenauer, Raphael Zehnder. Paul Lascaux ist das Pseudonym des Schweizer Autors Paul Ott. Der 1955 geborene Germanist und Kunsthistoriker ist am Bodensee aufgewachsen und lebt in Bern. In den letzten 40 Jahren hat er vor allem Kriminalromane und kriminelle Geschichten veröffentlicht. Als Herausgeber von Krimi-Anthologien und Initiator des Schweizer Krimifestivals »Mordstage« hat er sich einen Namen gemacht. Barbara Saladin wurde an einem Freitag, dem 13. geboren und lebt als freie Journalistin, Autorin und Texterin in einem kleinen Dorf im Oberbaselbiet. Sie schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten, Reiseführer und Theaterstücke, Sach- und Kinderbücher, Artikel und Reportagen, sie textet, fotografiert, recherchiert, lektoriert, moderiert und organisiert. 2017 erhielt sie den Kantonalbankpreis Kultur. www.barbarasaladin.ch
Impressum Impressum Personen und Handlung sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Immer informiert Spannung pur – mit unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über Wissenswertes aus unserer Bücherwelt. Gefällt mir! Facebook: @Gmeiner.Verlag Instagram: @gmeinerverlag Twitter: @GmeinerVerlag Besuchen Sie uns im Internet: www.gmeiner-verlag.de © 2021 – Gmeiner-Verlag GmbH Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0 info@gmeiner-verlag.de Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Sven Lang Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart unter Verwendung eines Fotos von: © nazif / stock.adobe.com ISBN 978-3-8392-6958-9
Inhalt
Vorwort
Eine schreckliche Familie (Bern)
Christine Brand
Erinnerungen einer Auftragskillerin an einem goldenen Herbsttag am Lago Maggiore
Peter Beck
Quitt (Zürich)
Isabel Morf
Der Fall Markovic oder: In Stein am Rhein macht eine Leiche noch kein Verbrechen
Daniel Badraun
Die betagten Schwestern von Hergiswil
Silvia Götschi
Dinner for Two – Liebe geht durch den Magen (Grenchen, Kanton Solothurn)
Christof Gasser
Schneewittchen und der böse Wolf von Spiez
Irène Mürner
Damaszenerstahl (Bern)
Paul Lascaux
Der Gartenzaun (köniz-liebefeld)
Nicole Bachmann
Auge um Auge (Bern)
Marcus Richmann
Die Rotte (Oberbaselbiet)
Barbara Saladin
Der Rhein in Basel
Wolfgang Bortlik
Helvetisches Fondue (Moosalp, Kanton Wallis)
Christine Bonvin
Matterhörnli
Thomas Kowa
Mit Scharf (Dübendorf)
Petra Ivanov
SWIMMINGPOOL (Zürich)
Sunil Mann
Ex Libris am Thunersee
Regine Frei
Die Glocken von Sils Maria
Roland Voggenauer
Das System – Anarchie in Zürich
Monika Mansour
Züribieter Wandervögel
Stephan Pörtner
Der rätselhafte Tod einer Berner Koryphäe
Sandra Rutschi
Der Schöne aus Boskoop (Thun)
Stefan Haenni
Aarauer Mordsnachbarn
Ina Haller
Bei Ankunft ein Toter in Zürich-West
Raphael Zehnder
Nachhilfestunden (Lugano-Paradiso)
Andrea Fazioli Übersetzung: Franziska Kristen
Viten
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Hat es Sie schon immer interessiert, wie man einen Auftragsmord begeht, ob ein Urteil gerecht sein kann oder weshalb ein Pfarrer im Glockenstuhl hängt? Oder wollten Sie wissen, wie ein gealterter Punk beim Wandern stirbt, warum sich Wildschweine in finsterer Absicht zusammenrotten und ob ein Bankräuber seine Beute genießen darf? Soll man eine Leiche über die Kantonsgrenze hinweg entsorgen? Oder müsste man sich seine Verwandtschaft besser aussuchen, wenn man ein ängstlicher Mensch ist?
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